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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36808 Reviews | 41691 Screenshots | 3887 Downloads | 36984 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Wer im Taktik-Shooter Brothers in Arms: Hells Highway zu Beginn der Mission Operation Market eine Reihe von leeren Weinflaschen in einer Schützenstellung in einer bestimmten Reihenfolge zerschießt und sich danach in ein bestimmtes Gebüsch stellt, kann anschließend einen Trupp Schafe kommandieren. |
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Brothers in Arms: Hells Highway
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Brothers in Arms: Hells Highway" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Sehr gutes Spiel und großartiges Kriegsdrama!
Wenn’s nach mir ginge, könnte Brothers in Arms: Hell’s Highway nur aus Zwischensequenzen bestehen. Die sind fantastisch. Die meiste Zeit sehr ernst, bringen Sie mir Baker, seine Kameraden und die Abgründe des Kriegs auf eindringliche Art näher. Umso mehr schmerzt es mich, wenn einer der Männer zu Boden geht. Dann muss ich zwanghaft den letzten Checkpunkt laden, selbst wenn ich die Mission auch so schaffen könnte. Doch keine Sorge: Der dritte Teil von Brothers in Arms ist trotz des schnell durchschaubaren Kartendesigns und des Bazooka-Teams noch immer fordernd, vor allem auf höheren Schwierigkeitsgraden. Ganz klar der beste Teil der Serie.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 09.10.2008.
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87% |
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Brother in Arms: Hells Highway macht vieles richtig. Die gute Mischung aus Action und Taktik kann überzeugen und bietet dem Game ein wunderbares Spielerlebnis. Besonders hervorzuheben sind die fulminanten Zwischensequenzen. Diese treiben die Story vorran und erzählen eine wirklich gute Geschichte. Sie tragen zudem zu der packenden Atmosphäre bei.
Getrübt wird das Bild lediglich durch Schwächen bei der KI und der teilweise nicht so hübschen Grafik. Wer mit diesen Makeln leben kann, dem kann das Spiel nur empfohlen werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 06.11.2008.
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87% |
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Zumindest der Einzelspielermodus von Brothers in Arms: Hell's Highway stellt ein durch und durch gelungenes Spiel dar. Man braucht keinen Übermächtigen PC damit es nicht nur toll aussieht, sondern auch flüssig läuft und was noch wichtiger ist, es macht eine Menge Spaß. Zudem muss man diesmal kein Profizocker sein, um die Geschichte bis zum Ende zu erleben. Wer auf den Mehrspielermodus nicht so viel Wert legt und mit den umfangreichen Entschärfungen der deutschen Version leben kann, wird die Tour über den Hell's Highway lieben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 29.10.2008.
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87% |
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Eigentlich dachte ich, dass mich in Spielen nichts mehr jucken könnte, verstecken sich viele Titel doch hinter ihrer kühlen, optischen Pracht oder irgendwelchen anderen Oberflächlichkeiten. Bei Hell's Highway kullerten am Ende bei mir aber fast die Tränen - so einen intensiven, mitreißenden und glaubwürdigen Weltkriegs-Shooter hat es vorher noch nicht gegeben. Gerade für die tragische Figur des Sergeant Matt Baker, dem die Erlebnisse vor und während Operation Market Garden zusetzen, muss ich den Jungs bei Gearbox mein vollste Anerkennung zusprechen. Ich habe wirklich mitgelitten! Sieht man einmal von den Cutscenes ab, bleibt Hell's Highway ein immer noch sehr guter und grafisch schicker Taktik-Shooter, der unter seltenen KI-Aussetzern, einem dahingeschludert wirkenden Mehrspielermodus und der beschönigenden Willkür der deutschen Zensuren leidet. Wer auf vollste Atmosphäre setzt, für den ist der Gang zum Importhändler Gold wert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 14.10.2008.
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86% |
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Brothers in Arms: Hell´s Highway ist bis dato der beste Teil der Serie, da es eine packende Story mit vielen Zwischensequenzen bietet. Das Wichtigste bei Brothers in Arms ist es die Gruppen richtige Befehle zu geben, denn was hilft es einem, wenn man seine eigene Truppen hinter einem Holzzaun verschanzen lässt. Richtig, absolut nichts, denn dieser wird einfach zersiebt. Eine andere Stellung ausgewählt und das Sperrfeuer eröffnen, damit man sich den Feind von der Flanke annähern kann und dann das Feuer eröffnen. Brothers in Arm: Hell´s Highway ist wie gesagt kein Ego,- (Sergeant Baker kann nicht einmal springen) sondern ein Taktikshooter, der zudem sehr emotional, intensiv und glaubwürdig ist!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 19.10.2008.
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86% |
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Die Entwickler haben ihre Hausaufgaben gut gemacht, auch wenn es bei der KI nicht wirklich großartige Verbesserungen zu vermelden gibt. Es sind kleine Veränderungen, die den neuen „Brothers in Arms“-Ableger zum besten der Reihe machen. Dazu zählen zum Beispiel die fulminant in Szene gesetzten Zwischensequenzen, die stimmungsvolle Lichtgestaltung und das Dank zahlreicher Einzelmissionen variationsreiche Gameplay. Hell’s Highway hat sich daher redlich einen Krawall-Orden auf dem Schlachtfeld verdient. Danke, abtreten!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 13.10.2008.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Was ist es also, das für mich ein gutes Spiel bestimmt: Ist es mein Herz oder mein Hirn? Im Grunde genommen beides. Und somit kann ich Brothers in Arms nicht so eine hohe Wertung geben, wie ich das als Story-Gamer gerne tun würde. Denn auch, wenn ich mich in Hell's Highway wie in meine Lieblings-Serie Band of Brothers versetzt fühle, ist das Gameplay doch recht repetitiv. Spaß macht es allerdings trotzdem, womit ich es im Endeffekt doch nicht nur Fans der Vorgänger, sondern auch allen anderen Shooter-Fans ans Herz legen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 10.10.2008.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Handlungslastige Grafikgranate, die auch spielerisch eine gute Figur macht.
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83% |
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Zwar spielen sich die Feuergefechte ähnlich wie bei den Vorgängern mit der Zeit immer gleich, dafür hat man aber nun die Möglichkeit, die Gegner auch von vorn zu erwischen (und nicht mehr nur über die alte angreifen und flankieren-Taktik). Dadurch kann man Hell's Highway sowohl mit der Taktik- als auch mit der Shootervariante meistern, was das ganze angenehm flott spielbar und auch für Leute zugänglich macht, die mit den Vorgängern nichts anfangen konnten.
Alles in allem der bisher beste Teil der Serie. Wer allerdings auf WWII-Shooter oder ellenlange Zwischensequenzen allergisch reagiert, sucht sich lieber ein anderes Spiel.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 24.10.2008.
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83% |
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Ubisoft und Gearbox Software wollten mit Brothers in Arms: Hell’s Highway ein Kriegsdrama erschaffen, dass den Spieler vor allem menschlich berührt und Emotionen weckt. Und das ist vortrefflich gelungen. Vor allem in den Zwischensequenzen lernt der Spieler Baker und seine Männer kennen lieben und leidet im Verlauf der zehn Tage mit ihnen. Am Ende möchte ich am liebsten heulen, aber nicht weil das Spiel so schlecht war. Aber auch außerhalb der emotional-menschlichen Gefühlebene ist Brothers in Arms: Hell’s Highway ein gelungenes Spiel und der eindeutig beste Teil der Brothers in Arms Reihe. Die Steuerung ist eingängig, die Missionen sind abwechselungsreich, die taktischen Möglichkeiten in der zerbombten Niederlande sind vielfältig. Nicht nur für Liebhaber der ersten beiden Brothers in Arms Teile ist das Kriegsdrama zu empfehlen, auch wenn Neulinge in Brothers in Arms: Hell’s Highway nicht alle Anspielungen verstehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 27.10.2008.
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83% |
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Tätärätää, hier kommt eine ordentliche Ladung Heldentum und Patriotismus! Brothers in Arms: Hell's Highway auf diesen Punkt zu reduzieren, wäre allerdings billiger als das derzeitige Banker-Gebashe. Denn es gibt so viel mehr zu erleben. Toll inszenierte Zwischensequenzen, die es irgendwie schaffen, die abstrusen Überänge zum nächsten Gefecht glaubhaft zu gestalten, das Geschrei der Kameraden, der Kugelhagel, und das Hechten von Deckung zu Deckung erzeugen die packende Atmosphäre, die dieses Spiel zu etwas Besonderem macht.
Leider schafft es der Taktikshooter nicht, die Spannung so gut rüberzubringen, dass man sich wirklich mitten im Geschehen fühlt. Dafür hinkt die Grafik für heutige Verhältnisse hinterher, und im Vergleich zum Voränger hat sich zu wenig getan. Und der Multiplayermodus ... vergessen wir ihn besser. Brothers in Arms: Hell's Highway darf sich trotzdem den Orden für den besten Kriegs-Taktikshooter anheften - es gibt zur Zeit einfach keinen besseren Konkurrenztitel, und mit Call Of Duty 4 lässt es sich eh nicht vergleichen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Daddelnews vom 22.10.2008.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Ubisofts Kriegsdrama ist packend und wirft einige Neuerungen ins Gefecht, die allerdings nicht vollends zünden wollen.
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82% |
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Brothers in Arms ist ein gelungener Nachfolger der ersten Teile. Leider muss man sich diese Teile noch einmal in Erinnerung rufen, um die Story völlig nachvollziehen zu können und zu verstehen, dass Hell´s Highway der Höhepunkt der Serie ist. Grafisch kann es in jeder Hinsicht überzeugen, was man vom Sound leider nicht sagen kann. Das Gameplay selber ist sehr linear gehalten und bietet kaum Herausforderungen.
Fans der Serie und Historiker sollten sich das Spiel unbedingt auf die Wunschliste setzen. Für alle anderen ist der Kauf des recht durchschnittlichen und taktisch unfordernden Shooters erst nach einem Probespielen zu überlegen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 06.11.2008.
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82% |
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Wer viel Wert auf eine ordentlich erzählte Geschichten in Shootern legt, kommt um dieses Spiel nicht herum. Die Zwischensequenzen begeistern mit toller Kameraführung, nicht platt wirkenden Dialogen und einigen emotionalen Momenten. Das Gameplay wirkt ein wenig angestaubt und man könnte sich an dem Leveldesign stören. Realismus sieht jedenfalls anders aus. Völlig misslungen ist der Mehrspielermodus.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 16.10.2008.
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82% |
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Der bereits dritte Teil von Brothers in Arms erfindet sich nicht neu. Finden, fixieren, flankieren und fertig machen. So steht es in der Anleitung und genau das macht ihr die ganze Zeit über. Ab und zu müsst ihr dann Panzer fahren, alleine ein Gebäude säubern oder Scharfschütze spielen. Actionreich und effektgeladen ist das alles natürlich, nur auf Dauer eben eintönig. Dazu kommt noch die tragische Geschichte, welche man vielleicht nicht unbedingt in einem Ballerspiel haben möchte. Aber sie ist kinoreif erzählt und sehr atmosphärisch. Man fiebert und trauert mit den Soldaten mit und schliesst sie ins Herz. Wer aber lieber spielt, kann die Zwischensequenzen immerhin noch abbrechen, verpasst aber eine der Stärken von Brothers in Arms.
Doch egal welchen Part man sich auch anschaut, eines nervt ungemein: Die total überspitzte Zensur der deutschen Version. Nicht einmal Blut bekommen wir serviert, obwohl schon andere Vertreter des Genres dies integrierten. Dass es keine abschiessbaren Körperteile geben würde, war schon fast so sicher wie das Amen in der Kirche. Aber dann stauben Gegner bloss ein wenig, die eh schon in grauen Uniformen herumrennen. Ein echt tolles Trefferindiz für den Spieler. Hab ich jetzt getroffen? Kommt der Staub von dem Gegner, oder von der Ideenarmut? Man weiss es nicht genau.
Trotzdem ist Brothers in Arms: Hell's Highway ein gutes Spiel mit Schwächen. Eine schöne Grafik mit coolen Effekten und zerstörbaren Deckungen. Eine atmosphärische Geschichte, die tragisch ist, jedoch mit Patriotismus versetzt. Wer möchte, sollte sich nach Möglichkeit die ungeschnittene Version zulegen. Zum Einen wegen der Zensuren, zum Anderen wegen des Multiplayerparts. Dieser ist in der deutschen Version einfach nur ärgerlich. Wer viel Zeit und noch mehr Geduld hat, findet seinen Meister. Passende Server findet man so gut wie nie. Hier muss Ubisoft dringend per Patch nachhelfen, oder Valiumtabletten der Packung beilegen. So sehr hat mich sonst kaum ein Spiel aufregen können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 19.11.2008.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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So ganz zufrieden bin ich nicht - Hell‘s Highway punktet mit ordentlicher Atmosphäre und eingängiger Steuerung. Mit der trotteligen KI und dem stets gleichen Gameplay könnte ich durchaus leben, was mir jedoch fehlt, ist das Gefühl, tatsächlich Teil der größten Luftlandeoperation der Geschichte zu sein. Hell’s Highway fühlt sich an, wie an Silvester um zehn Uhr ins Bett geschickt zu werden: Man erlebt einen schönen Abend, verpasst aber das Beste.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 09.10.2008.
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75% |
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Die PC-Fassung des Taktik-Shooters hat dank flotter Steuerung und etwas detailreicherer Grafik die Nase vorn.
Schon wieder der Zweite Weltkrieg. Kann das Thema überhaupt noch fesseln? Ja, es kann. Hell's Highway bietet zwar nicht all zu viel Neues, trotzdem sorgt die bewährte Mischung aus Taktik und Shooter-Action für eine unterhaltsame Kampagne. Das Spiel ist kein Grafikbrett wie Crysis oder wie Epics indizierter 360-Vorzeige-Shooter, setzt den Krieg aber detailgetreu und stimmungsvoll in Szene. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 17.10.2008.
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74% |
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Zusammengefasst ist Brothers in Arms: Hell’s Highway der bislang beste Teil der Serie, dem aufgrund der vielen kleinen Fehler und dem vernachlässigbaren Multiplayer eine höhere Wertung verwehrt bleibt. Wer sich noch mit dem Zweiten Weltkrieg anfreunden kann, eine toll erzählte Story erleben möchte oder einfach nur auf Taktik-Shooter steht, der sollte sich schnellstmöglich auf den Hell’s Highway begeben, auch wenn er ihn vielleicht nicht gänzlich vergöttern wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 16.10.2008.
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70% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 421 =
149 Visits +
13 Screenshot- +
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3 Downloads + 239 ∑ letzter Monat
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