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Race Driver: GRID

Reviews

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Release: 29.05.2008
88.0%
Genre: Rennsport / Motorsport
Thema: --
Brand: GRID
Entwickler: Codemasters
Publisher: Codemasters
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2008: Platz 8
Best of Alltime: Platz 354

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Race Driver: GRID" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameStar Test in Ausgabe: 07/2008 

Heiko Klinge: Im Gegensatz zu Bobbycar-Daniel mag ich meine Rennspiele hübsch anspruchsvoll. Und ich war skeptisch, ob GRID den Spagat zwischen Spaßraser und Simulation wirklich hinbekommt. Umso größer jetzt die Begeisterung: Daniel fährt bevorzugt Driftrennen, ich brettere lieber mit Prototypen über den Nürburgring. Daniel hat mit seinem Gamepad und den Fahrhilfen alles unter Kontrolle, ich gebe mir mit meinem Lenkrad und der grandiosen Cockpit-Perspektive die volle Realismus-Packung. Jedem das seine, aber alle haben den gleichen Spaß. Und das ist abseits der ganzen (berechtigten) Grafik-Jubelei die größte Leistung von Grid. Fahrspaß für alle

Daniel Matschijewsky: Mutig von Codemasters, Spielelemente zu beschneiden, die viele Rennsport-Fans nicht missen möchten: Leistungs-Tuning, Boxen-Taktik, Qualifying. Mich stört das überhaupt nicht. Im Gegenteil: Grid konzentriert sich einfach nur aufs Wesentliche. Solch dramatische Rennen habe ich noch in keinem anderen Spiel erlebt. Die KI kämpft verbissen um Positionen, das fantastische Streckendesign fordert mich dank raffinierter Schikanen immer wieder aufs Neue, das Geschwindigkeitsgefühl ist atemberaubend -- dagegen wirkt jedes Need for Speed wie lahmes Bobbycar-Geplänkel. Was für ein Rausch!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 30.05.2008.

GameStar Platin Award: GameStar Platin Award
Special Award: GameStar Special-Award für besondere Grafikpracht
91%

Gamers.at Test in Ausgabe: 07/2008 

Für PC-Spieler mit Hang zu Rennspielen kann es diesen Sommer eigentlich nur eine Empfehlung geben: Holt Euch race Driver GRID! Die Grafik ist umwerfend und muss lange nicht mehr mit so hohen Anforderungen erkauft werden, wie etwa noch bei Colin McRae DIRT; das Fahrgefühl sollte sowohl Simulations-Fans, als auch Spieler mit weniger Hang zu Ralismus in Spielen gefallen; die Management-Komponente ist spaßig, aber nicht übertrieben; und die diversen Austragungsorte bieten mit ihren verschiedenen Schwerpunkten genug Abwechslung, um nie Langeweile aufkommen zu lassen. Da verzeih ich dem Titel auch gerne, dass er >nur< 42 Autos in petto hat. Ein echter Überraschungs-Hit!

Gamers.at Bullet Award: Spiele, die der Gamers.at Redaktion besonders gut gefallen haben und von denen sie meinen, dass ihr sie nicht verpassen solltet, werden mit dem sogenannten Bullet Award ausgezeichnet.
Gamers.at Sound Award: Spiele, die durch eine tolle Soundkulisse oder einen coolen Soundtrack beeindrucken, bekommen den exklusiven Creative Sound Award verliehen.
91%

PC Action Test in Ausgabe: 08/2008 

Riesenumfang, mörderische Technik: GRID rast mit Vollgas an die Spitze des Genres.

PC Action Gold Award: Den besten Spielen des Monats wurde zusätzlich dieser Gold-Award verliehen. Bei Spielen mit diesem Award könnt ihr ohne Reue zugreifen.
91%

AreaGames

Man(n) kann auf zwei Arten an Rennspiele herangehen: Zum einen, in dem man versucht, die Erdölbrenner bis auf die letzte Schraube polygonengenau nachzumodellieren, und den Usern Tuningmöglichkeiten gibt, die bis zur Umgestaltung des Handschuhfachs reichen. Man kann das Racinggenre aber auch auf die Michael Bay-Variante betrachten: Als Adrenalin-Orgie, bei der die Motoren mit Angstschweiß gefüllt werden. Genau für diese Option hat sich RaceDriver Grid entschieden. Natürlich haben eingefleischte Fans der TOCA-Reihe etwas zu schlucken, wenn sie mit ansehen müssen, in welche Actionecke ihr einstiger Tourenwagen-Champion mittlerweile gerutscht ist. Die 24 Stunden von LeMans dienen bei Grid eher als Simulationsfeigenblatt, der Rest des Spiels ist gnadenlos auf verbissene Blechkämpfe gedrillt, die dann sogar vereinzelt in Crash-Derbies münden.

Auch wenn der Multiplayer-Part nicht mit Forza 2 und PGR 4 durchhalten kann (aber z.B. deutlich besser als bei Gran Turismo 5 Prologue umgesetzt ist), so ist der Gesamteindruck des Spiels ein klarer 90er. Selten wurden die Spannung und der Nervenkitzel des Rennsports so konsequent umgesetzt. Und alleine die Tatsache, das GRID niemals langweilt, macht es zu einem der besten Rennspiele der letzten Jahre und zur größten Gefahr der Need for Speed Reihe.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 06.06.2008.

90%

Splashgames

Race Driver GRID ist in seiner Sparte derzeit die definitiv beste Wahl, ganz gleich wie stark die Eindrücke des konkurrierenden Prologs schon waren. Allein der Umfang und das unbeschreiblich schöne Fahrgefühl in den Race Driver-Boliden scheint momentan kaum schlagbar, zumal es mit der Arcade-Koppelung auch für ein zusätzliches Action-Feuerwerk sorgt. Daher braucht man sich auch nicht sorgen, dass man mit dem Verzicht auf Lizenzen und den Simulationscharakter wesentliche Inhalte der Serie gecancelt hat. Gerade in der aktuellen Verfassung ist das Spiel ein immens reifes Referenzprodukt. Wenn also auf der Konsole die Reifen brennen, dann bitte bei Race Driver GRID.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 11.08.2008.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
90%

GameCaptain

GRID ist für mich ein Phänomen: Es erfindet im Grunde nichts neu, sondern bedient sich vielmehr einer Mischung bekannter Titel. Da die Berg- und Driftrennen aus den letzten Need for Speed-Titeln, hier ein Schuss Action a-la Burnout und dazu das Beste aus den DTM Race Driver-Vorgängern.
Außerdem wartet es nicht mit Rekordzahlen an Autos und Strecken auf, hat keine Tuningmöglichkeiten, nicht mal Setups, protzt nicht mit einer ellenlangen Soundtrackliste und kommt zudem im Spätfrühling auf dem Markt und nicht etwa in der von Marketingleuten favorisierten aber von Release gnadenlos übersättigten Herbst-Weihnachtszeit.
Und dennoch oder gerade darum und auf Grund des überaus motivierenden Karriere-Modus plus den Teamchef-Funktionen und der Rückblenden zum Ausbügeln von Fehlern ist es für mich aktuell eines der besten Action-Rennspiele auf dem Markt. Der GameCaptain-Award und eine Kaufempfehlung werden daher zurecht fällig. Für einen eventuellen Nachfolger wünsche ich mir noch eine Speicherfunktion bei den Wiederholungen, bessere 24-h-Rennen-Umsetzung, abwechslungsreicheren Boxenfunk oder Team-Order, dann geht’s mit der Wertung auch gern noch höher.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 02.06.2008.

GameCaptain Award: GameCaptain Award
89%

Daddelnews

Ich bin beeindruckt. Rennspiele haben mich eigentlich nie interessiert. Der Gedanke an schraubengenauen Simulationen oder Tuning-Orgien ließ mich schaudern. Sogar das Liebesleben der Waldameisen ist bestimmt interessanter als dieses Genre. Wenn ich dann doch mal ein virtuelles Auto lenke, dann muss es schon Loopings und weite Sprünge aushalten. Man merkt schon, aus mir spricht der eingefleischte Fun-Racer.

Nach der Demo zu Race Driver: GRID saß ich schließlich in meinem Sessel, mein Puls tanzte Tango und aus meinem Brotfach sonderte sich etwas ab, dass ich normal nur merke, bevor ich in eine leckere Pizza Salami beiße.
“Wooow, was war das jetzt?”, fragte ich mich. Spontan wurde mir klar, dass ein Rennspiel auch ohne Loopings und Mega-Weitflüge Spaß machen kann. Ich habe die Vorgänger gespielt und diverse Colin McRae-Teile, aber die machten nicht ansatzweise so viel Spaß wie dieses Spiel. Genau das ist es: Es macht sehr viel Spaß. Welches Lob könnte für ein Computerspiel schöner sein?

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Daddelnews vom 20.06.2008.

89%

Gamesmania

Auf der Strecke gibt es kein Vertun, da ist Grid die derzeitige Nummer 1 im Genre. Ob technisch oder spielerisch, Codemasters Ausnahmeraser macht stets eine gute Figur und zieht euch auf dem Asphalt sofort in den Bann. Dank gut ausbalanciertem Schwierigkeitsgrad, überzeugender Gegner-KI und der innovativen Rückspulfunktion, fährt sich jedes Rennen ein wenig anders, ohne dass dabei Frust entsteht. Ein Manko von Grid ist freilich, dass das Spiel in viele Rennklassen nur hineinschnuppert. Ich hätte gerne eine längere Meisterschaft bestritten, am liebsten auf noch mehr Stadtkursen, denn diese sind schlichtweg genial designt. Auch wenn Grid abseits der Strecke ein wenig zu puristisch daher kommt, bietet es auf dem Asphalt derart viel Fahrspaß, dass wir eine uneingeschränkte Kaufempfehlung aussprechen können.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 06.06.2008.

Gamesmania Award of Excellence: Dieser Award wird nur aussergewöhnlich guten Spielen verliehen! Spielspaß garantiert!
88%

Extreme-Players

Die neue Genre-Referenz: Wer vor der Qual der Wahl steht, der sollte sich auf jeden Fall die PC-Version von Race Driver: GRID zulegen. Zumindest ist das meine Meinung. Ich habe sowohl die Konsolen-, als auch die PC-Fassung gespielt und fand den Titel auf dem Heimcomputer einfach einen Tick ansprechender. Ich kann nun nicht genau sagen, woran es lag. Vielleicht haben mir die Raucheffekte am PC einfach besser gefallen. Vielleicht hat es mich auf Dauer gestört, dass bei der Geldauszahlung der Sponsoren das Spiel etwas ins Ruckeln kam. Vielleicht lag es aber auch an anderen Dingen.

Davon abgesehen ist der neuste Ableger der Serie ein echter Volltreffer geworden. Gut. Das Spiel ist noch nicht perfekt – aber es ist nicht mehr weit von der Perfektion entfernt. Die Mischung aus Simulation und Arcade-Racer passt einfach wunderbar. Diese Tatsache, gepaart mit einer bombastischen Grafik und dem puren Fahrspaß macht GRID einfach zur neuen Genre-Referenz.

Für den Fall, dass gerade jemand von Codemasters mitliest: Bitte, bitte macht ein Spiel, in welchem die Destruction Derbys im Vordergrund stehen. Ich habe Nostalgie-Tränen geweint, so toll fand ich sie!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 16.06.2008.

88%

4players

Mit Race Driver: GRID erwartet euch ein grafisch genial inszeniertes und intensives Fahrerlebnis! Nur die Aggro-KI nervt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 06.06.2008.

4players Gold Award: Besonders gelungene Spielen ab 85% wird von der 4players-Redaktion mit dem Gold-Player ausgezeichnet.
87%

DemoNews.de

Race Driver: Grid ist nicht unerwartet das starke neue Rennspiel geworden. Gerade bei der Fahrphysik und dem Umfang macht Codemasters keiner etwas vor, noch nie hat sich ein Tourenwagen derart realistisch angefühlt, ohne dabei Tempo und Spielspaß zu vernachlässigen. Mir persönlich macht Grid daher auch bedeutend mehr Spaß als die Edelraserei Gran Turismo 5 Prologue, dagegen ist Grid echter Rennsport. Doch bei viel Licht gibt es auch ein paar Bereiche, die nicht so gelungen sind und eine 90er Wertung verbauen. So kann ich nicht verstehen, warum die Entwickler fahrlässig auf taktische Manöver wie Boxengasse, Quali oder Tuning verzichten. Stattdessen hätte ich nichts einzuwenden gehabt, wäre der maue Tuningpart komplett gestrichen worden. Letztlich überwiegen aber dennoch klar die positiven Aspekte bei Grid und technisch ist das Spiel auf allen Plattformen ohnehin im Genre erste Wahl. Ich freue mich jedenfalls schon wahnsinnig auf das erste Formel 1-Spiel der Entwickler, dann aber bitte mit Tankstopp, Safety-Car und wechselnden Wetterverhältnissen. Bis dahin: Keep Racing!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 11.06.2008.

87%

Mega-Gaming.de

Für Race Driver: GRID haben die Entwickler einige Änderungen an der Race Driver Serie vorgenommen, und diese stehen dem Rennspiel wirklich gut zu Gesicht. Der Schritt von der Simulationslastigkeit hin zu mehr Fahrspaß für Jedermann tut dem Spiel gut, so können nun auch Jungfahrer die Boliden auf dem Asphalt halten. Die Fahreigenschaften der Wagen sind ein guter Zwischenweg für Anfänger und Fortgeschrittene. Auch der Schritt weg von einer erzählten Kampagne tut dem Rennspiel gut – Seifenopern gibt es im Fernsehen schon zu Genüge. Ansonsten bietet Race Driver: GRID die für die Serie bekannte Rennatmosphäre und zeigt, dass Rennspiele auch völlig ohne Tuning auskommen können. Das Spiel ist einfach durchweg gut gelungen – sei es nun von den Rennmodi über die Leistung der computergesteuerten Fahrer bis hin zu den technischen Gesichtspunkten des Rennspiels. Ohne Zwischenstopp sichert sich Race Driver: GRID den Platz an der Rennspiel-Sonne.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 14.06.2008.

Mega-Gaming Award: Mega-Gaming Award für besonderes Spielerlebnis.
87%

Gameswelt

Ich bin hin und her gerissen. Dass 'Race Driver: GRID' mehr Arcade als Realismus bietet, passt mir als Pistensau irgendwie nicht so richtig. Dabei kann ich aber nicht leugnen, dass ich bisher sehr viel Spaß mit dem Spiel hatte. Ich musste mich nur an das eigenwillige Fahrverhalten der Fahrzeuge gewöhnen. Was mich letztendlich überzeugt hat, waren die Abwechslung und die Spannung, die das Spiel bietet. Das Renn- und Mittendrin-Gefühl wurde sehr gut umgesetzt, und auch darauf kommt es ja an. Enttäuschte Jünger der 'Need for Speed'-Gemeinde werden in 'GRID' ihren neuen Messias finden. Auch wenn der Aufbau von Fahrzeugen fehlt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 30.05.2008.

Gameswelt Award:
86%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 07/2008 

Rasanter Rennspielspaß in Reinkultur - erstklassige Neuausrichtung einer Traditions-Serie mit fantastischer Atmosphäre.

86%

PC Games Test in Ausgabe: 07/2008 

Tatsächlich: das beste Rennspiel des Jahres - bisher.

Wer auf Rennspiele des Kalibers Need for Speed steht, findet hier die Erfüllung seiner Träume. Seit langer Zeit hat mich kein Racer mehr derart gefesselt und fasziniert wie Race Driver: Grid. Die Rennen fordern und sehen zudem unglaublich gut aus. Da fallen selbst die wenigen zu harten Passagen kaum ins Gewicht. Simulationsfreunde enttäuscht Grid aber, die Fahrphysik ist zu unrealistisch und zu sehr auf das actionreiche Gameplay ausgelegt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 26.05.2008.

PC Games Silber Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Silber-Award.
PC Games Technik Award: Dieses Spiel ist technisch wegweisend und kann den Kauf allein durch die Grafik rechtfertigen.
86%

GBase

... Das geänderte Konzept mit Sponsoren-Deals und dem Aufbau eines eigenen Rennteams hat zumindest bei mir funktioniert. Ich brauche keine Rennfahrerkarriere mit gerenderten Zwischensequenzen oder schicke GRID-Girls. Wobei, huch, keine GRID-Girls in GRID? Das könnte ja glatt als Skandal durchgehen. Aber Spass beiseite, der Titel legt sowohl vom Fahrverhalten her als auch in Bezug auf das Drumherum klaren Fokus auf den Arkadebereich und ist eines der besten Spiele in diesem Genre seit langer Zeit. Empfehlenswert für Spieler, die sich mit den letzten Need for Speed-Titeln nicht anfreunden konnten, jedoch kein Setup und Tuning wollen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 16.06.2008.

85%

Looki / Justgamers

Auch wenn Race Driver: GRID aus technischer Sicht nicht das perfekte Rennspiel ist, muss man dem Spiel annähernd Perfektion in der Simulation des eigentlichen Renngeschehens attestieren. Noch nie hat es so viel Spaß gemacht um Kurven zu heizen, Unfälle zu bauen und einen Sieg einzufahren. Das enrom gut gelungene Geschwindigkeitsgefühl, die sehr gute grafische Seite, der tolle Sound, der gelungene Multiplayer und der Abwechslungreichtum lassen das fehlende Tuningsystem schnell vergessen. Sicher hätte GRID noch voll gestopfter sein können, dafür bietet uns Codemaster aber trotzdem ein komplexes und vor allem extrem spaßiges Rennerlebnis, dass lange seines Gleichen suchen wird. Für Rennfans ein Pflichtkauf, alle anderen sollten auf jeden Fall ein Auge darauf werfen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 10.06.2008.

85%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Games 07/2008

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GameStar 07/2008

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Gamers.at 07/2008

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PC Action 08/2008

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Games Aktuell 07/2008

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