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Infernal

Reviews

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Release: 23.02.2007
80.1%
Genre: 3rd-Person-/Deckungs-Shooter
Thema: Horror
Entwickler: Metropolis
Publisher: Eidos
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Best of 2007: Platz 64
Best of Alltime: Platz 2177

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Infernal" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.at Test in Ausgabe: 02/2007 

Zugegeben, unsere Erwartungshaltung an diesen doch recht unbekannten Titel war anfänglich nicht allzu hoch. Welch ein Fehler! Mit Infernal liefert uns Eidos definitiv DIE Überraschung des aktuellen Heftes! Nicht nur, dass das Game grafisch einiges hermacht und das Gameplay nahezu auf ganzer Linie überzeugt, auch die Story weiss zu überzeugen und zu fesseln. Schade nur, dass das Konzept der Himmels- und Höllen-Agenten nicht auch in einen Multiplayer-Part umgesetzt worden ist. Dennoch kann ich das Spiel jedem Actionfan getrosst ans Herz legen.

86%

Looki / Justgamers

Heidewitzka, ist das schön: Infernal mag dank seines teuflischen Hauptdarstellers schon von vornherein für lachende Zockerherzen zu sorgen. Ryan Lennox ist einfach einer der coolsten Figuren der letzten Zeit und genau der Typ Antiheld, den sich wohl die meisten Actionfans wünschen. Auch sonst bietet das Spiel einfach Highlights am laufenden Band: Abwechslungsreiche, teils grafisch atemberaubende Abschnitte, unkomplizierte aber fordernde Action und eine recht originelle Geschichte, auch wenn diese irgendwann in konventionellen Schienen verläuft.
Schattenseite zeigen sich nur bei den doch recht happigen Systemanforderungen – so eine Grafikpracht hat schließlich ihren Preis -, den zuweilen sich ähnelnden Gegnern sowie starken Schwankungen in der künstlichen Intelligenz Eurer Widersacher. Das war's dann aber auch schon und somit sehe ich in Infernal zweifelsohne eines der Action-Highlights dieses Jahres.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 01.03.2007.

86%

Gamershall

Infernal ist ein sehr gut gemachter Stealth –Action −Shooter. Neben klassischem Shooter Anteil, werden Geschick, Auffassungsgabe und Reaktion vom Spieler erwartet. Die Vielzahl der Ausrüstungsgegenstände hebt Infernal von den anderen Action−Shootern ab und siedelt Infernal dicht neben den Stealth Action Spielen an. Gibt es doch bei Infernal einiges an Rätseln und Aufgaben zu lösen, die man oftmals erst auf den zweiten Blick erkennt. Leider ist der Schwierigkeitsgrad sehr hoch und manche Aufgaben erst auf den dritten oder vierten Blick zu lösen.
Auf jeden Fall ist INFERNAL kein Einheitsbrei und hebt sich positiv aus der Masse der Action Shooter heraus! Ich kann es jedem empfehlen, der auch schon Erfahrung mit Action Shootern hat und mehr will als nur durch die Missionen zu rennen ohne gefordert zu werden. Einsteiger werden es schwerer haben sich zurechtzufinden, aber machbar ist es für sie auf jeden Fall auch!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 15.03.2007.

Gamershall Silver Award:
86%

gamona

Infernalische Lüste in mir werden geweckt – Infernal ist nicht perfekt, motiviert dank unverbrauchtem Szenario aber bis zum Ende.

Endlich Abwechslung im vom Zweiten Weltkrieg durchtränkten Action-Genre! Infernal begeistert mich vor allem aufgrund des im wahrsten Sinne des Wortes höllisch guten Szenarios. Die Spielmechanik als solche, ballern bis zum abwinken und einige wenige Rätsel lösen, unterscheidet sich kaum vom bekannten Action-Einheitsbrei. Umso glücklicher bin ich darüber, dass den Entwicklern der Einsatz der Zaubersprüche größtenteils gut gelungen ist.

Schade nur, dass der KI das nötige Feintuning verweigert wurde, die Performance in Außengebieten am Krückstock geht und kein Multiplayerpart vorhanden ist. Doch was soll's? Niemand ist perfekt. Mich hat Infernal jedenfalls bis zum Schluss motiviert. Ich appelliere an die Spielergemeinde: Gebt dem Titel eine Chance. Oder wollt ihr auch in Zukunft nur WW2-Action sehen?

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 23.02.2007.

85%

GameZone

Wie schon in den einführenden Worten erwähnt, ist Infernal der perfekte Geheimtipp. Der teuflische Kreuzzug gegen die himmlische Kräfte bietet abwechslungsreiche Action-Kost, die sich durch allerlei kleinere Schalterrätsel und die dämonischen Kräfte wohltuend von der Shooter-Konkurrenz abhebt. Unterstützt wird der charismatische Anti-Held dabei von einer Grafik-Engine, die fantastische Bilder auf den Monitor zaubert. Xbox 360 und PS3 würden sich über eine solche Optik-Granate nur freuen können. Leider fetzt Infernal dann doch sehr knapp am Silber-Award vorbei. Das liegt daran, dass die Entwickler viel Potential bei der Storyausarbeitung verschenkten, wodurch das Spiel letztendlich zur Standard-Bösewicht-Hatz verkommt. Schade ist ebenfalls, dass die meisten Höllenkräfte im Prinzip ständig auf gleiche bzw. ähnliche Weise benutzt werden und in dieser Hinsicht, bis auf die Teleportation, nur sehr wenige kreative Einsatzmöglichkeiten geboten werden. Ein kleiner Atmosphärekiller ist schlussendlich noch die deutsche Sprachausgabe, die zwar nicht richtig schlecht ist, positiv erwähnen kann man sie allerdings auch nicht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 01.03.2007.

84%

PC Games Test in Ausgabe: 04/2007 

Ein höllisch guter Ballerspaß, mit einem himmlisch ungewöhnlichen Szenario.

Hui, was für ein Spiel! Von Beginn an hat mich die Story um Gut gegen Böse, Himmel gegen Hölle in den Bann gezogen. Dazu lässt die Grafik-Engine beeindruckende Muskeln spielen. Wenn ich mit Höllenfeuer bewaffnet auf waffenstrotzende Cybermönche losgehe, brennt der Bildschirm. Antiheld Lennox habe ich sowieso ins Herz geschlossen. Selbst beim Aufeinandertreffen mit Luzifer kann er sich seine bissig-ironischen Kommentare nicht verkneifen. Trotzdem habe ich die Entwickler während des Spielens ein ums andere Mal zum Teufel gewünscht. Immer wieder passiert es, dass man vor lauter Schaltersuchen und Türenöffnen überhaupt nicht mehr weiß, wohin man eigentlich wollte. Da hilft nur konzentriertes Suchen und etwas Glück, um aus solchen Situationen zu entkommen. Wenn der Teufelskerl dann aber wieder loslegt und mit Höllenfeuer und Teleport die Gegner reihenweise lahmlegt, vergesse ich diese Frustmomente und genieße die Action in allen Zügen. Obwohl die Story gegen Ende zunehmend mit Klischees beladen ist, stellt sie doch eine willkommene Abwechslung zu all den Terroristen-Weltkriegs-Drogenmafia-Shootern dieser Welt dar.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 14.03.2007.

84%

IamGamer

Wer auch nur im Entferntesten Spaß an Action-Adventures oder Actionspielen an sich hat, der darf im Grunde genommen nicht an diesem Spiel vorbei kommen. Also, ladet eure Gewehre, versteckt die Bibel im Nachttisch und schlagt euch auf der Seite des Teufels durch diesen diabolischen Actionspaß!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 03.08.2009.

83%

PC Action Test in Ausgabe: 04/2007 

Teufel, ordentlich viele Waffen und geile Sprüche. Nicht perfekt, aber ein Kauf lohnt sich.

Im wahren Leben bin ich lieb, zuvorkommend und charmant. Bei Infernal darf ich meine böse Seite rauskehren und unterstehe - wie im echten Leben - dem Teufel. Zu Beginn war ich Infernal gegenüber ein wenig misstrauisch: Es kommt aus Polen, fand eine lange Zeit keinen Vertrieb und die bisherigen Präsentationen wirkten nicht sonderlich beeindruckend, sondern nur okay. Obwohl ich geschnittene Spiele weniger mag als hässliche Frauen, kommt mit Infernal ordentlich Action auf und es garantiert massig Spaß.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Action vom 10.03.2007.

82%

GamaXX

Endlich mal ein Shooter der aus der Masse der Weltretter-Schmuse ausbricht. Immer nur der gute, brave und mutige Mensch …ekelig!!!!! Hier darf man sich vollkommen seinen diabolischen Gelüsten hingeben. Ihnen war der letzte Sonntagsbesuch in der Kirche ein Graus? Kein Problem, PC an und den Engeln mal die Meinung harfen/geigen. In einer solch gut ausgearbeiteten Umgebung, sprich Grafik und Musik, fällt es selbst gottesfürchtigen Menschen nicht schwer die Engel schreien zu lassen. Neben dem standardisierten Shooter-Arsenal gesellen sich noch diverse diabolische Kräfte. Das hält eine Menge Abwechslung parat und sorgt auch dafür, dass kaum Verzweiflung ausbricht, wenn die Magazine mal ausgehen. So spart man sich an vielen Ecken den Stress. Die Möglichkeit des um die Ecke schielen erweitert das Repertoire an taktischen Varianten. Die markigen Sprüche von Ryan lockern die angespannte Atmosphäre immer im richtigen Zeitpunkt auf, sprich: wenn vor dem geistigen Auge die Tastatur an der Wand klebt. Das Produkt wirkt im Endeffekt durchdacht und solide fertig gestellt. Cool und höllisch, was will Man(n) mehr? Auf geht es in die Hölle, wir werden uns da sehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamaXX vom 05.03.2007.

Gamaxx Silber Award: Gamaxx Silber Award
82%

GBase

Glückwunsch, Metropolis Software. Mit Infernal könntet ihr endlich den grossen Durchbruch schaffen. An dem höllischen Action-Shooter stimmt fast alles. Die Gefechte sind bombastisch, die Story macht einen professionellen Eindruck und technisch gibt es fast gar nichts auszusetzen. Das Spiel ist grundsolide geworden und gerne würde ich weitere Abenteuer mit Ryan Lennox erleben. Merkwürdig ist übrigens, dass man sich trotz teuflischer Aufgaben gar nicht so böse fühlt und vielmehr das Gefühl hat, dass die Etherlight-Armeen etwas Schlimmes im Schilde führen. Zu Recht? Das findet mal schön selbst heraus.
Bei einem möglichen Sequel sollten die Entwickler aber bitte noch mal das empfindliche und eigentlich überflüssige Deckungsfeature überdenken und noch ein wenig an der Präsentation von Explosionen feilen. Schön wäre auch eine weniger zeitaufwändige Möglichkeit der Leichendurchsuchung und Seelenfängerei.
Noch ein Hinweis an potenzielle Käufer der deutschen Version: Ihr könnt hier nicht mehr auf Zivilisten schiessen oder Leichen nachträglich malträtieren. Da Erstere aber eher selten anzutreffen sind und Letzteres wohl kaum spielrelevant sein dürfte, kann man mit den Schnitten durchaus gut leben. Und das sagt euch jemand wie ich, der eigentlich alle Arten von Kürzungen verabscheut. Hier trägt aber auch die überaus gelungene deutsche Lokalisierung einen grossen Teil zur Schadensbegrenzung bei.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 02.03.2007.

80%

GameStar Test in Ausgabe: 04/2007 

Verzeihen ist ja angeblich göttlich. Nun gut, dann fange ich mal an: Infernal, ich verzeihe dir dein unglaubwürdiges Leveldesign, die Gegner, die in geschlossenen, leeren Räumen auftauchen, die ich eine Sekunde vorher verlassen habe, die schlechten Gesichtsanimationen deiner Hauptfiguren und sogar, dass du die Story, die so cool anfängt, vor die Wand fährst. Weil du trotzdem mit deiner rasanten Art viel Spaß machst. Und weil das Teleportieren mal was Neues ist. Und weil ich auch gerne wilde Tattoos und einen Dreitagebart hätte, mich aber nicht traue.

Cool inszenierte Hölle-gegen-Himmel-Action.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 10.03.2007.

80%

PC Powerplay Test in Ausgabe: 03/2007 

Wenn ich mit Ryann von Deckung zu Deckung hetze, Gegner von den Balustraden puste und im Seitschritt zwischen Granateinschlägen durchwitsche, dann macht der teuflische Engel richtig Spaß.

79%

4players

Man muss Infernal vorwerfen, dass es ziemlich hässlich losgeht: Gleich zu Beginn gibt's mäßig designte Gesichter in Großaufnahme sowie mit dem Restaurant einen bemerkenswert langweiligen Level - der dankbarerweise recht kurz ist! Danach, mein Enthusiasmus köchelte zu diesem Zeitpunkt etwa auf Starship Troopers -Niveau, fängt sich das Game mit einem Mal und dreht lässig auf! Grafik: cool! Leveldesign: cool! Soundtrack: cool! Höllenkräfte: cool! Leider schaffen es die Entwickler nicht, diesen Freudebonus über die Länge des Spiels zu halten - dafür gibt's zu viele gute, aber nicht konsequent zu Ende gedachte Ideen wie das halb-automatische Verstecken hinter Hindernissen oder das auf Dauer eher lästige Seelen-Aufsaugen. Dennoch: Ein gutes, interessantes und abwechslungsreiches Actionerlebnis!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 01.02.2007.

78%

AreaGames

Die ersten Spielerfahrungen waren einfach tierisch langweilig. Der Spielablauf war zäh, die Waffen unbrauchbar und die Story gab kaum Anreiz, überhaupt noch weiterzuspielen. Als ich die ersten Level jedoch überstanden hatte, und meine Geschütze immer schwerer wurden, stieg zeitgleich der Spielspaß enorm an. Die Explosionen und Effekte, sowie die Spielgeschwindigkeit jagen das Adrenalin nur so durch meinen Körper. Der wuchtige Soundtrack, die spektakulären Bosse und die einfache Spielmechanik, haben mich dann dennoch motiviert, weiterzuspielen. Das war’s aber auch schon, viel mehr Gründe gibt es nicht. Das Leveldesign mag auch noch so liebevoll gestaltet sein. Infernal gibt einfach nicht mehr her, als eine gepflegte – aber auch hirnlose – Ballerorgie. Schade eigentlich, da das Spielkonzept verdammt viel Potential hat. Naja, vielleicht klappt’s beim zweiten Teil.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 06.05.2007.

74%

Extreme-Players

Schon mit der Demo konnte ich mich nicht so recht anfreunden, das Ballern in Infernal macht einfach nicht soviel Laune wie etwa im kürzlich erschienenen El Matador. Dazu die vielen kleinen Details und der fehlende rote Faden an vielen Stellen ziehen den Spielspaß doch beträchtlich in die Tiefe. Dabei hat Infernal eigentlich sehr viel Potential zu einem richtig guten Shooter. Allein die Inszenierungen der Zwischensequenzen sind besser als bei so manch anderem Ballerspiel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 28.02.2007.

70%

Splashgames

Das war wohl nichts. Ja, Infernal hat durchaus gemischte Kritiken von der Spielerschaft erhalten, und wenn man wirklich nur abschalten und drauflos ballern möchte, dann geht es auch völlig in Ordnung. Die Grafik ist gut, der Sound und die deutsche Sprachausgabe ebenfalls, und auch das Leveldesign ist ok. Die völlig todessehnsüchtigen Gegner und unnützen Sicherheitssysteme, die im Kontrast zu unerwarteten Toden stehen, die sich überhaupt nicht mit dem schlechten Checkpointsystem vertragen. Ich frage mich ernsthaft, wie die Gamestar damals 80% vergeben konnte, denn international sah es um einiges schlechter für Infernal aus. Dafür, dass sich das Spiel technisch und grafisch, so gut gehalten hat, gibt es jedenfalls Punkte, für die Story und das Setting ebenfalls. Spielerisch ist Infernal aber unterdurchschnittlich.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 20.07.2013.

63%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 491 = 173 Visits + 21 Screenshot- + 9 Video-Views + 0 Downloads + 288 ∑ letzter Monat




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In diesen Ausgaben wurde
Infernal getestet:


Gamers.at 02/2007

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PC Games 04/2007

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PC Powerplay 03/2007

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PC Action 04/2007

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GameStar 04/2007

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