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UNNÜTZES WISSEN:
In Monkey Island 1: The Secret of Monkey Island können die Spieler auf der Insel einen Seitenhieb zur Konkurrenz von Sierra entdecken, denn dort kann man von einem Stein erschlagen werden, was das Spiel lustigerweise mit einem Game Over Screen honoriert. Natürlich stirbt Guybrush nicht wirklich.



Retropoly
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Supreme Commander

Reviews

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Release: 15.02.2007
85.3%
Genre: Echtzeitstrategie
Thema: Science Fiction
Entwickler: Gas Powered Games
Publisher: THQ (Softgold/Funsoft)
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2007: Platz 25
Best of Alltime: Platz 846

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Supreme Commander" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.at Test in Ausgabe: 02/2007 

Taktisch fordernd, aber gut zu steuern! Supreme Commander verbindet diese zwei selbstverständlichen Elemente, die bei anderen Spielen leider oft vernachlässigt werden. Abgesehen von kleinen Schwächen in der Wegfindung wird hier eine ausgezeichnete Solo-Kampagne geboten, wobei einen die ausbalancierten Fraktionen ausserdem noch zu epischen Multiplayerschlachten motivieren.

Gamers.at Bullet Award: Spiele, die der Gamers.at Redaktion besonders gut gefallen haben und von denen sie meinen, dass ihr sie nicht verpassen solltet, werden mit dem sogenannten Bullet Award ausgezeichnet.
91%

Gameswelt

Fast hätte ich es nicht mehr für möglich gehalten, von einem Echtzeitstrategie-Spiel noch so überrascht werden zu können. Aber mit ’Supreme Commander’ hat Chris Taylors Mannschaft von Gas Powered Games ein wahres Meisterwerk im Genre geschaffen. Es ist dem Studio zudem nicht hoch genug anzurechnen, nicht auf das kommerziell stets erfolgreiche, aber absolut ausgelutschte Stein-Schere-Papier-Prinzip gesetzt zu haben, kaschiert und verpackt in einer Hochglanzverpackung. Es macht unheimlich Spaß, beim Spielen endlich wieder seinen Grips anstrengen zu müssen, um nicht gnadenlos wegen der eigenen Bequemlichkeit unterzugehen. Das bedeutet jedoch keinesfalls, dass ’Supreme Commander’ nur für Hardcore-Strategen in Frage käme, die angeblich nur auf komplizierte Spiele abfahren. Besonders Gelegenheitsspieler werden dank des schlüssigen Gameplays schnell mit dem Spielprinzip vertraut und werden ihren Gefallen daran finden. Auch wenn die Differenziertheit in den unteren Technologiebereichen etwas leidet, wird man dafür an vielen anderen Stellen des Spiels genügend entschädigt: vielfältige Bau- und Einsatzmöglichkeiten in Kombination mit einer ausgefuchsten KI in der abwechslungsreichen Kampagne wie in den Gefechten. ’Supreme Commander’ ist daher ein Muss für jeden Strategen, der ernsthaft auf der Suche nach zündenden neuen Ideen ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 01.03.2007.

Gameswelt Award:
91%

AreaGames

Mir läuft immer noch der Schweiß von der Stirn – ich bin fertig. Fertig mit allem. Es ging mit jeder Sekunde um Leben und Tod – stundenlang. Ich fühle mich leer, als hätte ich einen Kampf hinter mir, der mir die letzten Kräfte geraubt hat. Aber es war schön. Nein, es war grandios! Meine UEF-Armeen konnten die Scharlatane der Cybrans in Grund und Boden stampfen. Ich bin zufrieden, einfach nur zufrieden.

Ich kann es immer noch nicht fassen, dass es noch Spiele gibt die so hohe Qualitätsansprüche aufweisen und fast perfekt sind. Keine erkennbaren Bugs, keine Abstürze, flüssige Grafik, Liebe zum Detail, innovatives und revolutionierendes Gameplay… - ich könnte die Liste endlos weiterführen. Aber ich hab keine Zeit, die nächste Kampagne warte. Diesmal werde ich die lausigen Aeon vernichten, um die Herrschaft endgültig mein Eigen zu nennen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 08.03.2007.

90%

4players

Chris Taylor ist back in business. Denn er hat Wort gehalten: Supreme Commander bringt weiträumige und vorausschauende Planung zurück in ein Genre, das sich in den letzten Jahren auf anspruchslose Zerstörungsorgien mit laut explodierendem Schere-Stein-Papier-Gerammel spezialisierte. Hier geht es nicht um schnelle Eroberungen, sondern um kluge Planungen. Vergesst alle gewöhnlichen Taktiken, vergesst Masse statt Klasse oder Tankrushsiege - wir haben uns hier in Gefechten die Zähne ausgebissen, wenn wir mit alten Gewohnheiten attackierten. Wer sich Zeit lässt, um in die weit verzweigten Technologiebäume zu klettern und aus der Distanz der Karte hunderte Einheiten zu befehlen, wird mit einer strategischen Tiefe belohnt, die derzeit ihresgleichen sucht. Man fühlt sich wie ein Schachspieler - jeder Baubefehl gleicht einem Zug, jeder Fehler kann zu einem Matt führen. Man kann sich defensiv einigeln und auf den plötzlichen Schlag der Atomdame setzen, man kann mit Roboterbauern aggressiv expandieren und sich Raum sichern. Supreme Commander ist nicht nur eine komplexe Kampfansage an die Klick&Blöd-Mechanismen des Mainstreams. Es ist auch Ambrosia für Hardcore-Zocker der alten Schule und anspruchsvolle Kommandeure.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 28.02.2007.

4players Platin Award: Besonders gelungene Spielen ab 90% wird von der 4players-Redaktion mit dem Platin-Player ausgezeichnet.
90%

GBase

Es ist schon ein bisschen verrückt, kurz vor dem Release von Command & Conquer 3: Tiberium Wars ein Echtzeit-Strategie-Spiel auf den Markt zu werfen, doch mit Chris Taylor und Gas Powered Games stehen zwei bekannte Marken hinter dem Neueinsteiger. Doch so neu wie alle vorgeben ist Supreme Commander gar nicht, haben die Entwickler doch viel bei dem inoffiziellen Vorgänger Total Annihilation abgeguckt - zum Glück, denn dadurch hebt sich Supreme Commander in vielen Punkten von der Konkurrenz ab. Drei Kampagnen versprechen lang anhaltenden Spielspass, zudem sorgen gigantische Massenschlachten, die man so auf dem PC noch nicht gesehen hat, für Begeisterung.
Es ist zwar doch ein wenig schade, dass Gas Powered Games die KI, besonders die der eigenen Einheiten, vernachlässigt hat, dennoch erwartet euch mit Supreme Commander ein Echtzeit-Strategie-Spiel der Extraklasse, welches besonders in der Mod-Community und in der Welt der Online-Schlachten seine Fans finden wird! Doch auch Solisten sollten dem Titel unbedingt eine Chance geben! Wir sind bereits gespannt, wie das Duell C&C 3 vs. Supreme Commander am Ende ausgehen wird, die Chancen für den Neueinsteiger, zu gewinnen, stehen gar nicht mal so schlecht!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 02.03.2007.

GBase Award:
90%

Extreme-Players

In den letzten Jahren habe ich mich immer öfter gefragt, ob ich ein Strategiespiel oder ein Rollenspiel spiele. Der ganze Heldenquatsch verdrängte so langsam aber sicher die echte Strategie. Es ging nur noch darum, wer zuerst den höchsten Level erreichte, wer zuerst dieses oder jenes Item fand. Diese Zeiten sind nun endlich vorbei, Supreme Commander sei Dank. Natürlich ist der Solopart nur nettes Beiwerk, doch man kann einem Battlefield 2142 auch nur schwer vorwerfen, dass die Bots für Solisten einfach schlecht sind. Beide Titel sind nun mal auf den Mehrspielerpart zugeschnitten - und beide machen in diesem Sektor fast alles richtig. Hinzu kommt, dass ich vom Zoom einfach viel zu gefesselt bin. Selten habe ich bei einem Spiel mehr Übersicht über das Geschehen gehabt - da kann die Grafik meinetwegen noch so kühl sein: Es fesselt mich dennoch. Und so wird es auch jeden anderen Strategieveteranen fesseln. Anfängern kann ich nur raten, sich das Spiel länger anzuschauen. Wer gleich die Flinte ins Korn wirft, verpasst einen der besten Titel der letzten Jahre.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 28.02.2007.

89%

Gamesmania

Supreme Commander startet gegen Command & Conquer 3, doch beide Titel könnten unterschiedlicher nicht sein. Wo EA auf Hollywood-reife, eng gescriptete Missionen setzt, die das taktische Geschick fordern, bietet Supreme Commander Strategie der Superlative. Super große Karten, super viele Einheiten und super spielerische Freiheit sind eine willkommene Abwechslung, auch wenn das Konzept seit Total Annihilation freilich nicht neu ist. Doch mit Supreme Commander ist es ein weiteres Mal exzellent umgesetzt, weshalb für RTS-Fans mit Hang zu großen Schlachten eine klare Kaufempfehlung gegeben werden kann!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 06.03.2007.

Gamesmania Award of Excellence: Dieser Award wird nur aussergewöhnlich guten Spielen verliehen! Spielspaß garantiert!
89%

PC Games Database

Supreme Commander wird eines der ganz grossen Strategiespiele des Jahres 2007, das legen wir uns jetzt schon fest! Ein sehr abwechslungsreiches und gut ausbalanciertes Echtzeitstrategiespiel, in dem die tolle Grafikengine leider zu kurz kommt, da man aus taktischen Gründen fast nur weit rausgezoomt in der Vogelperspektive spielt. Mangels einer spannenderen Storypräsentation und zu wenigen Cutscenes scheitert das Spiel nur knapp an der 90%-Marke. Trotzdem - Supreme Commander ist ein Pflichtkauf für alle Strategen, die auch mit vielen Einheiten in grossen Schlachten stets die Übersicht behalten, wobei etliche nützliche Autofunktionen des Strategenleben in Supreme Commander erleichtern. Profi-Strategen werden an diesem Strategie-Hit lange ihre Freude haben, Einsteiger werden zumindest anfangs mit Frust kämpfen, da die Lernkurve sehr schnell ansteigt.

Top Game Award: Herausragende Spiele, die kein Spieler verpassen sollte, werden von uns mit diesem Award ausgezeichnet.
88%

GameZone

Chris Taylor und Gas Powered Games haben nicht zu viel versprochen: Supreme Commander bietet taktisch anspruchsvolle Massenschlachten auf riesigen Karten. Profi-Strategen werden ihre Freude an dem Titel haben, Anfänger allerdings aufgrund der steilen Lernkurve und der fordernden KI das eine oder andere mal enttäuscht aufgeben. Wer sich aber in das Spiel hineinarbeitet, wird durch eine Vielzahl von strategischen Möglichkeiten fürstlich belohnt. Leider haben es die Entwickler verpasst eine stimmige Atmosphäre zu schaffen. Der ganze Look der Spiels kommt sehr steril daher und die Story ist nichts weiter als standardisierte Sci-Fi-Kost ohne größere Höhen und Tiefen. Womit Supreme Commander wiederum glänzt, ist der umfangreiche und motivierende Online-Modus, der für Wochen oder gar Monate an den PC fesseln sollte. Supreme Commander könnte sich zu einem Online-Dauerbrenner für anspruchsvollere Strategen entwickeln.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 05.03.2007.

GameZone Silber Award:
87%

Onlinewelten

Ein schwedischer Autohersteller vermarktet sein Modell in der Golfklasse mit dem Spruch „Hate it or love it“ und dies trifft auf Supreme Commander ebenso gut zu. Wer die vergangenen Werke von Chris Taylor mochte, wird wieder überzeugt werden, doch wer nicht auf lange Schlachten mit viel Tiefgang und zahlreichen taktischen Möglichkeiten steht, wird nur wenig begeistert sein. Schade, dass die Missionen bei der Begeisterung selbst klare Fans nicht ganz vom Hocker hauen dürften, doch spätestens in der Mehrspielerschlacht wird all dies vergessen. Bis zu 1000 Einheiten pro Spieler und viele technischen Raffinessen wie Atombomben ermöglichen unterschiedlichste Strategien und Möglichkeiten. Überzeugend ist vor allem, dass ein gescheiterter Angriff noch lange nicht das Ende bedeutet, denn immer kann man sich eine Hintertür aufhalten, damit nach dem Gegenangriff die eigene Basis nicht vernichtet wird. Gerade diese spielerische Tiefe und Vielfalt machen Supreme Commander zu dem erwarteten Hit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 02.03.2007.

Online Welten Award Gold: Dieser OW Award wird Spielen mit besonders gelungenen Aspekten, z.B. Gameplay, verliehen.
86%

Gamershall

SC ist ganz klar eine Klasse für sich. Wie schon damals "Total Annihilation" wird man SC entweder vergöttern oder nichts damit anfangen können. Für mich gilt die erste Variante. Durch die gigantischen Karten, die riesigen Armeen und das komfortable Steuerungssystem hat mich SC vollends überzeugt. Der gelungene Multiplayer−Modus und die schlaue KI wird SC für mich noch für Monate vor dem Bildschirm fesseln. Die kleinen Abstriche bei der Story der Kampagne oder der eher langsamen Spielgeschwindigkeit konnten mich nicht vor SC abschrecken. Von meiner Seite aus gilt für SC eine klare Kaufempfehlung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 15.03.2007.

Gamershall Silver Award:
86%

Krawall

Ein ganz schönes Schwergewicht, das uns Chris Taylor da vorsetzt. Sicher, einen Schönheitspreis gewinnt das neue Machwerk nicht. Und auch die technischen Anforderungen sind alles andere als niedrig. Dafür bekommen wir gigantische Karten geboten, auf denen endlich mal strategische Truppenbewegungen in Echtzeit möglich sind. Hier können Angriffe von langer Hand vorbereitet und Flanken ausgetestet werden. Selbst mehrere Fronten sind keine Seltenheit bei Supreme Commander. Die unterschiedlichen Strategien der drei Fraktionen bieten zwar voneinander abweichende Einheiten, aber die Aufbauphasen sind nahezu identisch. Außerdem läuft es trotz der separaten Berechnung sämtlicher Geschosse und der damit verbundenen Abkehr vom Stein-Schere-Papier Prinzip häufig auf das Errichten einer soliden Verteidigung und das ausdauernde Anbranden gegen die gegnerischen Wälle heraus, wie man es von Warcraft oder Command and Conquer gewohnt ist. So können sich Partien ewig hinziehen, bevor der erste fatale Fehler für eine Entscheidung sorgt. Singleplayer freuen sich über die Kampagne, die durchaus unterhaltsam ist, mit der Spannung eines Age of Empires 3 oder Company of Heroes jedoch nicht mithalten kann. Doch gerade Fans komplexer Strategie sollten einen Blick auf Supreme Commander wagen, und für Anhänger von Total Annihilation führt eh kein Weg an diesem Titel vorbei.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 28.02.2007.

84%

gamona

Liebe und Hass: In Supreme Commander liegen diese Extreme nah beieinander…

Supreme Commander spaltet die Nation stärker als George W. Bush und Tokio Hotel zusammen. Die einen werden den hochgradig anspruchsvollen Titel lieben wie Paris Hilton die Freizügigkeit. Enorme strategische Möglichkeiten paaren sich mit gigantischen Massenschlachten, wie sie die Welt bisher noch nicht gesehen hat. Für diese Fraktion ist Supreme Commander zweifelsohne die erhoffte Strategie-Offenbarung.

Doch bekanntlich hat jede Medaille zwei Seiten. So auch das Prädikat Tiefgründiges Strategie-Epos. Gelegenheitsspieler und Zocker, die sich beim Zocken einfach nur entspannen und ihrem Gehirn auch mal Auszeiten gewähren möchten, werden mit Supreme Commander nicht glücklich. Dafür ist der Titel viel zu komplex und im Storymodus zu dröge.

Was bleibt, ist ein Spiel, das die Gemüter unvergleichlich stark polarisieren wird. Liebe oder Hass - Supreme Commander fühlt sich nur in den Extremen zuhause.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 16.02.2007.

84%

PC Action Test in Ausgabe: 04/2007 

Ich hasse Zukunftsszenerien, ich hasse Strategiespiele, bei denen es unter anderem auf die pure Masse ankommt, und ich hasse es, mir neue Tastaturkürzel zu merken. Deshalb blieb ich bisher bei Warcraft 3, dem am besten ausbalancierten Mehrspielerspiel aller Zeiten. Nach den bisherigen Supreme Commander-Partien ändert sich eine Sache: Ich schenke Warcraft 3 weniger Beachtung. Zugegeben, der Einzelspieler-Modus von Supreme Commander (oder SupCom, wie wir coolen Typen zu sagen pflegen) ist 08/15. Aber der Mehrspieler-Modus! Da wird der Hund in der Pfanne verrückt! Diese strategische Vielfalt! Zukunftsszenerien hasse ich aber nach wie vor.

Selbst mit schwächerer Optik eines der besten Strategiespiele überhaupt!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Action vom 19.03.2007.

PC Action Gold Award: Den besten Spielen des Monats wurde zusätzlich dieser Gold-Award verliehen. Bei Spielen mit diesem Award könnt ihr ohne Reue zugreifen.
83%

GameStar Test in Ausgabe: 03/2007 

Ein Geständnis: Hätte ich Supreme Commander nicht getestet, wären die größenwahnsinnigen Echtzeitschlachten nach zwei Stunden des Abmühens im hohen Bogen von meiner Festplatte geflogen. Warum verliere ich Energie, was hat da gerade meine 300 Panzer zerbröselt, welchen der unzähligen Brennpunkte lösche ich zuerst? In den Gebäude- und Einheitenmassen verlieren auch gestandene Feldherren anfangs den Durchblick. Doch wer sich durchbeißt, entdeckt hinter all dem vermeintlichen Chaos ein bis ins letzte Detail durchdachtes System, das unzählige faszinierende Strategien für die Einheitenmassen ermöglicht. Und anders als bei vielen Echtzeit-Kollegen gewinnt hier nicht derjenige, der schneller klickt, sondern derjenige, der am besten vorausplant. Für Profistrategen die derzeit spannendste Herausforderung! Faszinierender XXL Schlachtmix für Profis. Feldzüge mit bis zu 500 Einheiten benötigen sorgfältige Planung, viel Geduld und einige schmerzhafte Niederlagen, bevor man sie beherrscht. Der Lohn für die harte Arbeit: eine der spannendsten strategischen Herausforderungen der letzten Jahre.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 16.02.2007.

Award für strategische Tiefe: GameStar Special-Award für strategische Tiefe
82%

Eurogamer

Selten ist es mir so schwer gefallen eine abschließende Wertung zu fällen, wie bei Supreme Commander. Für echte Hardcore-Strategen bietet der Titel wirklich alles, was das Herz begehrt. Fernab des stumpfen Stein, Schere, Papier-Prinzips genießen Profi-Spieler die Freiheiten, die ihnen dieses Programm vorlegt. Doch bis selbst erfahrene Spieler an den Punkt gelangen, an dem das Gameplay seine ganzen Stärken ausspielt, vergehen viele Stunden langwierigen Scrollens und Zoomens. Zudem präsentiert sich die Kampagne größtenteils als seelenlose Staffage für das komplexe Spielprinzip und ist weit weniger spannend als die klassischen Scharmützel gegen den Computer. Aber: Ab der zweiten Hälfte macht der Titel richtig Spaß und schöpft aus den Vollen. Da stört es kaum noch, dass die Szenarios trist und leblos wirken, manche Panzer trotz Befehl partout nicht schießen wollen und die Produktion der Einheiten unglaublich viel Zeit in Anspruch nimmt. Man ist schlicht und ergreifend gefangen, schickt hier noch eine Truppe in die Schlacht, befestigt dort seine Anlagen mit Mauerstücken und bastelt im Hinterstübchen bereits seinen riesigen Roboter.

Kurzum: Für Hardcore-Strategen zu empfehlen, für die breite Masse definitiv nicht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 01.03.2007.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 04/2007 

Das eigenwillige Spiel verbaut sich durch Unstimmigkeiten den Weg aufs Podest. Nicht falsch verstehen: Supreme Commander ist kein schlechtes Spiel. Wenn Sie das Design der Einheiten mögen, nicht viel Wert auf eine gelungene Kampagne legen und das im Verhältnis zu Warcraft 3 langsamere Tempo gerne gegen Massenschlachten eintauschen, sollten Sie schon einmal Ihr Mausrad ölen. Konventionelle Echtzeit-Strategen dagegen werden ob der gelungenen Strategie-Ansicht und der hervorragenden künstlichen Intelligenz zwar auch mit der Zunge schnalzen, für die eklatanten Mängel im Spiel allerdings wenig Verständnis haben. Warum nur werde ich das Gefühl nicht los, hier musste ein Spiel auf Gedeih und Verderb noch vor dem Release von Command & Conquer 3 erscheinen? Obwohl es ein gigantisches Allmachtsgefühl hervorruft, wenn Experimentelle Einheiten und Strategische Raketen übers Feld jagen - ich hatte mir von Supreme Commander deutlich mehr erhofft.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 16.02.2007.

77%

PC Powerplay Test in Ausgabe: 03/2007 

Auch die Verkaufsversion ändert nichts an meiner Wertung: Supreme Commander ist mir eine Spur zu verschlossen. Die futuristische Kriegssimulation für Hardcore-Taktiker, mit mittelmäßiger Grafik und einem Interface, das aus der grauen Vergangenheit der Echtzeit-Strategie zu stammen scheint, erfordert viel Geduld und Einarbeitungszeit. Das finde ich an sich nicht so dramatisch. Wenn doch nur die Geschichte mitreißender und die Atmosphäre dichter wäre. Ohne Zweifel: Die vielfältigen Einheiten und die riesigen Karten erlauben eine enorme Anzahl taktischer Möglichkeiten. Daher sind es in erster Linie die hochspannenden Mehrspielerduelle mit den Kollegen, die mich als einziges Element wirklich fesseln.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Powerplay vom 20.02.2007.

PC Powerplay Gold-Award: Hat ein Spiel beim Testen durch einen bestimmten Teilaspekt besonders fasziniert, dann wird dieser Gold-Award verliehen
77%

Spiele Magazin

Strategie-Freaks werden Supreme Commander aufgrund seiner Komplexität lieben. Sobald man sich eingespielt hat spielt der Titel seine Stärken aus. Einzelspieler sollten lieber den Mausfinger Warcraft 3 bzw. Starcraft 2 zuwenden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 30.12.2013.

Spiele Magazin Bronze Award: Besonders gelungenen Spielen ab 70% werden von der Spiele Magazin-Redaktion mit dem Bronze-Award ausgezeichnet.
77%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Supreme Commander getestet:


PC Games 04/2007

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GameStar 03/2007

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PC Powerplay 03/2007

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Gamers.at 02/2007

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PC Action 04/2007

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