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Saboteur

Reviews

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Release: 03.12.2009
78.6%
Genre: Open World- / Racing-Adventure
Thema: 2. Weltkrieg
Entwickler: Pandemic
Publisher: Electronic Arts
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2009: Platz 56
Best of Alltime: Platz 2664

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Saboteur" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Splashgames

Auch wenn man den Entwicklern von The Saboteur sicher den Vorwurf machen kann, sich mehr als deutlich von Titeln wie Mafia oder der GTA-Reihe beeinflusst haben zu lassen, ist den Entwicklern dennoch ein selten originelles und vor allem schlüssiges Spiel gelungen. Denn auch wenn gerade der Freeplay-Modus des Spiels nicht so gut gelungen ist wie bei der Konkurrenz, trumpft The Saboteur mit Features auf, die man zwar nicht erwartet hat, aber sehr schnell lieb gewinnen wird. Besonders der Einsatz der Farben im Spiel, die so traditionelle wie liebevoll umgesetzte Story, das neuartige Setting und nicht zuletzt der großartige Protagonist Sean Devlin sind hier zu nennen. Einen viel besseren Beweis für ihr eigenes Können und für die kreative Kurzsichtigkeit der Publisher hätten die Pandemic Studios nicht abliefern können.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 28.12.2009.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
92%

Krawall

Trotz einiger Schwächen offenbart sich Saboteur als eine kleine Überraschung. Ihr wollt Paris aus den Klauen der deutschen Besatzer befreien? Ihr wollt ein Abenteuer im anspruchsvollen ästhetischen Ambiente genießen? Dann schließt euch noch heute der Résistance an.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 03.12.2009.

KGN Gold Award: Unabhängig von der Endwertung und vergleichbaren Titeln verleiht die Krawall-Redaktion eine gesonderte Auszeichnung, beispielsweise für überragende Grafik, Akustik, Spieltiefe oder Widerspielbarkeit.
85%

GBase

Für mich ist Saboteur definitiv ein Überraschungshit. Zu Beginn stand ich dem Titel eher skeptisch gegenüber. Umso grösser war dann die Erleichterung, als ich nach über dreissig Stunden das Pad aus der Hand gab. Klar, grafisch ist Pandemic ein durchschnittliches Werk gelungen, die Steuerung ist nicht immer top und man merkt dem Spiel den fehlenden Feinschliff zum Schluss an, aber das Gameplay und die Story sind stimmig und motivierend und das Paris der frühen 1940er mit all seinen Quartieren bietet soliden, lang anhaltenden Spielspass. Wer das aktuelle GTA liebt und kaum auf den Nachfolger warten kann, erhält mit The Saboteur auf allen Systemen einen gelungenen Klon, der nicht ganz an das grosse Vorbild heranreicht, aber dem Entwicklerteam ein Goodbye mit erhobenem Kopf ermöglicht. Man wagt sich kaum vorzustellen, wie die Wertung ausgesehen hätte, wäre noch etwas Zeit für die Feinarbeit geblieben...!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 04.01.2010.

85%

GameStar Test in Ausgabe: 02/2010 

Wer hätte gedacht, dass sich hinter dem vordergründig simplen GTA-Klon ein solches Prachtstück von Spiel verbirgt? Also ich ja nicht. Ich dachte nämlich genau das: »Böh, GTA-Klon!« Aber Saboteur hat mich flott in seinen Bann geschlagen. Allein die Tatsache, dass die eigentliche Story ihren Anfang in Saarbrücken (Saarbrücken!) nimmt, finde ich ja schon fantastisch. Später wird’s übrigens keinen Deut schlechter, Klischee-Nazis hin oder her. Am besten gefällt mir allerdings die Sache mit dem Farbspiel: Dieses Grau in Grau mit den wenigen starken Farben wie Blutrot ist einfach ungemein stimmungsvoll. Es ist allerdings sicher auch Geschmackssache. Wem’s zusagt und wer GTA-Spiele, Klischee-Nazis und einen durch und durch sympathischen Held mag, kann bedenkenlos zugreifen - falls er eine Grafikkarte mit Nvidia-Chipsatz sein Eigen nennt.

Gelungener GTA-Klon mit spannender Handlung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 04.12.2009.

GameStar Gold-Award: GameStar Gold Award
85%

Mega-Gaming.de

The Saboteur ist eine kleine Überraschung. Wer mit dem Spiel einen GTA-Klon erwartet hat täuscht sich. Gewaltig sogar. Denn trotz der offenen Spielwelt steht Sean auf eigenen Beinen, mit denen er unter anderem die Dächer von Paris erklimmt. So lassen sich die Missionen meist auf erfrischend unterschiedliche Arten lösen. Ebenfalls erfrischend ist das Farbenspiel in der französischen Metropole. Im Verlauf des Spiels wandelt sich die Stadt von Grau zu bunt, was das Spielgefühl sehr schön unterstreicht. Außerdem wird die Geschichte, die anfangs ziemlich heroisch und klischeehaft daher kommt, von Mission zu Mission und Minute zu Minute spannender. Man will gar nicht mehr aufhören, bis das Spiel nach knapp 20 Stunden vorbei ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 17.12.2009.

85%

next2games

Mit Saboteur ist den Pandemic Studios ein gutes Spiel gelungen, welches mit etwas mehr Zeit ein wahrer Blockbuster hätte werden können. Die ungenutzte Optik, die spannende Story und die durchdachten Charaktere fügen sich perfekt zu einem tollen Gesamtbild zusammen. Einige Ungereimtheiten, etwa KI-Probleme, das fehlende Schadensmodell oder die stellenweise schwache Optik mindern diesen Eindruck etwas. Stellenweise wirkt Saboteur gar unfertig. Abgesehen von diesen Mankos macht das Spiel aber durchaus Spaß und unterhält über viele Stunden hervorragend. Worauf wartet ihr? Die Résistance zählt auf euch.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 08.01.2010.

84%

GameRadio

Als Ire gegen die Nationalsozialisten in Paris der 40er kämpfen, hierin steckt Potential. Auch die künstlerische Gestaltung mit den Schwarz-Weiß-Rot-Stadtteilen macht Stimmung und vermittelt eine passende, düstere Atmosphäre. Die Steuerung läuft größtenteils problemlos, mit wenigen Aussetzern beim Klettern. Leider hätte man grafisch mehr machen können. Das farbige Paris ist nicht mehr auf dem neuesten Stand, trotz dass sich für einige Grafikkarten Probleme ergeben. Auch die flachen Dialoge und oberflächlichen Personen nehmen dem Spiel etwas Authentizität. Insgesamt ist Saboteur aber ein sehr gelungenes Spiel im GTA-Stil.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 15.12.2009.

GameRadio Award für Innovation: Der GameRadio Award für besondere Innovation in einem Spiel.
82%

IamGamer

The Saboteur ist keineswegs ein perfektes Spiel, aber das muss es auch nicht, denn es unterhält auch so wunderbar. Die recht interessante Geschichte wird in hübschen In-Game Zwischensequenzen erhält und ist professionell vertont, auch wenn die englischen Sprecher einen Tick besser gefallen. Hier und dort gibt es Probleme mit der Steuerung und auch die Grafik zeigt nicht immer ihre besten Seiten. Durch die Storymissionen und reichlichen Nebenaufgaben ist man gut mehrere Stunden beschäftigt, ehe man sich Fiesling Kurt Dierker unter den Nagel reißt.

Freunde von Open-World, Schleich- und Weltkriegsspielen sollten einen Blick riskieren, während Spieler, die anfällig auf holprige Steuerung reagieren, lieber einen Bogen um den Titel machen sollten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 25.12.2009.

82%

Gamers.at

Lange Zeit habe ich überlegt, welche Wertung für Pandemics The Saboteur am ehesten das Open-World Actionspiel widerspiegelt. Auf der einen Seite ist die Gegner K.I. stückweise wirklich lachhaft, die Nebenaufträge nach einiger Zeit öde und die Optik verbesserungswürdig. Doch auf der anderen Seite habe ich endlich ein actionreiches Open-World Spiel das im Weltkriegsszenario zu Hause ist, die Atmosphäre hervorragend einfängt und in einem ganz besonderen Grafikstil daher kommt. Außerdem habe ich mich seit der ersten Sekunde im besetzten Paris pudelwohl gefühlt und der stets spannenden Geschichte bis tief in die Nacht gelauscht. Freunde von Open World Actionspielen, den GTA IV bereits zum Hals heraushängt und jene, die gerne mal den 2.Weltkrieg in Paris erleben wollen und zurzeit über eine GeForce Grafikkarte verfügen, sollten unbedingt zugreifen. Neulingen im Genre sollten dagegen zunächst GTA IV einen Blick zuwerfen. Schon alleine wegen dem Fakt, dass es billiger zu haben ist und es ausreichendes Patchmaterial zum Downloaden gibt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 15.12.2009.

82%

GameReactor

Am Ende dominiert aber der Spaß, den Saboteur macht. Ein großes Argument für die gefällige, sauber erzählte Open-World-Story, die für viele Stunden fesselt. Und zwar vor allem jene, die sich jenseits der Hauptgeschichte bewegen wollen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 04.12.2009.

80%

GameCaptain

Zumindest vom Papier her besteht Saboteur den Hit-Check. Eine großräumige Open-World a-la GTA? Check! Klettern wie in Assasin's Creed? Check! Schicke alte Autos wie in Mafia? Check! Ein außergewöhnlicher Grafikstil? Check! Ein gut aussehender, kampflustiger Held? Check! Derbe Sprüche, viel Whiskey, Nikotin, nackte Haut und jede Menge Blut, wie es sich für einen 18er Titel gehört? Check!
Und dennoch: Bei den Rundfahrten durch Paris beschleicht mich stets das Gefühl, das dem Spiel noch ein gutes halbes Jahr Entwicklerzeit fehlt. Überall vermisse ich das letzte Quäntchen, die sprichwörtliche Liebe zum kleinen Detail. Zu allem Übel verursachen die horrenden KI- und Logik-Aussetzer bei mir mehr Kopfschütteln, als dies der etwas andere Grafikstil wieder wettmachen könnte. Schade, schade, schade! Absichtlich ein dreifaches Schade. Saboteur hat was. Doch immer, wenn der Funke gerade überspringen will, wird er nicht nur vom Pariser Regen wieder erstickt. Am Ende bleibt nur das Prädikat Spielbar mit Abstrichen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 22.12.2009.

79%

GamingXP

The Saboteur ist an und für sich ein sehr guter Titel. Die abwechslungsreiche Welt und die gelungenen Missionen sorgen für stundenlangen Spaß. Einzig die kleinen Atmosphäre-Killer, also die Bugs, das fehlende Schadenmodell der Fahrzeuge und die schwache Darstellung weiter entfernter Objekte, werfen ein schlechtes Licht auf das sonst unterhaltsame Spielgefühl. Auf Patches darf leider nicht gehofft werden, da das Entwicklerstudio Pandemic auf Geheiß von Electronic Arts dicht gemacht wurde – schade!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 08.12.2009.

78%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 01/2010 

Der Teufel steckt hier mal wieder im Detaill Trotzdem ist The Saboteur eine atmosphärische GTA-Alternative.

78%

PC Games Test in Ausgabe: 01/2010 

Nachdem ich mich richtig freute, den Saboteur-Test machen zu dürfen, war ich nach den ersten Spielstunden tatsächlich ein wenig enttäuscht. Das Spiel versprach mehr, als es halten konnte, und es sah besser aus, als es sich letztendlich spielte. Dennoch blieb ich gern dabei, denn die Basics funktionieren. Der Mix aus Fahren und Ballern ist nicht gerade originell, unterhielt mich aber gut. Gegen Ende nahm die Story dann sogar richtig Fahrt auf – sehr schön! Dennoch bleibt dieser Nachgeschmack: Es wäre so viel mehr drin gewesen. Letztendlich ist Saboteur zwar ein gutes Spiel, jedoch nur gerade so.

Das Spiel ist gut – aber nur gerade so!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 11.12.2009.

77%

gamona

Die Schwarz-Weiß-Kontrastierung der Spielwelt steht gewissermaßen für das Auf und Ab, das inhaltlich geboten wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 03.12.2009.

77%

PC Action Test in Ausgabe: 02/2010 

Bis aufs Setting grauenhaft durchschnittlich.

77%

Gameswelt

Pandemic hätte etwas weniger Zeit in die Darstellung der Pariser Damenwelt stecken sollen und dafür mehr in den Feinschliff. Immer wieder entdeckt man Design- und Bedienungsmängel, kleine Macken, Logik- und KI-Fehler sowie technische Unzulänglichkeiten, die in Summe ganz schön nerven können.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 04.12.2009.

76%

GamersGlobal

Ein unterhaltsamer Genre-Mix, der Langzeitspaß, eine gelungene Story und viele upgradbare Waffen und Fahrzeuge bietet. Das geschichtliche Szenario wird grafisch interessant, ansonsten eher oberflächlich präsentiert, stellt aber dennoch eine angenehme Abwechslung vom Gangster-in-US-Großstadt-Szenario der GTA-Serie dar. Für Fans von Open-World-Spielen ein Muss.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 07.12.2009.

75%

Spieletester.de

Es ist beachtlich, wie viel Spaß Saboteur eigentlich macht, wenn ich mich nicht auf die Geschichte und die Hauptmissionen konzentriert habe, sondern die Stadt und das Flair innerhalb der Schwarz/Grau-Gebiete auf mich wirken ließ. Es wirkt bedrückend, gleichwohl aber befriedigend, wenn ich dann wieder in die befreiten Gebiete gehe und die Menschen glücklich sehe. Umso ärgerlicher ist, dass Pandemic viele Designfehler gemacht hat, die Saboteur zu einer eher mäßigen GTA/Assassin’s Creed-Kopie mutierten lassen, obgleich der einzigartige Stil trotz des WWII-Themas durchaus frisch wirkt. Dumme KI, viele Ungereimtheiten in der Spiellogik und zu schnell sich wiederholende Rhythmen lassen Langeweile aufkommen. Ärgerlich! Spaß machte mir der Trip nach Paris – und vor allem in die Nachtclubs! – trotz alle dem.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 17.12.2009.

74%

AreaGames

Abseits der verlorenen Arbeitsplätze und den damit verbundenen Schicksalen der einzelnen Mitarbeiter ist der Abgang von Pandemic aus reinen Zocker-Gesichtspunkten nicht allzu tragisch: Schon Mercenaries 2 enttäuschte, und auch The Saboteur lässt den Abschied ohne einen ganz großen Heulanfall vorbeiziehen. Daran tragen nicht nur das mittelprächtige Technikgerüst und die abwechslungsarmen Nebenbeschäftigungen Schuld, sondern vor allem die zahlreichen sowie zum Teil schwerwiegenden Bugs. Solche Patzer gehören heutzutage einfach nicht mehr auf den Bildschirm und werden dementsprechend in der abschließenden Wertung von uns abgestraft. Andererseits habe ich während des Tests von The Saboteur auch in keinster Weise angesichts der sonstigen Qualität des Spiels Tränen vergießen müssen: Im Grunde bietet der erneute Ausflug in den Zweiten Weltkrieg - verbrauchtes Setting hin oder her - mit dem funktionierenden Sandbox-Gameplay eine riesige Portion Spaß. Gerade der Moment des Auflebens eines Stadtteils nach seiner Befreiung ist immer wieder ein befriedigender, selbst wenn das gewiss friedlichere PSN-Game Flower dieses Kunststück meiner Meinung nach besser beherrscht. Wer den Test zeitnah zu seiner Veröffentlichung liest, sollte sich nur Eines fragen: Wozu brauche ich The Saboteur im Moment? Es ist nicht das bessere Assassin‘s Creed 2, nicht das bessere The Ballad of Gay Tony, nicht das bessere Red Faction: Guerilla ... sollte in diesem Segment allerdings Nachschubbedarf herrschen, dann ist der aufständische Ire euer Mann!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 08.12.2009.

70%

Onlinewelten

Mit dem Saboteur ist es wie mit Anlageberatern. Sie versprechen das Blaue vom Himmel und wenn die letzte Rate fällig ist, steht doch nur ein geringer Prozentsatz unterm Strich. Es hätte ein wirklich großes Werk werden können. Kletterpassagen à la Assassin’s Creed oder InFamous, zusammenklappende Türme im „Red Fection: Guerilla“-Stil, und die offene Welt, die an Grand Theft Auto erinnert, versprechen so viel und doch wird nichts davon sauber umgesetzt. Die Kletterei erinnert eher an Arbeit als an Spielvergnügen. Die offene GTA-Welt mit allen Reaktionen und tiefgreifender Geschichte ist nur eine Ahnung am Horizont, wenn man dieses Spiel damit vergleichen will. Und auch die Sprengungen gab es schon besser umgesetzt im letzten Teil von Red Faction.

Alles in allem kann man den Sabotieraktionen trotz allem tatsächlich ein wenig Spaß abgewinnen und gerade wenn man alle dunkle Flächen der Ölpest im Fehlermeer übersieht, sogar recht lange. Die Geschichte macht im Vergleich zu vielen Features etwas her und auch wenn es mit der Schleicherei nicht immer so klappen möchte, können die Versuche ziemlich spaßig sein. Doch machen wir uns nichts vor. Für dieses Spiel braucht man schon ein dickes Fell, wenn man bedenkt, dass es genau so viel kostet, wie die wesentlich besseren. Obwohl The Saboteur viele Eigenschaften erfolgreicher Spiele in sich vereint, gibt es keinen Grund es zu kaufen, selbst wenn man alle Feature-Paten mochte. Pandemic hat großes Potenzial verschenkt und sind nicht unbedingt nur aus purer Gemeinheit aufgelöst worden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 09.12.2009.

67%

4players

Auf dem PC hinterlässt die schwache Technik noch die beste Figur, aber das beflügelt den Spielspaß nicht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 03.12.2009.

61%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Saboteur getestet:


GameStar 02/2010

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PC Games 01/2010

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Games Aktuell 01/2010

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PC Action 02/2010

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