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UNNÜTZES WISSEN:
Wenn man in Spore von oben auf die Galaxie sieht und diese so schnell wie möglich dreht, taucht das Gesicht von Will Wright auf, dem Creative Director des Spiels.



Retropoly
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Spore

Reviews

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Release: 04.09.2008
78.7%
Genre: Lebenssimulation
Thema: --
Entwickler: Maxis
Publisher: Electronic Arts
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Best of 2008: Platz 56
Best of Alltime: Platz 2643

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Spore" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.at Test in Ausgabe: 10/2008 

Etwas wie Spore hat es noch nie gegeben. Soviel geballte Innovation und Spielspaß in einem einzigen, wenn man es sich genau überlegt, doch recht simplen Spielprinzip – schlichtweg fantastisch. Man kann Spore praktisch ewig spielen, nur um immer verrücktere Kreaturen selbst zu erschaffen oder auszurotten – nie wird einem langweilig. Genau das macht den Charme von Spore aus. Holt es euch!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 04.09.2008.

Gamers.at Bullet Award: Spiele, die der Gamers.at Redaktion besonders gut gefallen haben und von denen sie meinen, dass ihr sie nicht verpassen solltet, werden mit dem sogenannten Bullet Award ausgezeichnet.
92%

GameCaptain

Spore ist mehr als die Summe seiner Teile und nicht die bunte Minispiel-Sammlung, nach der es aussieht. Es geht um den Aufbau eines eigenen Reichs, von eigenen Kreaturen bevölkert und mit einer eigenen Moral. Spore ist mutig, weil es dem Spieler die Konsequenzen seines Handelns unter die Nase reibt und weil es ihm selbst überlässt, sich in der Weltraum-Phase ein Ziel zu setzen.
Das ist sicher nicht jedermanns Sache. Wer sich aber darauf einlässt und Spaß am offenen Gameplay hat, bekommt ein erstklassiges Sandkasten-Spiel mit wahrhaft epischen Ausmaßen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 15.09.2008.

GameCaptain Award: GameCaptain Award
90%

GamingXP

Durch die völlig verschiedenen Phasen präsentiert sich Spore unglaublich abwechslungsreich und motivierend. Auch die teilweise total abgedrehten Kreaturen, die ja von der Online Community erstellt sein können, wirken jedes Mal sehr witzig und spannend. Der Gedanke, dass die eigenen Kreationen bei komplett fremden Menschen im Spiel erscheinen können, ist neu und sorgt für immer neue Motivation neue Kreaturen zu entwerfen.

Durch die guten Erklärungen vor jeder Phase ist das Spiel auch absoluten Casual-Gamern zugänglich, beziehungsweise sämtlichen Altersgruppen und Geschlechtern. Zwar gibt die Tatsache, bei jedem Spiel komplett neuen Kreaturen zu begegnen, schon Anlass zu mehrmaligem Durchspielen, doch die Tatsache, dass die einzelnen Phasen sich doch jedes Mal mehr oder weniger ziemlich gleich spielen, schwächt diesen Anlass doch wieder ab.

Alles in allem rechtfertigt Spore die lange Wartezeit aber auf jeden Fall, denn ein solches Spiel war definitiv noch nie da, und allein das Erstellen und Modifizieren von Kreaturen wird wohl nie langweilig werden. Probieren Sie es selbst!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 10.09.2008.

88%

DemoNews.de

Nein, Spore hat mich nicht an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit gebracht und natürlich hat es einige Schwächen. Vor allem das Balancing ist nicht gelungen, denn der Schwierigkeitsgrad in der Weltraumphase ist im Vergleich zu den anderen Phasen unverhältnismäßig hoch. Dafür hat mich Will Wrights neuester Streich aber stundenlang unterhalten oder anders ausgedrückt: Ich habe gespielt und nicht gearbeitet. Natürlich können die ersten vier Phasen weder im Umfang noch im Anspruch mit Titeln wie WoW oder Age of Empires mithalten. Wer das Spiel aber allein danach verurteilt, gehört wahrscheinlich zu den Menschen, die einen Film nach den ersten zehn Minuten bewerten. Spore macht nur Sinn, wenn man die einzelnen Teile als Mosaikstücke sieht, die sich erst am Ende überzeugend zusammenfügen. Vom Einzeller zum Herrscher über das Weltall – das ist unglaublich motivierend.

Mehr noch – Spore nimmt mich mit auf eine Reise durch die Videospielgeschichte vom Geschicklichkeitsspiel bis zur Lebenssimulation. Und das Schöne daran ist, dass es Spielprinzipien von Grund auf erklärt. Das dürfte einem Core-Gamer zwar ziemlich egal sein, aber wenn es ein Spiel gibt, mit dem man Computerspielen lernen kann, dann ist es Spore.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 17.09.2008.

85%

Spieletest.at

Spore bietet den Anfang der Evolution und endet im Weltraum. Es macht Spaß die Entwicklung zu verfolgen, doch es ist auch ein sehr seltsames Spiel! Denn richtig spannend geht es in den einzelnen Stufen kaum zu, jedoch besteht die Sucht weiter zukommen und die Neugierde was einem in der nächsten Stufe erwartet. Die Grafik ist nicht Highend, aber mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Wer dann noch seine Kreation den anderen Spieler zeigen möchte, der kann es ganz einfach im Internet hochladen. Spore ein gutes Spiel, aber nicht für die Ewigkeit, dafür ist die Abwechslung zu gering.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 10.11.2008.

83%

Gamershall

Ich habe mich schon lange auf den Release von Spore gefreut, endlich war es dann soweit und ich konnte erstmals die Evolution beeinflussen. Leider fiel mir schon früh auf, dass die einzelnen Phasen ziemlich einseitig aufgebaut sind. Entweder man verbündet sich mit den anderen oder man löscht einfach alles aus, bis man endlich sein Ziel erreicht hat.
Es ist egal wie oft man stirbt in den einzelnen Phasen, wo man eine Kreatur selber steuert. Es ist vielleicht ein wenig unrealistisch, aber es kommt nun mal des Öfteren vor, dass man das zeitliche segnen wird.
Der nächste Gesichtspunkt ist jedenfalls die Tatsache, dass man wirklich sehr kreativ sein kann in so ziemlich allem. Man kann seine Kreatur ohne jegliche Einschränkungen gestalten und weiterentwickeln. Schade ist hierbei nur, dass man seiner Kreatur etliche Beine verpassen kann, sie aber dennoch keinen Schnelligkeitsbonus oder so etwas in der Art bekommt. Also bringt die Gestaltung eigentlich nur etwas für das Auge selber. Natürlich kann man seinen Charakter dennoch durch Stacheln und solche Spielereien stärker machen. Auch schön ist es, dass man sich die Gebäude und Fahrzeuge selber designen darf, auch dies wieder ohne jegliche Einschränkungen.
Der Online−Modus ist lediglich nur zum Tauschen der eigenen Kreaturen, Gebäuden und Fahrzeugen vorhanden.
Die Grafik in Spore finde ich besonders passend, sie ist spielerisch gestaltet aber Details sind dennoch vorhanden. Das Wasser zum Beispiel ist auch wirklich nett anzusehen und die Physik wurde perfekt an die spielerische Grafik angepasst.
Als Nachteil dürfte man mit Sicherheit den neuen Kopierschutz von Electronic Arts sehen, welcher es dem Spieler nur noch erlaubt einige wenige Installationen mit dem Original durchzuführen. Ob dies die Spieler eher von einem Kauf abhält oder nicht ist jedem selber überlassen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 30.09.2008.

83%

Splashgames

Spore bietet auf den ersten Blick enorm viel für unterschiedlichste Spieler. Dauerhafter Spaß also garantiert? Jein! Casual Gamer könnten besonders zum Ende hin die Lust verlieren, Hardcore Zockern dürfte das ganze oft zu oberflächlich sein. Größtes Problem ist aber das Thema Spore an sich.
Viel Zeit verschlingt die komplexe Weltraumphase, auf die die vorherigen Phasen allerdings keinen Einfluss haben. Wozu also Evolution, wenn die am Ende für die Katz war? Warum darf man ab Ende der Kreaturenphase, das nebenbei viel zu schnell kommt, nicht mehr an der Kreatur basteln?
Eine ausgeglichenere Zeitaufteilung der Phasen mit mehr Tiefgang und einer kürzeren Weltraumphase hätten dem Spiel gut getan. So bleibt ein grandioser Editor für Kreaturen, Gebäude und Fahrzeuge und ein seichtes Strategiespiel mit Funfaktor, bei dem die kleine Spore leider ein wenig auf der Strecke bleibt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 01.10.2008.

82%

Krawall

Evolution light! Wer Die Sims liebt, wird an dieser Galaxis voller Kreaturen seine Freude haben, denn hier darf man Gott spielen. Hardcore-Spieler werden aber vom oberflächlichen Genre-Mix aus Strategie und Simulation schnell gelangweilt sein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 05.09.2008.

81%

4players

Die Evolutions-Idee ist großartig, das Spiel kann letztlich gut unterhalten - etwas mehr Anspruch und es hätte begeistert!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 04.09.2008.

80%

Gamers.de

Für Spieleredakteure, um das Höchstmaß an Objektivität bemüht sind, ist Spore eine harte Nuss. Die Erwartungen waren vor der Veröffentlichung denkbar hoch und jeder versprach sich die lang ersehnte Revolution im virtuellen Spielzimmer. Endlich würden Spieler einen Evolutionsbaukasten in den Händen halten und die Entwicklung einer Spezies Schritt für Schritt begleiten können. Im Kern wurden die Erwartungen ja auch erfüllt, jedoch blieb dabei der Tiefgang auf der Strecke.

Spore hat von allem etwas, ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. Es vereint RPG mit Strategie und Aufbau, liefert einen sehr guten Charakterbaukasten, der Spielern ungeahnte Freiheiten lässt und verpackt alles rundherum mit einer Sims-typischen Geschenkschleife. Damit will das Game jedem gefallen und zielt zudem dadurch, dass es sehr einfach zu spielen und zu bedienen ist, vor allem auf die Nicht- oder Wenigspieler. [...]

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 15.09.2008.

80%

Daddelnews

Während Spore einen anfangs noch richtig gespannt auf die Weiterentwicklung der eigenen Rasse macht, kommt der erste große Bruch zu Beginn der dritten Phase. Das Aussehen der eigenen Rasse darf nicht mehr in den genialen Editoren verändert werden, was der Motivation spürbar schadet. Die Qualen, die man in den viel zu simplen Phasen drei und vier durchsteht, werden sicherlich einige Spieler davon abschrecken, weiter zu spielen.
Erst in der fünften Phase gibt Spore wieder Gas und punktet mit seinem gigantischen Umfang. Die Motivation und der Spielspaß melden sich wieder zurück und die komplexen Möglichkeiten begeistern auch anspruchsvolle Spieler. Schade nur, dass die Phasen eins bis vier sich hier zu wenig auswirken.
Unterm Strich ist Spore dann doch ein gutes Spiel, das gut unterhalten kann und dank mittelmäßiger Technik auch auf älteren Rechnern gut läuft. Letztendlich gilt, dass wenn euch der Spore Creature Creator Spaß gemacht hat, auch Spore für euch so viel Stoff zum Basteln und kreativ sein bietet, dass ein Kauf gerechtfertigt ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Daddelnews vom 24.09.2008.

80%

GBase

In den Charts liegt Spore bereits wenige Tage nach Verkaufsstart ganz vorn - zu Recht. Und sind die kritischen Stimmen noch so gross, bin ich der Ansicht, dass Spore von vorn bis hinten ein ausgeklügeltes und faszinierendes Spiel geworden ist - klar, auch in wirtschaftlicher Hinsicht für den Entwickler. Sicher ist auch, dass für sich genommen in den fünf Phasen des Spiels nicht gerade besonders viel Spieltiefe geboten wird. Muss aber ja auch gar nicht. Als geschlossenes Gesamtpaket gesehen, macht es ungeheuren Spass, den Werdegang der eigenen Kreatur vom Gezeitentümpel bis zum Aufstieg in die schwarze Suppe des Weltalls zu verfolgen. Und zu beeinflussen, denn dafür bieten die mitgelieferten Editoren schliesslich erstaunlich komplexe und vielseitige Möglichkeiten.

Unterm Strich lässt sich Spore innerhalb von sieben bis zehn Stunden durchspielen, wobei sich über den Wiederspielwert streiten lässt. Was übrig bleibt, ist der eigene Bedarf an Inhalten. Nutze ich die Möglichkeiten der freien Erkundungen im Weltall und mache Jagd auf jedes auffindbare Objekt der Galaxie? Oder tausche ich einfach weiter eigene Gebäude und Kreaturen mit anderen Spielern im Internet aus? Selbst wenn ich das nicht mache, hatte ich immerhin eine Menge Unterhaltung innerhalb der relativ kurzen Zeit, in der das Spiel durchzuspielen ist. Warum sich so mancher Vertreter der Fachpresse übertrieben negativ über den Wiederspielwert und die Spieltiefe auslässt, ist mir ein Rätsel. Jene Redakteure bewerten beispielsweise simple Adventures zum Teil besser - obwohl aus denen nach dem Durchspielen doch wirklich kaum noch etwas zu holen wäre. [...]

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 11.09.2008.

80%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 10/2008 

Wo ist die Spieltiefe, wo die Genialität, die vorher angekündigt wurde? Spore ist ein gutes Spiel, aber kein überragendes.

79%

GameStar Test in Ausgabe: 10/2008 

Als Baukasten genial, als Spiel durchwachsen.

Letzten Monat hat Electronic Arts den grandiosen Kreaturen-Baukasten von Spore vorab als »Spore Labor « veröffentlicht. Nun ist das Spiel dazu da, und den Käufern des Editors kann ich sagen: Das Beste haben sie bereits gesehen. Wer sich erhofft, seine Eigenkreationen in einer simulierten Spielwelt auf kreative Weise zu erproben und zu verbessern, der sollte sich auf Ernüchterung gefasst machen. Denn Spore ist kaum Spielwiese, sondern ziemlich lineare und oft ermüdende Aufgabenfolge Marke »Laufe, sammle, kämpfe«. Insbesondere die Welten enttäuschen: Außer Pflanzen und anderen Kreaturen gibt‘s in den oft unansehnlichen Landschaften kaum etwas zu entdecken. Erst die Weltraumphase entfesselt ansatzweise das gigantische Potenzial des Spielprinzips. Denn Spore ist nichts weniger als beeindruckend. Es ist mehr als nur ein Spiel; Spore ist ein Werk, getragen von der Vision, die Evolution der Spezies zum Spielzeug umzuformen. Es steckt – in den Editoren – voll technischer Innovation, die selbst altgedienten Spielern Staunen abringt. Es ist, im Großen, meisterhaft durchdacht und in seiner Detailfülle bewundernswert. Nur merke ich das viel zu selten. Denn im Kleinen, beim Spielablauf selbst, bleibt Spore ideenlos. Das ist unglaublich schade.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 04.09.2008.

Gamestar Special Award: GameStar Award für Innovation
79%

Spieletipps.de

Ist Spore ein Spiel mit einem gewaltigen Baukasten oder doch eher ein mächtiger Editor mit ein wenig Spielanhang? Zumindest wenn ich meine persönliche Spielspaßkurve der ersten vier Evolutionsphasen Revue passieren lasse, tendiere ich eher zu letzterem. So viel Laune das Herumexperimentieren im Editor auch macht, der Spielablauf an sich ist mir einfach zu simpel gestrickt und überraschungsarm. Freilich ändert sich das in der spannenderen Weltraumphase, doch auch hier liegt einiges im Argen (Steuerung, unausbalancierter Schwierigkeitsgrad). Das Überspiel ist Spore daher sicherlich nicht geworden. Es ist aber ein Titel mit einer genialen Spielidee, die zwar nicht perfekt umgesetzt wurde, aber schon ein paar interessante Stunden Einblick in die Evolutionsgeschichte gibt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 07.09.2008.

79%

Extreme-Players

Wo ist das Spiel geblieben?

Es ist innovativ, es ist anders und es macht Spaß - doch es ist kein Spiel. Spore ist vieles, nur leider kein Spiel. Es ist vielmehr ein mächtiges Werkzeug für Designer. Oder für jene Leute, die gerne glauben möchten sich im Rausch zu befinden auch wenn sie keine Drogen genommen haben. Sprich: Der Titel an sich an kaum Spielinhalte. Mich persönlich hat das nicht weiter gestört, denn ich hatte trotzdem meinen Spaß. Stunde für Stunde habe ich damit zugebracht, mir meine Kreaturen so zu gestalten, wie ich es gerne haben wollte. Raumschiffe habe ich gebaut. Nur gespielt, das habe ich glaube ich recht wenig. Aber durchgespielt (sofern man das von einem Open-End-Titel behaupten kann) habe ich es am Ende trotzdem. Innerhalb weniger Stunden.

Dennoch spreche ich eine Kaufempfehlung aus. Spore ist sein Geld meiner Meinung nach auf jeden Fall wert - zumindest dann, wenn man eine kreative Ader hat und schon immer mal eigene Monster erschaffen wollte. Für den inneren Frankenstein ist das Spiel jedenfalls einen Blick wert.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 15.09.2008.

78%

Looki / Justgamers

Beim Hoffnungsträger der letzten Zeit bleibt es leider nur bei der Hoffnung, Spore würde die Spielewelt (r)evolutionieren. Im Grunde fasziniert das Konzept, gleich mehrere Entwicklungsstufen mit all ihren fantastischen Eigenheiten zu erkunden. Im Detail mangelt es aber an der Ausführung: Vor allem die ewig gleichen Herangehensweisen führen im Verlaufe des Spiels zu unschönen Wiederholungen. Bei all der Kreativität, die die Entwickler in Spore gesteckt haben, hat es scheinbar nicht einmal für echte Missionen gereicht. Das ist bei einem Titel mit einer solch sympathischen Ader, wie es Spore zweifelsfrei hat, mehr als schade. Wer sich an den Kritikpunkten nicht allzu sehr stört, den erwartet ein liebenswerter Ausflug in wunderbar charmante Welten, die leider nur anfangs wirklich fesseln können, später aber an Faszination verlieren. Wer sich nur für den reinen Editor und den Sammel-und-Austauschtrieb interessiert, sollte dagegen zum Spore Labor greifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 04.09.2008.

76%

Onlinewelten

Putzig, frech, verspielt - die Kreaturen faszinieren, der Editor beschäftigt stundenlang, und besonders die ersten beiden Phasen machen richtig Spaß. Danach lässt sich Spore zu sehr in enge Genreschubladen pressen, bevor das Weltall diese kunterbunte Wundertüte mit zahlreichen spielerischen Facetten schließt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 09.09.2008.

75%

Mega-Gaming.de

Spore schafft es nicht die allzu hohen Erwartungen zu erfüllen, die Electronic Arts und Maxis Software in den vergangenen Jahren aufgebaut haben. Schon vor der Veröffentlichung des Spiels stand der biologische Baukasten bereit, in dem sich die Spieler austoben konnten, was auch schon damals eine Menge Spaß machte. Bereits erstellte Kreaturen lassen sich natürlich ins Spiel importieren und erwachen zu virtuellen Leben. Wer aber erwartet hat seine Schöpfung wachsen und gedeihen zu sehen, der irrt. Der Verlauf des eigentlich recht freien Spiel ist weitläufig vorgegeben, auch die Missionen glänzen nicht gerade durch Abwechselung. Auch die Steuerung macht das eine oder andere Mal Probleme. Und trotzdem, Spore ist und bleibt ein beeindruckendes Spiel. Die Idee einer virtuellen Evolution ist genial – und tatsächlich kann der Spieler seine Schöpfung dabei zusehen wie sie vom kleinen Urzeittierchen zur Zivilisation heranwächst, die schließlich sogar den Weltraum erschließt. Spore ist beeindruckend umfangreich und steckt voller toller Ideen – nur sind diese leider nicht immer perfekt umgesetzt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 19.09.2008.

75%

Gameswelt

Nach all dem Erwartungsaufbau und Hype ist 'Spore' erst einmal enttäuschend. Das Gameplay, vor allem in den drei mittleren Phasen wiederholt sich sehr schnell. Der Spieler bekommt das Gefühl, immer wieder das gleiche Schema abzuarbeiten. Im UFO-Zeitalter gibt es an sich auch nicht so unglaublich viel Neues, aber immerhin kann der Spieler andere Planeten, Lebewesen und Völker erkunden. Insgesamt sollte man sich von dem Hype befreien, der vorher um 'Spore' betrieben wurde. Denn im Grunde ist 'Spore' ein sehr solides Spiel, das gute Unterhaltung bietet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 04.09.2008.

75%

PC Action Test in Ausgabe: 11/2008 

Genialer Kreaturen-Editor mit wenig Spiel drumrum. Trotzdem machts Laune.

74%

gamona

Spore hat das Potenzial zum Meisterwerk, ist aber insgesamt zu oberflächlich.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 04.09.2008.

74%

PC Games Test in Ausgabe: 11/2008 

Viel zu schauen, wenig zu spielen - wo ist die
Genialität?

Spore sieht hinreißend aus – die Kreaturen sind solche Hingucker, dass mein Bildschirm anfangs von gaffenden Kollegen umlagert war. Doch das Spiel an sich, der Mix aus Aufbau-, Strategie- und Simulationsspiel, das zog keine Blicke auf sich. Warum nutzt man den herrlichen Ansatz nicht für ein Spiel, das mich die Sorgen und Nöte meiner Kreaturen erleben lässt? Warum gibt es keine spannenden Missionen, keine Dramatik, warum werde ich nur lieblos durch diese fünf Phasen gescheucht? Einzig der geniale Kreaturen-Editor rettet Spore vor der Langeweile: Komplex und perfekt zu bedienen, da werde ch gerne kreativ. [Test in Ausgabe 10/2008 mit 73%]


Fazit des Langzeitnachtest in Ausgabe 11/2008 (73%):

Spore ist ein ernüchterndes Casual Game mit genialem Editor.

Je länger man Spore spielt, desto belangloser wird die mit Liebe erstellte Kreatur, desto mehr verliert das Spiel an Charme. Die Weltall-Phase ist gar nicht so übel, der - trotz allem oberflächliche - Mix unterschiedlichster Aufgaben könnte Gelegenheitsspielern gefallen. Doch das rettet Spore nicht vor der Eintönigkeit: Warum muss ich stets das Gleiche machen, warum kann ich die vielen Vorgänge nicht automatisieren? Ich bin fast 20 Stunden durchs All gedüst, einen Schluss, etwa in Form eines Abspannes, habe ich nicht gefunden. Für mich hat Spore daher nur ein Ende: die Deinstallation.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 08.10.2008.

73%

Gamesmania

Es sollte etwas ganz Großes werden, herausgekommen ist ein fraglos witziges Spiel, von dem noch lange gesprochen werden wird, doch viele Zocker dennoch schwer enttäuschen wird. Natürlich macht das Führen eurer Kreaturen durch die gesamte Evolution Spaß, doch viel zu schnell merkt ihr, dass immer dieselben Aufgaben auf euch warten und es an Abwechslung mangelt. Taktische Überlegungen wie in einem typischen Echtzeitstrategiespiel sind kaum einmal zu treffen, erst in der Weltraumphase wird Spore etwas offener und damit auch besser. Doch die umständliche Steuerung macht auch in dieser Phase vieles kaputt. Am Ende bleibt Spore ein innovatives Stück Software, das vor allem durch seinen schlichtweg genialen Editor viel Freude macht, als Spiel aber nicht richtig zünden mag.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 05.09.2008.

72%

GameZone

[...] Spore versagt nicht, aber es ist auch nicht der von vielen ersehnte Messias für Freunde der gelungenen Genresymbiosen. Es liefert gute Unterhaltung kreativer und entdeckerischer Natur während eines Durchgangs, gibt sich aber die Blöße strategischer Oberflächlichkeit und dreier von fünf Spielphasen, die für sich genommen als einzelne Spiele wohl unter keinen Umständen Akzeptanz fänden, die sonstigen kleineren Schwächen, die am Gesamtbild nagen, mal ausgelassen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 01.10.2008.

72%

Eurogamer

Auf und ab, von umständlich bis übersimpel, zwischen leuchtenden Augen und verärgerten Mienen, in einem Wechsel von unglaublich faszinierend und mittelmäßig – das ist Spore.

Und das ist auch das große Problem. So fidel Spore durch die Genres wechselt, so unbeständig ist die qualitative Linie, die es fährt. Es macht Spaß, es langweilt. Es zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht, es verdüstert das Anlitz durch dunkle Wolken der Enttäuschung. Man weiß eigentlich nie so recht, was man empfinden soll, ob eine Phase nun brilliant oder vielleicht doch einen Tick zu seicht war. Für sich alleine genommen ist definitiv jeder Evolutionsabschnitt zu wenig, um einen satt zu machen. Als Ganzes bleibt die Frage bestehen, für wen Spore gedacht ist. Casual-Spieler? Sicherlich, aber selbige könnten sich in der letzten Phase gehörig überfordert fühlen. Hardcore-Gamer? Zum Teil, weil eben abseits der Weltraumepoche kaum bis gar keine Spieltiefe geboten wird und die Herausforderung sich bis dato doch sehr in Grenzen halten. Wiederspielwert? Das kommt auf die Motivation an. Was ist Spore also jetzt? Ein gutes, mittelmäßiges oder schlechtes Spiel? Ich würde sagen: Alles.

Bei einer Sache hat Maxis allerdings den richtigen Riecher offenbart: Bei der Sporepädie und dem Onlinebereich. Erfolge a la Xbox Live. Die Möglichkeit, die Planeten mit User-Content zu beleben. Die Kreationen anderer Spiele via Sporecasts abonnieren zu können, einfach einen Kommentar zu hinterlassen und zu sagen, „Hey, deine Kreatur ist echt super“, seine Sammlungen zu vervollständigen. Wenn es etwas an Spore gibt, das mich von der Zehenspitze bis zum Haarschopf hellauf begeistern konnte, dann das.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 07.09.2008.

70%

AreaGames

An Spore und sicherlich auch meiner Wertung werden sich die Gemüter teilen. Die einen halten diesen Gott-Baukasten für genial, die anderen, und dazu gehöre ich, empfinden Spore als eine Art Die Sims-nicht ganz so komplex mit einer Mischung aus Browsergames für Casual-Gamer. Wenig bis kein Tiefgang in den einzelnen Phasen und eine schwache Grafik, die Zellphase mal ausgenommen, das spricht einen Hardcore-Gamer nicht unbedingt an. Dazu ist Spore mit einfach zu inkonsequent.Ich glaube aber auch nicht, dass das dieZielgruppe von Will Wright ist. Er möchte genau die Leute erreichen, die schon in Die Sims lieber ihr Haus eingerichtet haben, als die Karriereleiter hochzusteigen. Die bekommen mit dem Creature-Creator natürlich ein absolut hervorragendes Tool präsentiert. Seine eigene Kreatur, auf seinen eigenen Planeten, mit den eigenen Häusern und Fahrzeugen – ich glaube das dürfte die nächste Stufe sein, die sich Sims-Fans gewünscht haben und die bekommen sie mit Spore.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 05.09.2008.

70%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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GameStar 10/2008

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PC Games 11/2008

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Gamers.at 10/2008

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PC Action 11/2008

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Games Aktuell 10/2008

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