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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36829 Reviews | 41734 Screenshots | 3887 Downloads | 37055 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Grüße vom Entwickler gibt es auch in Resident Evil 2 - Remake. Auf der Plakette unter einer Statue im Spiel findet sich die Botschaft »We Do It - Raccoon Police Departement Motto«. Das kommt Fans sicher bekannt vor. In der ersten Ankündigung zum Remake wandte sich Yoshiki Hirabayashi von Capcom an die Fans und trug dabei ein T-Shirt mit der Aufschrift »We Do It«, was daraufhin zum Motto des heiß erwarteten Remakes wurde. |
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Penumbra: Im Halbschatten - Episode 1
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Penumbra: Im Halbschatten - Episode 1" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Glückwunsch an Frictional Games! Ihr Erstling Penumbra: Im Halbschatten bietet atmosphärischen Nervenkitzel, der im Adventure-Bereich nicht so leicht zu finden ist. Wie ihr euch im Dunkeln durch die schlecht beleuchteten Gänge des unübersichtlichen Minenkomplexes tastet, ist große Abenteuer-Unterhaltung. Die Story motiviert, da man wissen will, was sich hinter all den Monstrositäten verbirgt. Ist es normal, Giftspinnen zu essen? Was geschah mit dem Tagebuchschreiber? Doch auch hinsichtlich der Spielmechanik setzt man auf leichte Innovation, da ihr die Dinge endlich mal wie in einem Shooter direkt in die Hand nehmen könnt. Ihr wollt eine Lampe mitnehmen? Dann tragt das Ding mit euch und es wird euch Licht spenden. Endlich klappen auch mal Sachen, die ihr euch überlegt habt, da es meist mehrere Wege ans Ziel gibt. Ihr müsst es nur versuchen. Wieso nicht die Steine als Wurfgeschosse nehmen. Obwohl es viele klassische Rätsel gibt, wird das den Vertretern des reinen Point&Click-Adventures schon wieder zu viel an Bewegung sein. Auch weil die Kampfsteuerung nicht einfach ist, diese sich aber auf einfachen Mausklick umstellen lässt. So sind die Kämpfe nicht mehr ganz so nervenaufreibend, auch wenn ihr noch auf ein Monster am Boden einprügeln werdet, nur um sicher zu gehen, dass es sich auch ja nicht mehr rührt. Wir sind daher gespannt, was die zweite Episode noch drauflegen wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 07.04.2007.
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83% |
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Liebe Penumbra-Entwickler, wie könnt Ihr mir nur so etwas antun? Soll ich denn an Herzversagen sterben? Nein, das wäre nun wirklich sehr schade für die Menschheit. Spaß beiseite, die erste Penumbra: Im Halbschatten-Episode hat mich wirklich begeistert. Eher als Underground-Hit gehandelt, avancierte das Game im Test zum echten Geheimtipp für alle Freunde des subtilen Horrors.
Lässt man optische und steuerungsbedingte Macken beiseite, ist Penumbra ein absolutes Muss für Survival-Horror-Freaks und solche, die es werden wollen. Vor allem der gelungene Einsatz der Physik gefällt. Was bleibt mir noch zu sagen? Ich will mehr davon, wo bleiben die zwei ausstehenden Episoden?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 15.04.2007.
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82% |
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Penumbra: Im Halbschatten ist ein erfrischend anderes Horror-Adventure. Der Einsatz der Physik-Engine sowie Kampf- und Stealth-Szenen sind für dieses Genre sehr ungewöhnlich und funktionieren gut. Besonders überzeugend sind aber die permanent beklemmende Atmosphäre und die gut dosierten Horror-Elemente. Die Rätsel hingegen sind ganz klar zu einfach für erfahrene Spieler. Wer allerdings Spiele wie Silent Hill mag und mal wieder vor Angst in die Tastatur beißen möchte, der ist auch bei 'Penumbra: Im Halbschatten' gut aufgehoben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 07.04.2007.
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76% |
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Der erste Teil der Penumbra-Trilogie bietet uns - wie zu erwarten war - ein für ein Adventure schon sehr einmaliges Gameplay. Das liegt zum einen an der verwendeten Egoperspektive, wir erleben das Spiel also durch die Augen des Hauptdarstellers Philip, sowie der starken Verwendung der physikalischen Möglichkeiten, nichts wird einfach angeklickt und funktioniert dann, stattdessen fassen wir alles richtig an, bewegen und positionieren es, um es verwenden zu können. Sogar wenn wir uns mit dem Eispickel eines Wolfes erwehren, bewegen wir die Maus schnell hin- und her, so als hielten wir diesen selbst in den Händen. Das ist es was uns unglaublich tief in das Spiel involviert, mehr als in allen anderen Adventures, und uns mit dem Eindruck zurücklässt die Geschichte tatsächlich selbst erlebt, und nicht einfach nur gespielt zu haben. Wer also bereit ist die Grenzen seiner psychischen Belastbarkeit kennen zu lernen, öffnet die Luke in den Untergrund und steht Philip bei seinem Albtraum bei.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 16.04.2007.
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74% |
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Penumbra ist ein erfreulich anderes Adventure mit intuitiver Steuerung, guten (Physik)-Rätseln und einer dichten Gruselatmosphäre. Wer über die hakeligen Kämpfe und das sich wiederholende Leveldesign hinwegsehen kann, erhält zehn Stunden guten Grusel-Spaß.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 25.04.2007.
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72% |
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Test in Ausgabe: |
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Interessant ist die Bedienung ausgefallen: Wenn Sie mit ausholenden Mausbewegungen ein Regal zu Boden zerren oder den Hammer durch die Luft schnellen lassen, spüren Sie regelrecht die dafür nötige Kraft. Hakelig, aber schließlich ist das kein Action-Spiel. Weiterrätseln dürfen Sie dann übrigens im zweiten und dritten Quartal 2007 mit Episode 2 und 3, die ebenfalls je etwas über acht Stunden Spielzeit bieten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 20.04.2007.
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71% |
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Penumbra jagt einem aufgrund der Atmosphäre richtig Angst ein. Da stört es kaum bis gar nicht, dass die grafische Gestaltung nicht das Gelbe vom Ei ist. Sobald das Licht ausgeht und das beklemmende Gefühl in der Magengrube einsetzt, passt es einfach. Was hingegen gar nicht passt, sind kleinere KI-Aussetzer der Gegner, die der gruseligen Atmosphäre ein wenig die Substanz rauben. Wenn ich mir acht lange Minuten einen Höllenhund anschauen kann, der versucht, eine Kiste hoch zu springen, um etwas imaginäres anzugreifen, wirkt das ziemlich lächerlich. Das unfaire Kampfsystem und die wenigen nicht so gelungenen Rätsel-Passagen knabbern zudem am Spielvergnügen. Ziemlich schade, da ansonsten eigentlich alles stimmt und besonders der Einsatz der Physik-Engine viel Experimentierfreude mit sich bringt. Wer sich mal so richtig gruseln will, sollte durchaus zugreifen. Für schlappe 20 Euro kann man hier definitiv nichts falsch machen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 16.04.2007.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Ein Adventure-Experiment zeigt, wie einleuchtend sich realistische Physik für Rätsel einsetzen läßt. Packendes Gruselabenteuer mit Physik-Einsatz.
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69% |
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Test in Ausgabe: |
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Es scheint, als hätten die Entwickler eine innovative Physik- und Grafik-Engine entwickelt und den Rest etwas halbherzig drum herumgestrickt.
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68% |
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Test in Ausgabe: |
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Der Name ist tatsächlich mal Programm: Penumbra bewegt sich im Halbschatten der Mystery-Adventures - nicht wirklich gut, aber auch alles andere als schlecht.
Wenn ich im abgedunkelten Zimmer durch finstere Korridore schleiche und mich vor allgegenwärtigen Spinnen fürchte, die dann doch nicht auftauchen, macht mir Penumbra durchaus Laune. Cleverer Grusel statt schockigem Horror, das funktioniert. Wenn ich allerdings darüber nachdenke, warum ich das eigentlich tue, verliert die beklemmende Atmosphäre den Boden unter den Füßen. Die Prämisse ist zu albern, der Protagonist zu archetypisch, die Story zu konstruiert. Kurz: Penumbra ist unglaubwürdig.
In einem anderen Szenario könnte man das verschmerzen und sich stattdessen der gelungenen Rätsel erfreuen, aber ein Spiel, das Angst erzeugen will, muss glaubhaft sein. Sonst ereilt es das denkbar schlimmste Schicksal eines fantastischen Werkes: Belanglosigkeit.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Powerplay vom 09.05.2007.
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55% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 384 =
122 Visits +
21 Screenshot- +
20 Video-Views +
0 Downloads + 221 ∑ letzter Monat
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