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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36852 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37127 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Ein weiteres Easter Egg in Assassin's Creed: Origins ist ein Wal-Skelett, dass ihr in der Wüste finden könnt. Östlich von der Region Faiyum findet ihr einen trüben See auf einem Berg. Taucht ihr dort hinab findet ihr die Überreste eines verstorbenen Wals. |
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War Front: Turning Point
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "War Front: Turning Point" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Als ich das erste Mal War Front letztes Jahr gesehen und gespielt habe, hatte ich erst Zweifel, ob das Spiel meinen Nerv treffen würde. Die Sorgen waren absolut unbegründet, denn die Entwickler haben ihre Hausaufgaben sehr gut gemacht und an den richtigen Stellen nachgebessert. Die Grafik sieht toll aus, die Zwischensequenzen sind exzellent inszeniert und der Mehrspielermodus lässt alte, längst verloren geglaubte Zeiten wieder neu erleben. Die erste positive Überraschung im noch jungen Jahr 2007.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 02.03.2007.
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86% |
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War Front: Turning Point konnte mich durchaus überzeugen, die Story und auch die Charaktere haben mich sofort in den Bann gezogen. Die witzige Präsentation lockert das komplizierte Thema etwas auf. Der Einheitenmix ist sehr gut gelungen und die SciFi-Truppen bieten sehr viele Möglichkeiten um taktisch immer wieder neue Variationen auszuprobieren. Weniger gut gefiel mir dagegen die künstliche Intelligenz, selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad dürfte kaum ein Echtzeitprofi auf seine Kosten kommen. Der Mehrspielermodus muss deutlich an Performence gewinnen um über einen längeren Zeitraum Spaß zu haben. Turning Point läutet das Jahr der Echtzeitstrategiespiele 2007 ein und kann den Thron des besten Spieles erstmal für sich in Anspruch nehmen – bleibt abzuwarten ob Konkurrenzprodukte stärker sind.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 09.02.2007.
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86% |
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Ja, ich hatte nach der Preview-Version so meine Zweifel. Sowohl das Balancing als auch die Solo-Kampagne sorgten bei mir für etwas Bauchschmerzen – doch die sind beinahe gänzlich verschwunden. Die Missionen machen trotz bewährter Kost Spaß, das Szenario mitsamt den Heldencharakteren wirkt erfrischend anders und über die grandiosen Multiplayer-Gefechte brauche ich eigentlich gar nicht mehr zu sprechen. Okay, Kinderkrankheiten wie KI-Aussetzer und Wegfindungsprobleme trüben den Spielspaß ein wenig. Insgesamt überwiegt jedoch das positive Gefühl. Zumindest bis zum Release von Command & Conquer 3 ist War Front: Turning Point ein Pflichtkauf für Strategie-Fans – wenn nicht sogar noch länger.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 01.03.2007.
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85% |
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Als Command&Conquer -Fan der ersten Stunde hat man mich hier eiskalt erwischt. Endlich wieder eine Materialschlacht auf höchstem Niveau, wobei die unterschiedlichen Einheiten der verschiedenen Kriegsparteien auch einen guten Schuss Taktik ermöglichen. Actionreich geht es zur Sache, wenn Verteidigungsanlagen gestürmt werden, Gegenangriffe ins Rollen geraten und man auf der Suche nach Schwachpunkten in den Abwehrreihen des Gegners graue Haare bekommt. War Front kann mit klassischem Gameplay aufwarten, das moderne Spielereien unnötig aussehen lässt und selbst alte Hasen in seinen Bann zieht. Die traditionellen Werte überzeugen in Zeiten zunehmender Komplexität mehr denn je. Das bedeutet aber auch, dass man als Spieler stressresistent sein sollte, denn Zeit für lang geplante Aktionen hat man so gut wie nie. Weniger klassisch ist die technische Umsetzung, die locker mit den Genrereferenzen mithält. Die Grafik ist rundum stimmig und die Steuerung ein Traum. Lediglich die sich gegenseitig blockierenden Einheiten müssen als Hommage an alte Zeiten gewertet werden. Das gibt zwar Abzüge in der B-Note, aber wir haben trotzdem eine Vermutung, was Kane bis zu den Tiberium Wars so treibt. Eins steht auf jeden Fall fest: Mich hat War Front mit seinem klassischen Charme und der ausgefallenen Story im Sturm erobert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 19.01.2007.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Was War Front richtig gut hinbekommt, ist der Mix aus Historie, Beinahe-Historie und dicker Flunkerei, vor allem bei den Einheiten.
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83% |
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Zweiter Weltkrieg mal anders: War Front ist der perfekte Pausenfüller, um die Wartezeit auf C&C 3 zu überbrücken.
Seit Monate warte ich darauf, die heilige CD ins Laufwerk schieben zu dürfen und seine Wiederauferstehung zu feiern. Die Rede ist von Command and Conquer 3 und dessen Galionsfigur Kane. Seit War Front auf meinen Schreibtisch aufgeschlagen ist, fällt mir die Wartezeit allerdings etwas leichter.
Denn trotz unterschiedlichem Szenario erinnert der Titel von Digital Reality verblüffend an die altehrwürdige C&C-Reihe. Schneller Basenbau, noch schnellere Panzerschlachten, zahlreiche Zwischensequenzen und eine herrlich unkomplizierte Bedienung machen War Front zur optimalen Überbrückung. Ähnlich wie eine flüchtige Disco-Bekanntschaft, die mir die Zeit vertreibt, bis die Freundin wieder aus dem Bildungsurlaub zurück ist. War Front ist kein Superknaller, aber fantastisch für den schnellen Strategie-Kick zwischendurch!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 25.01.2007.
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82% |
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Wer abseits des monotonen WWII-Szenarios ein Spiel mit packender Story, einigen frischen Ideen, einem guten Multiplayer, dank Skirmish, einer eingängigen Steuerung und jeder Menge Action sucht, der wird bei War Front: Turning Point fündig werden. Zwar ist das Spiel nicht das non plus Ultra, weiß aber dank eben dieser Stärken für einige Tage an den Bildschirm zu fesseln. Mehr kann man von einem Vertreter eines relativ ausgelutschten Themas wohl auch nicht erwarten. Wir können War Front: Turning Point nur wärmstens jedem Strategie-Fan empfehlen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 13.03.2007.
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81% |
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Test in Ausgabe: |
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Zugegeben, als man mich zum War Front-Tester erkor, dachte ich an Selbsttötung. Nicht etwa, weil ich was Schlechtes erwartete, sondern weil man mich mit dem Thema Zweiter Weltkrieg mittlerweile foltern kann. Allerdings gelingt Digital Reality eine gute Mischung aus Realität und Fiktion. Zudem beschränkt sich der Basisbau aufs Wesentliche, die Gefechte ziehen sich nicht unnötig in die Länge und die Geschichten zwischen den Einsätzen motivieren zum Weiterspielen. Eine Zeit lang machten mich die Mechs, Super-Panzer und Raketenrucksack-Soldaten richtig süchtig vor allem im Mehrspieler-Modus. Auf Dauer fehlt dem Titel allerdings der nötige Tiefgang eines Blitzkrieg.
Eine unterhaltsame Neuauslegung der Weltgeschichte - ohne taktischen Tiefgang.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Action vom 23.02.2007.
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78% |
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Test in Ausgabe: |
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Kurzweilige Echtzeit-Strategie mit guter Story. Nette Action, aber kaum was Neues. Nicht noch ein Weltkriegsspiel! Das war mein erster Satz, als ich War Front: Turning Point gespielt habe. Doch die Erleichterung kam schnell. Statt biederernster, historisch akkurater Taktikgeplänkel à la Panzers gibt es hier kurzweilige und actionlastige Schlachten, mit denen besonders Einsteiger und C&C-Kenner gut klarkommen. Zudem gibts eine gelungene Story und abwechslungsreiche, wenn auch oft zu kurze Missionen. Allerdings hätte ich den Entwicklern mehr Mut zum Experimentieren gewünscht. Denn das spaßige Science-Fiction-Element geht inmitten der altbekannten Tiger-Panzer und Messerschmitt-Flieger ziemlich unter.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 23.02.2007.
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78% |
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War Front: Turning Point wird es nicht mit Schwergewichten wie Supreme Commander oder Command & Conquer 3 aufnehmen können. Aber es spricht mit seinen schnellen Schlachten vor allem Einsteiger und Zockernaturen an, die flotte Echtzeit-Strategie für zwischendurch suchen. Für diese These sprechen das leicht durchschaubare Schere-Stein-Papier-Prinzip sowie die zackigen Missionen, die von einer unterhaltsamen und leicht ironischen Geschichte eingehüllt werden. Die zugänglichen Schlachten mit den coolen SciFi-Einheiten lassen jedoch eine taktische Tiefe à la StarCraft oder Dawn of War vermissen. Dazu gesellen sich eine verkorkste Wegfindung sowie eine durchwachsene Computerintelligenz, die zwar Superwaffen einsetzt, aber sehr vorhersehbar agiert. Im Mehrspieler-Modus hingegen wissen die rasanten Massen- und Rush-Gefechte kurzfristig zu überzeugen. Letztendlich sind sie das Zünglein an Waage, das die Wertung noch in den guten Bereich hievt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 01.03.2007.
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77% |
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War Front: Turning Point ist ein Echtzeit−Strategiespiel für Spieler, die mal schnell was zocken wollen was nicht viel Zeit in Anspruch nehmen darf. Für Profis ist dieses Spiel nicht so zu empfehlen, da der Schwierigkeitsgrad bei weitem nicht an den von z.B. C&C kommt. Durch die schlechte Gegner KI verliert das Spiel auf lange Zeit den Reiz, weil man schon vorhersehen kann was der Gegner als nächstes macht. Der gut gelungene Multiplayer hingegen überzeugt den Spieler aber sofort, da er jetzt selber mal nachdenken muss um eine gute Taktik zu bekommen mit der man seinen Gegenspieler besiegen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 09.03.2007.
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76% |
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Wer schon immer einmal am PC einen Nervenzusammenbruch als Folge von Wegfindungsunzulänglichkeiten kriegen wollte, der sei herzlich eingeladen. Es mag zwar wirklich übertrieben klingen auf nur diesen einen Punkt zu hacken, aber man mag beachten, dass das Wegfindungssystem gerade in Strategie-Spielen mit taktischem Anspruch enorm wichtig ist. Was bringt mir eine Armee die sich um eine Kurve zwängt und sich ineinander verhakt, während der Feind genüsslich alle einzeln zerlegen kann.
Der nächste schwerwiegende Fehler ist das Balancing. Helden haben zwar spezielle Attribute, doch es ist einfach ein zu krasser Unterschied zu den „normalen“ Einheiten da. Ähnlich wie bei C & C: Tiberium Wars kann ein guter Kommando eine ganze Armee ausschalten. Ergo hat das Ganze nichts mehr mit Taktik zu tun sondern nur mit Click & Kill. Einfach nur öde! Die Idee, Experimente aus der Zeit mit einzubauen, ist klasse. Nur dann sollte auch hier über deren Stärken und Schwächen besser nachgedacht werden.
Die Grafik und Steuerung, sowie die Musik kann als gut gelungen und passend anerkannt werden. Hier wurde die Sorgfalt hineingebracht, die spürbar woanders fehlt. Alles in Allem ist Warfront:Turning Point ein durchschnittliches Spiel ohne wirklichen taktischen Inhalt. Es ähnelt eher den Materialschlachten des ersten Weltkriegs, als den klugen Manövern des Zweiten, die sich durch taktische Finessen und Flexibilität auszeichneten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamaXX vom 12.04.2007.
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76% |
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Test in Ausgabe: |
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Alles schön und gut. Aber was War Front fehlt, sind echte Neuerungen. Nicht nur vom Spielgefühl her kommt man sich beinahe vor wie bei C&C: Generäle mit Weltkriegsanleihen. Das ist an sich nicht schlecht, aber frische Ideen hätten dem Titel auf die Sprünge geholfen. Innovationen wie einen Armee-Controller à la Paraworld oder das komfortable Einheiten-Management und die Atmosphäre eines Company of Heroes gibt es nicht, von bescheidenen Ansätzen abgesehen. Das wirkliche Metier von War Front ist der Mehrspielerteil.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 23.02.2007.
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75% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 367 =
135 Visits +
11 Screenshot- +
14 Video-Views +
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