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Genesis Rising: The Universal Crusade

Reviews

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Release: 17.04.2007
69.0%
Genre: Weltraum-Strategie
Thema: Science Fiction
Entwickler: Dreamcatcher
Publisher: CDV
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Best of 2007: Platz 127
Best of Alltime: Platz 4635

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Genesis Rising: The Universal Crusade" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


gamona

Trotz netter Ideen: Ausgefeilte Weltraum-Kost suchen Hobby-Strategen in Genesis Rising vergeblich.

Trotz neuartiger Ansätze hält »Genesis Rising: Universal Crusade« nicht so richtig, was es Anfangs verspricht. Den größten Minuspunkt fährt das Weltraum-RTS mit seinem misslungenen und extrem nervigen Gefechtsmanagement ein. Da kann die grafische Präsentation noch so gut sein. Auch die fehlende Speicherfunktion beschert dem SciFi-Game keinesfalls Pluspunkte.

Aus »Genesis Rising: Universal Crusade« hätte durchaus ein solider und spannendes Echtzeit-Strategiespiel werden können. Vor allem Einsteiger sollten sich den Kauf allerdings genauestens überlegen. Genre-Profis dürfen gerne einen Blick riskieren - einige nette Ideen hat der Titel ja zweifellos.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 09.05.2007.

75%

GBase

Genesis Rising ist ein durchschnittliches Science-Fiction-Echtzeit-Strategie-Spiel mit einigen Schwächen. Das Design der Schiffe ist anders und frisch, jedoch etwas gewöhnungsbedürftig. Der Steuerung fehlt leider die dreidimensionale Achse, was vor allem ein Nachteil für die Atmosphäre ist, da der Titel ja im Weltraum spielt. Nette Features sind die Echtzeit-Veränderung der Schiffe mit Genen und die Möglichkeit, Gegner kapern zu können. Wer also Homeworld und Co. etliche Male durchgespielt hat und mit Abstrichen leben kann, bekommt mit Genesis Rising solide Science-Fiction-Kost.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 16.05.2007.

75%

Onlinewelten

Schade, dass Genesis Rising nicht sein ganzes Potential entfalten kann. Zwar überzeugen viele Aspekte, wie beispielsweise die DNS der organischen Raumschiffe, doch auf der anderen Seite führen sehr statische Kämpfe dazu, dass selbst Genrefans wenig überzeugt werden. Frustrierend waren vor der Installation des mittlerweile veröffentlichten Updates auch die Systemabstürze, denn da auch nicht in den Missionen gespeichert werden kann, bedeutet dies schon mal eine Stunde schlichtweg in den Sand gesetzt zu haben. Diese Frustmomente führen dann dazu, dass man trotz der guten Story nicht mehr weiterspielen möchte. Einsteiger sollten sich den Kauf überlegen, während Genrefans ein gutes Spiel vorfinden werden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 05.05.2007.

74%

PC Games Test in Ausgabe: 06/2007 

Liebe Entwickler, der Weltraum ist keine Scheibe!

Genmanipulierbare Blutkonserven statt stahlharte Raumer? Das muss der Homeworld-Profi erst mal verknusen. Bei näherem Hinsehen zeigt sich aber großes Potenzial. Die Story ist erfrischend anders und nach etwas Warmlaufzeit auch glaubwürdig, die Mutantenschiffe finde ich sogar richtig cool! Schade nur, dass die Entwickler nicht konsequent waren. Der Weltraum ist eben keine Scheibe. Und warum das niedrige Einheiten-Limit? Auch der teils hohe Schwierigkeitsgrad bei fehlender Speicherfunktion ist heutzutage ein Unding! Liebe Entwickler, lasst eure Titel auch mal von normalsterblichen Spielern testen und spannt nicht nur Voll-Nerds dafür ein. Und nehmt euch etwas mehr Zeit, dann entfallen auch grobe Design-Fehler wie bewegungsgehemmte Jäger und die nicht vorhandene Pausenfunktion.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 20.04.2007.

71%

PC Powerplay Test in Ausgabe: 05/2007 

Genesis Rising ist ein solides, schick anschauendes Strategiespiel mit einer Baukasten-Story.

Die gute Grafik und die edlen (Licht-)Effekte innerhalb der Schlachten blenden mich nicht komplett. Denn spielerisch bleibt einiges im Schatten: Das Truppenaufgebot innerhalb der Schlachten ist für meinen Geschmack einfach zu klein. Zeitraubendes Mikro-Management in hektischen Phasen und komplizierte Handhabung beim Einsatz von Spezialwaffen stören mich persönlich mehr als die Tatsache, nicht selber speichern zu dürfen.

Das Gen-Feature und die mutierenden Schiffe sind interessant, das Spiel leidet aber unter den genannten Schwächen. Online-Gefechte sind durch die zusätzlichen, wählbaren Rassen abwechslungsreicher, aber auch nicht übersichtlicher. Immerhin müssen alle Kontrahenten die gleichen spielerischen Hürden bewältigen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Powerplay vom 14.05.2007.

71%

Krawall

Genesis Rising hätte ein echter Geheimtipp werden können. Die Idee der mutierbaren Schiffe und das blutige Szenario haben ihren eigenen Reiz, und der Weltraum ist als Schlachtfeld noch lange nicht so strapaziert wie der Zweite Weltkrieg. Außerdem leistet die KI ordentliche Arbeit und stellt uns vor einige Herausforderungen. Auch die technische Seite der Weltraumschlachten lässt kaum Wünsche offen.

Leider sorgt der unsägliche Speichermodus für Frust. Außerdem artet die Bedienung der Spezialwaffen in größeren Schlachten schnell in hektische Arbeit aus. Ähnlich geht es im Genlabor zu. Warum dürfen wir unsere Schiffe nicht in aller Ruhe mutieren, sondern müssen dabei immer wieder Angriffe in Echtzeit abwehren? Ein optionaler Pausenmodus wäre hier besser gewesen. Die letzten Kritikpunkte lassen sich in der Übersetzung finden, die stellenweise lückenhaft geraten ist. So reicht es für Genesis Rising leider gerade mal für eine mittelmäßige Wertung, was ob des verschwendeten Potentials besonders bedauerlich ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 14.05.2007.

71%

GameZone

Genesis Rising ist ein Rohdiamant mit Ecken und Kanten. Leider fehlt die Chance, alle Möglichkeiten in der Hektik und Eile zu nutzen aber trotzdem kann die Tiefe des Gen-Systems schon sehr reizen. Es ist leider ein Fall von einer verschenkten Gelegenheit zu wahrer Größe: Mit einer Pausetaste, einer leicht überarbeiteten Steuerung und einem vernünftigen Checkpoint-System innerhalb der Missionen hätte Genesis Rising einer der großen Frühlingshits werden können. Das Grafikdesign ist gelungen, die Story ist wild und frisch und die spielerischen Möglichkeiten sind eigentlich alle vorhanden. Wenn man sie doch nur kontrollieren könnte… So aber beißt der Spieler sehr oft vor Frust in die Maus, wenn kurz vor Abschluss einer haarigen Mission mal wieder das Flagschiff sich in seine Bestandteile auflöst und die letzten 90 Minuten zu der Zeit gehören, die man niemals zurückbekommt. Es macht Spaß, aber die Toleranzgrenze für diese Frustmomente dürfte bei den meisten Spielern weit unter dem liegen, was Genesis Rising ihnen zumutet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 26.04.2007.

70%

GameStar Test in Ausgabe: 06/2007 

Als Menschengeneral hetzen Sie genmanipulierte Fleisch-Raumschiffe auf missgünstige Außerirdische. Ein grotesk-erfrischender Ansatz, der allerdings unter diversen Designmacken leidet. Für Fans spannende Gentechnik-Raumschlachten.

70%

Gamesmania

Ein zweites Homeworld ist Genesis Rising leider nicht geworden. Sicherlich ist das Konzept mit den Genen und den mutierten Schiffen interessant, doch die Ausführung ist mehr als schlecht. Irgendwie macht das Spiel auf mich den Eindruck, als hätten die Entwickler den Titel selbst nicht viel gespielt, denn das nervige Mikromanagement, um die Genwaffen einzusetzen, stört schon nach weniger als einer Spielstunde und drückt den Spielspaß enorm. Da hilft es auch wenig, dass die Geschichte nett präsentiert wird und die Technik recht ordentlich daher kommt. Profis, die sich auch nicht vom wechselhaften Schwierigkeitsgrad und der fehlenden Speicherfunktion abschrecken lassen, mögen vielleicht ein paar Stunden Spaß am virtuellen Genlabor haben, allerdings dürften sich gerade erfahrene Spieler über die Zweidimensionalität des Weltraums besonders aufregen. Daher: Potenzial verschenkt, Homeworld 2 bleibt weiterhin die klare Nummer 1 im All.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 27.04.2007.

68%

Gameswelt

Da hat sich 'Genesis Rising: The Universal Crusade' wohl selbst ein Loch in den organischen Raumschiffrumpf geschossen. Eine solide, wenn auch etwas wirre Story, ein wirklich originelles Schiffsdesign und das tolle Aussehen der Schiffe und der Effekte: Das sind Zutaten für ein wirklich gutes Spiel. Schade nur, wenn der Rest dann an fatalen Fehlern krankt. Eine kaum zu handhabende Kampfsteuerung, eine völlig unausgewogene Spielgeschwindigkeit und keine Speichermöglichkeit. Das ist so, als würde man einen Kuchen aus Zucker, Eiern und Rosinen backen und das Mehl und die Hefe vergessen. Das kann einfach nicht aufgehen. Wer nicht gerade eine sehr hohe Frustrationsschwelle hat, wird wohl ganz schnell das Handtuch schmeißen. Am ehesten was für Spieler mit Nerven aus Stahl.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 04.05.2007.

66%

4players

Genesis Rising krankt daran, dass es schon eine Menge guter Weltraum-Sims wie Homeworld, Star Wolves oder Nexus gibt. Leider gelingt es nicht, diese in den Schatten zu stellen und auf Dauer etwas Neues zu bieten. Zwar ist die messianische SciFi-Story interessant, sie kommt aber viel zu langsam in Fahrt und ist verwirrend inszeniert. Aber dafür sorgt die Idee mit den menschlichen Genen anfangs für Neugier. Allerdings wird diese wiederum durch den Schwierigkeitsgrad zerstört, der viel zu happig ist. Wenn ihr den Knackpunkt einer Mission nicht kapiert, seid ihr verloren und spielt sie notfalls 100 Mal hintereinander, bis der Groschen fällt. Leider sind die Aufträge nicht derart spannend, dass das auf Dauer packend unterhalten kann. Außerdem sorgt eine schlechte Bedienung für Frust: Warum gibt es nicht die Möglichkeit, in der Pause zu befehlen, was viel von der Hektik im Gefecht genommen hätte? Wieso dürft ihr nur all Schaltjahr speichern? Natürlich ist es ganz nett, mal entscheiden zu dürfen, wo's weitergeht, aber der Eindruck einer echter Wahl hinterlässt auch die simple Diplomatie nicht. Auch optisch bietet es nichts, was nicht auch schon frühere Spiele in diesem Stil boten. Sternenhaufen, bunte Lichteffekte und Aliendesign - alles schon gehabt. Wieso sollte man zugreifen, wenn es bessere Alternativen gibt?

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 10.05.2007.

63%

PC Action Test in Ausgabe: 07/2007 

Genesis Rising hätte das Zeug gehabt, ein korrektes Spiel zu werden. Dummerweise wurde es in der Umsetzung kapital versemmelt - eine verpasste Chance. Weltall-Fans greifen besser zu Homeworld 2, alle anderen Hobby-Strategen sind mit Krachern wie C&C 3 oder Supreme Commander versorgt.

63%

Eurogamer

In Genesis Rising ist alles organisch, nur das Gameplay nicht. Eigentlich schade, denn mit etwas mehr Feintuning hätte man aus dem Titel noch ein ganzes Stück mehr herausholen können. Das Timing hat im Missionsablauf ebenso seine Macken wie die umständliche Steuerung der Schiffsgeschwader. Diese Punkte machen viel kaputt und lassen einen oft vergessen, wie toll das Spiel aussieht, wie viel Atmosphäre in dem hypnotischen Soundtrack steckt, wie raffiniert sich die gegnerische KI manchmal verhält. Vielleicht könnte ja ein Patch bei Balancing und Steuerung noch einiges gerade rücken. Auch eine Möglichkeit zum Speichern eigener Spielstände sollte dringend nachgeliefert werden! Im jetzigen Zustand ist Genesis Rising wie eine betörend schöne Frau, die einen mit ihren entsetzlichen Launen in den Wahnsinn treibt …

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 18.05.2007.

60%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Games 06/2007

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PC Powerplay 05/2007

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GameStar 06/2007

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PC Action 07/2007

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