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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36752 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36474 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Cheaten in Red Dead Redemption 2 bringt Nachteile mit sich: So erhaltet ihr keine Achievements mehr und ihr müsst sogar auf Trophäen verzichten. Darüber hinaus ist es mit aktivierten Cheats nicht mehr möglich, das Spiel zu speichern. Cheats sind also eher dazu gedacht, mal etwas im Spiel herumzuexperimentieren und nicht, um die Story durchzuspielen. Es sei denn, ihr schafft das, ohne zu speichern. Cheatcodes erhaltet ihr übrigens direkt im Spiel. Sie werden automatisch im Verlauf der Story freigeschaltet und ihr findet sie am unteren Rand der Zeitung, wenn ihr eine solche bei einem der Zeitungsverkäufer erwerbt. |
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Elite Dangerous
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Elite Dangerous" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Das hier ist eindeutig kein Spiel, das jedem gefallen wird. Wer Erfolg in Credits misst und keinen Sinn im schieren Entdecken und Erleben sieht, dem stehen viele Stunden bevor, die sich beinahe wie Arbeit anfühlen. Während diejenigen sich immer noch fragen, warum sie all das machen, dreht mein Geist aber schon lange frei. Mit offenem Mund kreise ich um dunkellilafarbene Sonnen, zähle bronzefarbene Asteroidenringe, die sich wie ein Arm voll dunkler Perlenketten um einen fast porzellanen Planeten legen, oder schaue bald erloschenen Zwillingssternen bei den letzten Pirouetten ihres Jahrmilliarden langen Tanzes zu.
Elite: Dangerous ist noch nicht, wo es hinwill. Aber es kennt den Weg dorthin und ist mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs. Ich kann mir gerade wenige schönere Orte vorstellen als seinen Beifahrersitz.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 20.12.2014.
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90% |
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Elite: Dangerous ist auch politisch sehr interessant. Menschen dazu zu bringen, sich an Gesetze zu halten, ohne sie zu unterdrücken, ist schon auf der Erde eine unlösbare Aufgabe. In Elite: Dangerous ist die Lösung eine kapitalistische: Wer ein Verbrechen begeht, ob er Unschuldige mordet oder ohne Andockerlaubnis nahe einer Raumstation herum lungert, kann sich grundsätzlich immer durch Bezahlung eines Bußgeldes freikaufen. Zahlt er dieses nicht innerhalb einer bestimmten Frist, wird ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt. Die Rechtsprechung ist also eine vollautomatisierte Computer-Angelegenheit und die Gesetzgebung mobilisiert das Volk als Staatsgewalt, denn die Kopfgeld-Charts sind auf jeder Raumstation einsehbar. Das heißt, wer sich gegen das kapitalistische System auflehnen möchte, verschafft den Kopfgeldjägern Arbeit und spielt dem System damit nur in die Hände. Trotz der unglaublichen Größe des Spiels und dem breiten Spektrum an Möglichkeiten, gibt es kein Entkommen aus diesem Totalitarismus. Es wäre interessant zu sehen, ob eine große Gruppe von Spielern in der Lage wäre, dieses sich selbst regulierende Wirtschaftssystem irgendwie aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Ein lebendiges, tiefgründiges, faszinierendes Spiel voller Möglichkeiten und Geheimnisse.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 22.12.2014.
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90% |
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Elite: Dangerous ist definitiv ein sehr spezielles Spiel. Die unter euch, die endlose Entdeckungsreisen langweilig finden oder für die sich lange, geradlinige Flüge durch den Orbit, nur mit ein paar Transportgütern an Bord, wie anstrengende Arbeit anfühlen, sollten definitiv die Finger davon lassen. Fühlt sich das endlose Herumreisen im All aber eher wie die Erfüllung eurer grössten Kindheitsträume an, werdet ihr dieses Spiel lieben. Auch nach weit mehr als 200 Stunden bestaune ich die Schönheit der Sonnen - und der Planeten, die endlos um sie herumtanzen. Raumstationen bringen mich nach wie vor zum Staunen. Ich fühle mich verpflichtet, der Fraktion, der ich die Treue geschworen habe, wieder und wieder zu helfen, nur um die Gerechtigkeit auch in das dunkelste Sonnensystem zu tragen.
Auch wenn Elite: Dangerous noch eine weiten Weg zu beschreiten hat und noch einige wichtige Funktionen ergänzt (Chat) werden müssen oder schlicht und ergreifend noch nicht ausgereift sind - ich kann mir momentan kaum ein anderes Reiseziel vorstellen, das mich mehr beeindrucken würde.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 02.02.2015.
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85% |
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Noch ist Elite: Dangerous nicht ganz das, was man sich erhofft hat. Denn noch ist das Spielerlebnis viel zu repetitiv. Doch was noch nicht ist, kann ja noch werden. Wie die PC-Version zeigt, wird das Spiel ja andauernd verbessert, und dann ist vielleicht auch irgendwann endlich Schluss mit den immer gleichen Kämpfen und den sich viel zu häufig wiederholenden Missionen. Bis dahin muss man damit aber leben - was einem zum Glück aber nicht all zu schwer fallen dürfte. Schließlich hat Elite: Dangerous auch einiges Positives zu bieten. Neben vielen verschiedenen Jobs, einer gelungenen Steuerung, einer hübschen Grafik und einem tollen dynamischen Soundtrack samt ebenso tollen Soundeffekten, wäre dies natürlich auch die riesige Spielwelt, die so viele Sterne zu bieten hat, dass man quasi jede einzelne freie Minute damit verbringen könnte sie zu entdecken und es trotzdem nicht schaffen würde, auch nur die Hälfte davon zu Gesicht zu bekommen. Allein aus diesem Grund ist Elite: Dangerous ein absolutes Muss für jeden Weltraum-Fan.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 30.10.2015.
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82% |
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Elite: Dangerous bricht mit allem, was aktuelle „MMOs“ aufrecht zu erhalten versuchen. Es meidet die Interaktion mit anderen Spielern, es gibt dir kein Level und keinen Weg vor und zeigt dir keinen Fortschritt an. Das ist in Ordnung. Das All ist endlos und man selbst fühlt sich winzig klein. Fliegen fühlt sich großartig an und die unendlichen Weiten sehen erstaunlich schön aus, außerdem werkeln die Entwickler weiterhin am Spiel herum und hängen mit der Community ab. Wenn man nur das will, wenn man einfach fliegen und sein Ding machen will - was könnte man mehr wollen?
Großartige Weltraumsimulation für Einzelgänger, SciFi Fans und Space Cowboys!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 06.01.2015.
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80% |
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Es ist einfach, sich Elite: Dangerous als ein viel besseres Spiel vorzustellen, wenn anständige soziale Funktionen eingebaut wären. Es ist sogar einfach, sich Elite: Dangerous generell als ein viel besseres Spiel vorzustellen. Das könnte jetzt als Beleidigung verstanden werden, aber ich habe meine Zeit mit dem Spiel tatsächlich wirklich sehr genossen. Und sicherlich auch nur an der Oberfläche gekratzt. Es wird noch viel mehr kommen, in den nächsten Monaten vieles hinzugefügt werden. Frontier hat damit begonnen, eine Weltraumsimulation zu erschaffen, die in vielerlei Hinsicht alleine dasteht. Es steckt gute Handarbeit dahinter. Wenn sie das Hinzufügen und den Ausbau des Universum abschließen, dürfte es ein sehr gutes Spiel, am Ende vielleicht gar ein absolut unglaubliches Spiel werden. Zu meinem großen Bedauern muss das Ergebnis am Ende dieses Textes aber diese Wertung sein, denn die Qualität ist in so vielen Bereichen derzeit einfach nicht besser.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 20.01.2015.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Martin Deppe: Manchmal hasse ich es, Recht zu haben. Vor knapp einem Jahr schrieb ich in einer Preview zur Alphaversion : »Wenn Braben jetzt noch der große Kniff gelingt, das generierte Universum mit Leben und Missionen (!) zu füllen, dann bin ich wunschlos glücklich!« Und jetzt bin ich zwar glücklich, aber bei weitem nicht wunschlos. Denn der Frontier-Frontmann hat es zwar geschafft, ein technisch tolles Universum mit viel Elite-Atmosphäre zu schaffen, schwächelt aber extrem beim Missionsdesign, Geschichtenerzählen und den groß angekündigten dynamischen Machtverhältnissen.
Doch trotz dieser Macken ist das neue Elite genauso zum Drinversinken wie sein Uropa von 1984: Weil die Missionen zwar zufallsgeneriert, aber zahlreich und gut kombinierbar sind. Weil die Jagd auf die beste Handelsroute oder das dickste Kopfgeld auch langfristig motiviert. Und weil ich immer auf das nächste bessere Geschütz, auf das nächste Schiff spare - um es gleich im Kampfeinsatz auszutesten.
Starke Kämpfe, schwache Missionen: mehr Simulation als Spiel.
GameStar Special-Award für Retro-Faszination
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 15.02.2015.
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75% |
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Packende Kämpfe, lebloses Universum
Elite: Dangerous richtet sich an erfahrene Spieler mit Geduld, deswegen ist der Umgangston in der Community auch anders als bei Call of Duty oder Battlefield. Bis man die komplexe Steuerung beherrscht, vergeht viel Einarbeitungszeit - sehr zur Freude von Simulationsfans. Belohnt werden die vielen Theoriestunden mit fast perfekt in Szene gesetzten Dogfights, die vor allem gegen andere Spieler extrem viel Spaß machen. Die gefühlt unendlich vielen Ausrüstungsmöglichkeiten machen die bisher 15 Schiffe vielseitig und damit für den Gegner unberechenbar. Genau diese Punkte sorgen letztendlich für Langzeitmotivation.
Probleme zeigen sich dagegen beim eigentlichen Inhalt. Das gigantische Universum wirkt häufig erschreckend eintönig und inhaltsleer, es ist der Kernelemente des Spiels unwürdig. Zufallsgenerierte Missionen zwingen euch gelegentlich zu stundenlangen, oft öden Sucheinlagen, die dann aber wenigstens in spannende Dogfights münden. Braben muss dem Weltraum noch deutlich mehr Leben einhauchen und abwechslungsreiche Missionen liefern, damit ihr nach eurer stundenlangen Einarbeitungszeit mehr als nur Bergbau und Handel betreiben, Transportaufträge erledigen oder euch in Dogfights stürzen könnt. Das Wirtschaftssystem sowie die technischen Voraussetzungen sind dafür auf jeden Fall geeignet.
Um auf unsere Einleitung zurückzukommen: Ja, Elite: Dangerous verschenkt trotz perfekt ausgearbeiteter Technik viel Potenzial. Das Spiel braucht mehr Abwechslung - das ist Braben dem tollen Grundfundament seiner sonst gelungenen Elite-Wiedergeburt schuldig. Schafft er diese schwierige Aufgabe und reicht er die versprochenen Inhalte noch nach, dann könnte uns diese Simulation noch jahrelang verfolgen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 27.01.2015.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Weltraumsimulation mit großer Freiheit, aber auch langweiligem Einstieg. Nur etwas für geduldige Fans.
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74% |
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Elite: Dangerous hat enormes Potential. Eine geniale Atmosphäre, ein enormer Umfang, eine fordernde aber faire Komplexität und schon jetzt eine sehr sympathische Spielerschaft. Auf der Gegenseite ist es noch sehr unfertig (vor allem für ein erschienenes Spiel), und muss noch einige Features einbauen beziehungsweise Probleme ausbügeln. Ich hoffe, dass es in kurzer Zeit keine langweilig generierten inhaltslosen Nebenaufträge mehr gibt und dass die wahren Stärken des Spieles zuschlagen können. Bis dahin bleibt Elite: Dangerous ein Nischen-Spiel mit Schönheitsfehlern. Gespannt bleiben!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 06.01.2015.
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70% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 5248 =
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