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UNNÜTZES WISSEN:
Die Entwicklung von Duke Nukem Forever dauerte mit 13 Jahren länger als das Mondfahrtprogramm der NASA...



Retropoly
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Duke Nukem Forever

Reviews

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Release: 09.06.2011
75.5%
Genre: Ego-Shooter
Thema: Science Fiction
Brand: Duke Nukem
Entwickler: 3D Realms und
Gearbox Software
Publisher: 2k / Take 2
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
Kaufen:
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Best of 2011: Platz 78
Best of Alltime: Platz 3425

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Duke Nukem Forever" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spieletipps.de

Der Spielheld der 90er-Jahre ist zurück. Halleluja! 14 Jahre musstet ihr auf Ego-Shooter Duke Nukem Forever warten. Stellt sich nur noch eine Frage: Wie bewertet man eine Legende?

'Ich verspreche, dass ich in Zukunft nie, nie wieder unanständig bin', sagt die linke Blondine. 'Spinnst du?', entgegnet die rechte. 'Duke wird uns nie retten, wenn er hört, dass du so etwas versprichst!' Und hätte der Duke nicht dieses Image, wir hätten im Jahr 2011 diesen Ego-Shooter wohl gar nicht registriert. In 14 Jahren Wartezeit hat sich eine Erwartungshaltung für das Spiel aufgetürmt, die es selbst mit Hilfe von id, Valve und Nintendo nicht hätte erfüllen können.

Duke Nukem begann als Parodie eines Actionhelds. Heute parodiert er sich selbst. Duke Nukem etwas anderes zu verpassen als die volle Punktzahl, geht einfach nicht. Ein Duke mit 60 Prozent Spielspaß? Da könnte ich ja gleich in die Betten aller Anhänger pinkeln, die 14 Jahre auf ihren Messias gewartet haben. Duke Nukem ist einfach Duke Nukem. Ein Actionheld, eine Legende. Wer das nicht akzeptiert, kauft sich ein modernes Spiel. Nur eine Bitte, liebe Gearbox-Entwickler: Macht keine weiteren Duke-Spiele mehr!

Allein dafür, dass die Entwickler die Spielewelt über 14 Jahre lang unterhalten haben, gebührt Duke Nukem Forever Respekt. Achtung, Testbericht lesen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 24.06.2011.

99%

Spieletest.at

Der Duke ist zurück und das Warten hat sich gelohnt. Es wird alles geboten, was man bereits vom Duke gewohnt ist. Ein cooler Typ, der alleine gegen die Alienhorden kämpft, dabei witzige Sprüche von sich gibt und viele Frauen anbaggert. Außerdem gibt es den Dukesessel, auf dem er sehr bequem sitzt und dabei eine Menge an Bier konsumiert. Er sieht alles dadurch ein wenig unscharf, doch der verschwommene Blick ist nur von kurzer Dauer. Bleibt nur eines zu hoffen, dass der Duke nicht wieder 14 Jahre auf sich warten lässt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 13.06.2011.

86%

GamersGlobal

Die Odyssee hat ein Happy End: Duke Nukem Forever ist zwar nicht der ultimative Blockbuster geworden, die 14 Jahre stecken ihm merklich in den Knochen. Doch allein schon beim großen Aufgebot spielerischer Abwechslung kann sich der ein oder andere moderne Konkurrent mehr als nur eine Scheibe abschneiden. Shooterfans greifen bedenkenlos zu -- Dukefans sowieso. Den ganz eigenen Humor des Duke muss man mögen...

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 10.06.2011.

85%

Krawall

In erster Linie ist es ein Fanprodukt, dieses Spiel. Wer den Duke nicht kennt oder wer seine Art von Unterhaltung nicht mag, erlebt im Kern aber nur einen schrägen, altbackenen Shooter. Wer den alten Duke aber liebt, findet hierin viele schöne Erinnerungen wieder und kann sich einmal mehr im unbeschwerten Humor des stereotypen, männlichen Teenagers suhlen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 10.06.2011.

83%

IamGamer

Sollen sie doch meckern, die Feuilleton-Leser und Programmkino-Besucher! Mich hat an Duke Nukem Forver nur eines wirklich gestört, und das sind die mauen Charaktermodelle und Außenlevels. Ansonsten ist die oft gescholtene Grafik aber eigentlich stimmig, und das simple und stumpfsinnige, aber saumäßig unterhaltsame Geballer der guten, alten, harten Schule passt so perfekt zur „Auf die Fresse“-Attitüde des Duke wie String-Tangas und Dollarscheine in ein Striplokal.

Klar, Duke Nukem Forever hätte meinetwegen natürlich gerne auch ein absolutes Überspiel werden können, dass in jeder Hinsicht neue Maßstäbe setzt, aber wenn Gearbox versucht hätte, allzu innovativ zu sein, wäre es Gefahr gelaufen, den eigenen Mythos zu Grabe zu tragen. Der neue Duke ist altmodisch, schnörkellos, verdammt unterhaltsam und einfach In Your Face! Wem das nicht passt, der kann ja wieder sein Tamagotchi auspacken.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 14.06.2011.

82%

PC Games Test in Ausgabe: 07/2011 

Grafik und Technik veraltet, das Gameplay klassisch - Spaß macht es trotzdem.

Ein Duke kommt selten allein, gerne mal viel zu spät und leider ohne den ganz großen Knall. Spielenswert ist Duke Nukem Forever aber allemal! Über die Oldschool-Technik müsst ihr dabei aber großzügig hinwegsehen.

Duke Nukem ist ein Relikt längst vergangener Tage [...] Und auch Forever ist wie ein 80er-Jahre-Actionfilm: eine hanebüchene Story, halbnackte Frauen, flache Charaktere und eine überzogene Hauptfigur, die cooler kaum sein könnte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 10.06.2011.

81%

PC Action Test in Ausgabe: 08/2011 

Falls sie den Duke ohnehin kaufen wollten. sollten Sie das auch tun. Wenn Sie vor vorneherein der meinung waren, Forever sei zum Scheitern verurteilt: Finger weg, Sie Ketzer!

81%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 07/2011 

Der Duke ist etwas in die Jahre gekommen und kann nicht mehr so viele Spielerherzen gewinnen wie damals.

80%

next2games

Nostalgiker und Duke Nukem-Fans der ersten Stunde werden wahrscheinlich Freudentränen weinen, dass ihr Held letztendlich doch noch mal das Licht der Welt erblickt hat. Danke dafür, Gearbox und 2K Games! Allerdings merkt man dem Spiel an allen Ecken und Enden seine Katastrophale Entwicklung an. Die veraltete Präsentation, die mittelmäßige KI, die grausigen Animationen und die ewig-langen Ladezeiten sind einfach nicht mehr zeitgemäß. Fans können darüber hinweg sehen und greifen trotzdem zu. Coole Ideen, die überaus interaktive Spielewelt und natürlich der Duke an sich machen aus Duke Nukem Forever ein Must-Have – wenn man denn auch nach all den Jahren auf den äußerst schwarzen Humor steht.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 11.07.2011.

80%

Splashgames

Wer aktuelle Technik brauch, eine imposante Inszenierung eines Killzone 3 oder Call of Duty erwartet, und den Duke höchstens flüchtig von seinem großem Bruder kennt, der wird wohl nicht mit Duke Nukem Forever glücklich werden. Und selbst wer sich toleranter dem Arcadeshooter stellt, muss sich im klaren sein, dass er hier ein Stück Software spielt, welches charmant ausgedrückt nicht oldschoollastiger sein könnte! Ganze 14 Jahre Entwicklungszeit gehen nicht spurlos an einem Spiel vorüber. So sollten völlig rationale Spielernaturen oder obige Zielgruppe zwei Punkte der Endwertung abziehen.

Alle anderen - vor allem die, die den Duke kennen - müssen sich dieses Stück Software allerdings kaufen. Rein theoretisch schon allein deshalb, weil es veröffentlicht wurde, praktisch aber vor allem weil der Duke nie grandioser inszeniert wurde wie in diesem Stück Software. Duke Nukem Forever sprüht nur so vor billigem Charme, derben Sprüchen, Sex und Rock'n'Roll, dass es sich vom Einheitsbrei heutiger, polierter Spiele absetzt. So ist der King auch im Jahre 2011 derjenige, der die fettesten Arschtritte verteilt, die dicksten Sprüche drauf hat, und vor allem - ganz wichtig: die heißesten Babes für sich tanzen lässt!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 29.06.2011.

78%

Gamers.de

Ist Duke Nukem Forever ein Spiel für jedermann? Nun, diese Frage ist sicherlich nicht so einfach zu beantworten. Langjährige Serienfans haben sicherlich schon zugegriffen. Aber auch die Spielerriege, die noch keinen Kontakt mit dem Duke hatten- zu der auch ich zähle - sollte einen Blick wagen. Zwar weist das Spiel durch seine 0815-Shooterpassagen einige Längen auf und lässt bisweilen Eintönigkeit aufkommen, dank des niveaulosen Humors und der anstößigen Sprüche des Duke hat mich der Ego-Shooter aber stets gut unterhalten.

Das ist vor allem der guten deutschen Synchronstimme von Bruce Willis-Sprecher Manfred Lehmann zu verdanken, der den Humor mehr als gut transportiert. Wer mag, schaltet die englische Sprachausgabe ein, wo der Duke-Sprecher von damals seine Kommentare zum Besten gibt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 17.06.2011.

76%

Gamers.at Test in Ausgabe: 08/2011 

Haben wir uns wirklich erwartet, dass der Duke ein bahnbrechendes Spielerlebnis bieten wird? Wenn wir ehrlich sind, nicht. Gearbox wollte den Titel scheinbar einfach nur noch veröffentlichen und hat das Notwendigste getan, damit das möglich ist. Was euch erwartet, ist ein Duke, der vor neun Jahren noch ordentlich gerockt hätte, aber heute nur noch einen gewissen Retro-Charme versprüht. Wer ein zeitgemäßen Ego-Shooter erwartet, wird stark enttäuscht, wer über die zahlreichen Fehler und die veraltete Aufmachung hinwegsehen kann und einfach nur ein Duke Nukem spielen will, wird ein bisschen Spaß aus diesem Machwerk kitzeln können. Bei mir hat es bis zu einem gewissen Grad funktioniert. Wollt ihr beim Hype dabei sein? Ja oder nein? Das ist die Frage!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 14.06.2011.

75%

Onlinewelten

Duke Nukem Forever ist unglaublich witzig: die Sprüche, die Frauen, der Alkohol – es ist Alles beim Alten geblieben. Ohne Rücksicht auf irgendwelche Sittenwächter darf Mann hier mal ganz einfach Mann sein und gepflegt das Hirn ausschalten. Das macht die KI leider auch zu gern und ich glaube, die Entwickler waren bei der technischen und grafischen Umsetzung auch nicht so ganz bei der Sache.

Das Spiel ist ein bisschen wie ein Autounfall: Man möchte nicht hinschauen, kann aber auch nicht wegblicken. Das liegt einfach an dem derben, niveaulosen Humor, der genau meinen Nerv trifft, was aber auch nicht über die inhaltlichen Schwächen hinwegtäuscht. Hätte man noch ein paar mehr Monstertypen eingefügt und dem Spieler mehr Möglichkeiten gegeben, käme einem das Spielen aber vielleicht nicht wie Arbeit vor.

Fans des Dukes sollten trotzdem über einen Kauf nachdenken, einfach um noch einmal in Nostalgie zu schwelgen, denn unser Muskelprotz ist zumindest ganz der Alte geblieben. In den vergangenen vierzehn Jahren hat er bestimmt nicht viel mehr gemacht, als irgendwelche Frauen zu beglücken. Wer kann da schon an sich selbst arbeiten?!

Die PC-Fassung hat ein paar Prozentpunkte mehr bekommen, da die technische Umsetzung besser geglückt ist. Wer die Wahl hat, ist also gut beraten, von der Playstation3- und Xbox360-Version die Finger zu lassen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 12.06.2011.

74%

4players

Inhaltlich ebenso Old-School wie auf den anderen Systemen, macht die bessere Umsetzung der technisch veralteten Kulisse den Unterschied aus.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 10.06.2011.

70%

AreaGames

Im Grunde ist es fast unmöglich, Duke Nukem Forever fair zu bewerten. Das Spiel entzieht sich dank seiner Vorgeschichte dem Vergleich mit aktuellen Titeln, denn wer 14 Jahre auf ein Spiel wartet wird nicht mit objektiven Maßstäben an Forever gehen können. Das Spiel ist vor allem ein interaktives Lehrstück in Sachen Gamedesign und Spielentwicklung der letzten Jahre. Die größte Leistung des Spiels ist schlichtweg die Tatsache, dass es erschienen ist. Ansonsten zieht der Duke im Vergleich mit aktuellen Titeln klar den kürzeren: Der Humor wirkt im Jahr 2011 erstaunlich angestaubt und erzwungen, das Frauenbild ist in Zeiten von Lara Croft und Alex Vance ein schlechter Witz und die Grafik ist auf dem Stand der frühen 2000er Jahre. Überhaupt fragt man sich, woran die 3D Realms Mitarbeiter eigentlich 10 Jahre gearbeitet haben: Klar, einige Gameplay-Ideen, vor allem in Verbindung mit der Schrumpfkanone sind recht witzig, aber aufgrund der Tatsache, das man exakt dieselben Waffen auf dieselben Gegner wie im Jahr 1996 schießt, kann man nicht gerade von einem kreativen Overkill sprechen. Sprungpassagen, Bosskämpfe und einige Physikrätsel bremsen das Spiel immer dann ab, wenn es anfängt so etwas wie infantilen Spaß zu machen. Die PC-Version bekommt einen Extra-Wertungspunkt spendiert, da sie zumindest in Sachen Grafik und Steuerung etwas besser da steht. Kann man mit dem Duke trotzdem seinen Spaß haben? Ja. Aber das ist dann die selbe Art von Spaß, die man als Autonarr hat, wenn man einen 67er Ford Mustang fährt: Auch der Duke ist laut, unbequem, veraltet und ein Kind seiner Zeit. Für den Alltag steigt man lieber wieder in den aktuellen Golf.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 17.06.2011.

70%

GBase

[...] Duke Nukem Forever steckt voller cooler Ideen und schreibt Abwechslung ganz gross. Doch fehlt es gerade dieser Abwechslung an einer gleichbleibend hohen Qualität. Was nützen mir längere Fahrsequenzen, wenn sie ausser Mittelmässigkeit nichts zu bieten haben? Wozu brauche ich diese grosse Waffenauswahl, wenn ich mich auf zwei Wummen beschränken muss und fast mehr Zeit mit Entscheidungen verbringe als mit der Nutzung an sich? So paradox es auch klingen mag, aber ich bin fest davon überzeugt, dass Duke Nukem Forever vor allem eines fehlt: eine längere Entwicklungszeit. Nicht für neue Inhalte, sondern für eingehende Optimierung. Vor allem für jene Levels, die wie Spielspasshülsen wirken und denen man die holprige Entwicklungsphase anmerkt. [...]

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 20.06.2011.

70%

GameReactor

Schweine können fliegen, die Hölle ist zugefroren, Elvis lebt und, ja, Duke Nukem Forever ist fertig. Offenbar gibt es sie manchmal doch noch, die kleinen Wunder. Im Fall von Duke Nukem ist es aber leider wirklich nur ein kleines Wunder. [...]

Ich für meinen Teil, und das gebe ich ganz freimütig zu, hatte meinen Spaß mit dem Duke und bin froh, dass er es nach so langer Zeit endlich in mein Laufwerk geschafft hat. Denn obwohl Duke Nukem Forever seine Macken hat und ehrlicherweise tatsächlich meilenweit davon entfernt ist, perfekt zu sein, war es unterhaltsam. Und wem Shooter aus der Call of Duty-Reihe wegen ihrer allzu glatten Art schon lange nicht mehr zusagen, der sollte dem guten, alten Duke die Ehre erweisen.



»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 10.06.2011.

70%

Gameswelt

Irgendwie wirkt Duke Nukem Forever, als hätte man einen Dinosaurier in die Gegenwart verpflanzt – nur leider ist es kein T-Rex mit viel Biss, sondern eher ein träger alter Brontosaurier mit Zahnausfall.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 10.06.2011.

69%

gamona

Dukes Arsch ist gerettet, mehr nicht. Auf die nächsten vierzehn Jahre.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 10.06.2011.

69%

GameStar Test in Ausgabe: 08/2011 

Fabian Siegismund: Duke Nukem Forever verdient wie kein anderes Spiel das Prädikat »Old School«: Im Vergleich zum Vorgänger hat sich spielerisch kaum etwas getan, und auch die Grafik ist längst nicht mehr zeitgemäß. Das Bemerkenswerte an diesem Spiel ist damit eigentlich nur, dass es überhaupt fertig geworden ist. Das ist ungefähr so, als würde ein Einbeiniger einen Profi-Marathon absolvieren: Eine großartige Leistung, die Respekt verdient, aber dass es dafür außerhalb der Paralympics keine Goldmedaille gibt, muss auch jedem klar sein.

Derber Simpel-Shooter mit Nostalgie-Bonus.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar

Duke Nukem Forever: Test - GameStar


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 30.06.2011.

68%

GameRadio

Duke Nukem Forever ist kein schlechtes Spiel. Schießereien, Rennfahrten, Hüpfpassagen und Rätseleinlagen können zumindest stellenweise überzeugen, sind aber einfach nicht zu einem gelungenen Gesamtpaket vereint. Vielleicht hätte Gearbox versuchen sollen, sich auf weniger Aspekte des Spiels zu konzentrieren. Denn letzten Endes schafft es selbst der Duke-Bonus nicht, den Titel vor der unteren Mittelmäßigkeit zu retten. Für einen lustigen Zockerabend kann Duke Nukem Forever durchaus herhalten. Alle, die einen soliden Shooter erwarten, sind jedoch mit jedem anderen x-beliebigen Genrevertreter besser beraten. Sorry Duke, vielleicht klappt's ja 2025.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 29.06.2011.

60%

GamingXP

Duke Nukem Forever hat Ansätze einer Eigenparodie und wäre sehr passabel, wenn man sich nur sicher fühlen könnte, dass der Titel ausschließlich als solche gedacht ist. Das ist leider nicht der Fall, sondern einfach nur das humoristische Niveau fragwürdig. Was bleibt, ist somit ein Spiel, dem man 14 Jahre Entwicklungszeit sowohl optisch als auch Gameplay-technisch nicht im positiven Sinne ansieht. Damit wird der Titel weder den Erwartungen, dem Kunden noch dem Duke wirklich gerecht – oh, wäre er doch nur eine Vaporware-Legende geblieben!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 12.09.2011.

55%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Games 07/2011

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GameStar 08/2011

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Gamers.at 08/2011

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Games Aktuell 07/2011

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PC Action 08/2011

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