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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37000 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In Fallout gibt es neben dem normalen Schwierigkeitsgrad auch eine andere Herausforderung: Wenn man als Spieler bei der Charakter-Erstellung seine Intelligenz auf weniger als vier Punkte geschraubt hat, ist man nur noch in der Lage, sich mittels Grunzen zu verständigen. Da man in dem Spiel jedoch viel sprechen muss, wird der Rollenspiel-Knaller so extrem schwierig. |
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Overlord
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Overlord" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Overlord ist eines der seltenen Spiele, in die man sich schon von der ersten Minute an verlieben könnte. Das originelle Spielprinzip in Verbindung mit der gelungenen Steuerung und der fast schon satirisch anmutenden Fantasy-Welt sowie die zunehmend kniffliger werdenden Aufgaben halten einen stets bei Laune, ohne frustrierend zu werden. Außerdem macht es einfach einen Heidenspaß, mit einer Anarcho-Bande von Schergen durch die Gegend zu ziehen, Unheil anzurichten und gar nicht so putzigen Halblingen, Zwergen und Elfen gehörig auf den Wecker zu gehen. Da fallen die paar kleinen Macken, wie gelegentliche KI- und Wegfindungsprobleme, so gut wie gar nicht ins Gewicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 11.07.2007.
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86% |
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Overlord ist ein Mordsspaß und hat seid langen mich fest in seinen Bann gezogen. Eine zeitgemäße und dem Inhalt absolut angepasste Grafik, verleiht dem Spiel eine tolle Atmosphäre. Die Spielidee ist so genial und voller Witz und schwarzem Humor, dass man schon hofft auf ein Overlord II. Dann sollten allerdings die Rätsel im Spiel etwas anspruchsvoller und die Kämpfe abwechslungsreicher sein. Trotzdem, Overlord ist sein Geld wert und bringt viele Stunden köstlichen Spielspaß.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 31.07.2007.
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86% |
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Overlord ist ein herrlich böser Spaß für alle Fantasy-Fans. Wir sagen nur: Zuschlagen!
Als ich Overlord zum ersten Mal in meine Xbox 360 einlegte, hatte ich große Erwartungen an den Titel. Wer möchte schließlich nicht einmal so richtig böse sein? Nach der ersten Spielstunde wurde mir aber schnell klar, dass das mit dem Böse sein nicht so ganz funktioniert. Zwar durfte ich bei den Menschen, die mich verehrten, schon mal den Fiesling spielen und deren Häuser plündern. Im Großen und Ganzen vermisse ich aber den letzten Funken Konsequenz des Spiels und das Gefühl, wirklich richtig böse zu sein. Das liegt vor allen an den Missionen, die ich auf unterschiedliche Weise erledigen kann. Entweder ich helfe, was sicher nichts Böses an sich hat, oder ich helfe nicht, dadurch gehen mir aber auch Geldgeschenke durch die Lappen.
Das macht Overlord ...
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 15.07.2007.
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85% |
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Wie ich in der Einleitung bereits andeutete, wünsche ich Overlord die bestmögliche Akzeptanz in der Zockergemeinde. Ich verbeuge mich vor den kreativen Köpfen des Entwicklungsteams. Wer es nämlich schafft, mich beim Zocken an gute alte Dungeon Keeper-Zeiten zu erinnern, verdient grossen Respekt.
Die taktisch angehauchten Gefechte motivieren selbst einen Strategie-Muffel wie meine Wenigkeit. Aufgelockert wird das Ganze durch einfallsreiche Rätsel, bei denen sich ein Vergleich mit dem Lost Vikings-Spielprinzip geradezu aufdrängt. Und das alles lässt sich so verflucht simpel steuern, dass den Entwickler alleine in diesem Bereich ein Innovationspreis zusteht. Doch damit nicht genug, werden sogar Rollenspiel- und Sims-Fans, wenn auch geringfügig, angesprochen. Mit dem Gold verschönert ihr euren Palast oder wertet die Ausrüstung des Overlords auf. Klasse! Letzteres ist auch die technische Präsentation. Exzellente deutsche Sprachausgabe, wunderschöne Landschaften, Weichzeichner, prächtige Ausleuchtungen und hübsche Gewässer erfreuen die Sinnesorgane.
Was jetzt aber den Sprung in den 9.0-Punkte-Bereich verhindert, sind diverse (...)
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 24.07.2007.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Erfrischendes Spielkonzept, großartig umgesetzt.
Jahr für Jahr rufe ich nach neuen Spielideen, und endlich hat mich jemand erhört. Overlord kommt durch das Schergen-Herumscheuchen derart erfrischend daher, dass es eine wahre Freude ist. Doch mit den kleinen Chaoten habe ich nicht nur Spaß, sondern werde auch spielerisch gefordert. Das abwechslungsreiche Leveldesign stellt mich vor immer neue Aufgaben, und die unterschiedlichen Schergentypen lassen eine Vielzahl an taktischen Möglichkeiten zu. Dabei bleibt das Spiel stets fair und einsteigerfreundlich – so muss das sein. Schön wäre allerdings, wenn die Entwickler per Patch noch eine Karte einbauen. Die Blasen an meinen virtuellen Füßen würden sich bedanken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 29.06.2007.
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84% |
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Overlord hat mit einigen Problemen zu kämpfen. Zum einen weiß es eigentlich nicht so genau was es ist und welchen Genrefreund es genau ansprechen will. Kein Genrelabel passt so richtig, es ist von allem etwas und der Spieler muss sich einfach darauf einlassen. Jeder kann hier seine Erfüllung finden, garantiert ist das aber bei keinem. Zum anderen, und das wiegt weit schwerer, zwingt Overlord den Spieler viele Wege mehrfach zu gehen, nur um Gold und Minions heranzuschaffen. Das Spiel ist auch so lang genug und es hatte eine solch künstliche Ausdehnung überhaupt nicht nötig. Wer allerdings dafür lebt, Sachen zu horten und sammeln, statt ein Spiel linear zu durchschreiten, wird dieses Manko nicht ganz so sehr stören. Und abschließend wird das Szenario nicht so weit ausgereizt, wie es hätte sein müssen. Es macht kaum einen Unterschied, ob man so richtig böse oder nur ein bisschen gemein ist. Die Bevölkerung des Reiches der Finsternis und deren Knechtung verkommt leider fast zum reinen Dekoelement ohne ernsten spielerischen Mehrwert.
Diese Kritik musste vorweg, denn jetzt kommt die Lobeshymne auf das gelungene und innovative Spielgeschehen, das witzige und unverbrauchte Szenario, die liebevolle Spielwelt, den schicken bösen Turm, den mehr oder weniger fiesen Overlord und vor allem die quirligen Minions. Diese stellen sich schnell als die Stars des rundum gelungenen Gesamtkonzepts heraus und es macht einen Heidenspaß, die fröhliche Horde durch eine Zwergenbrauerei marodieren zu lassen. Hier glänzt Overlord heller als jeder technisch vielleicht bessere aber niemals optisch so charmante Shooter der letzten Monate mit neuesten Effekten und da sowohl der Umfang großzügig ausfiel und die Steuerung entewder wegen der Kameraproblematik beim Pad oder der Hektik am Keyboard nur ganz knapp an perfekt vorbeischrammt, soll auch der etwas schwache Multiplayerteil nicht zu hart gewertet werden. Overlord ist der unkonventionellste, unterhaltsamste und quirligste Ausflug in die dunkle Seele des Fantasyfreunds seit Dungeon Keeper!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 18.07.2007.
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84% |
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Ich bin positiv überrascht, hoch erfreut und wurde bestens unterhalten. Mit Overlord haben die Triumph Studios ein amüsantes Werk geschaffen, das sich angenehm von den orkverseuchten, weichgespülten und glatt gebügelten Glitzer-Fantasywelten abhebt. Es greift Klischees auf, zieht sie durch den zuckersüßen Tolkien-Kakao und verpasst dem Ganzen seine eigene Note. Wann durftet ihr zuletzt gegen einen extrem übergewichtigen, mit einer Grillgabel bewaffneten Halbling oder blutverschmierte Einhörner kämpfen? Liefen euch jemals zauberhafte Succubi über den Weg, die mit rosaroten Küssen um sich warfen? Und wann hattet ihr das Vergnügen, mit bis zur Oberlippe abgefüllten, chaotisch liebenswerten Gnomen eine Stadt zu plündern, die anschließend ihre Notdurft verrichten? Noch nie? Das klingt wie Musik in euren Ohren? Dann ist Overlord genau euer Ding. Zugegeben, dieses Spiel mag unter kleinen Detailschwächen wie Figurenarmut, wenigen Sprachsamples, vereinzelten Steuerungsmacken oder der fehlenden Karte leiden. Und wer wie in Oblivion oder Gothic aktiv in die Kämpfe eingreifen möchte, wird bitterlich enttäuscht werden. Aber allein der Aufbau meiner sinistren Feste; der nervige Hofnarr, den ich jedes Mal mit dem obligatorischen Fußtritt begrüße und die ansehnlich gestaltete Welt machen Overlord zu einem echten Geheimtipp.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 14.07.2007.
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83% |
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So richtig böse wie ich möchte konnte ich bei Overlord zwar nicht sein, dennoch hatte ich die 15 Spielstunden doch meinen Spaß mit dem Genremix. Sicherlich kann der Titel in Sachen Abwechslung beim Gameplay und der Steuerung nicht immer überzeugen, doch als Gesamtpaket wird man mit dem tollen Setting und dem Humor bestens unterhalten. Allerdings hätte ich stellenweise doch schon gerne ein wenig aktiver mit dem Overlord gekämpft wie in einem klassischen Action-Adventure. Die ganze Zeit nur die Schergen auf die Feinde zu hetzen und selbst zuzuschauen, ist auf die Dauer etwas öde. Wer mit den Mängeln leben kann und Lust auf ein dennoch gelungenes Action-Taktik-Spiel hat, macht mit Overlord nichts verkehrt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 23.07.2007.
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82% |
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Test in Ausgabe: |
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Innovative Action als paradistisches Fantasy-Spektakel - warum können nicht alle Spiele so erfrischend sein? Warum ist niemand früher drauf angekommen?
Ich bin kein netter Mensch und brauche daher auch keine Spiele, um böse zu sein. Doch in Overlord konnte ich mich nicht zurückhalten: Obwohl ich die Wahl hatte, fackelte ich das Heiligtum der Elben ab, löschte ihre Rasse aus, raubte Jungfrauen, brannte mit der sexhungrigen Schwester meiner Braut durch und knüppelte reihenweise Unschuldige zusammen. Ja, ich war dermaßen böse, vermutlich hätte mich selbst Sauron um Zurückhaltung gebeten. Ich gebe den Triumph Studios die Schuld für mein Verhalten: Ich kenne die Entwickler nicht, finde sie aber genial. Haarsträubende Ideen, verpackt in bissigem Humor und untendrunter die Schergen als innovative Spielidee – so etwas gibt es einfach viel zu selten! Dass Overlord keine Traumwertung von mir bekommt, liegt eben daran, dass es zu wenig aus seinen spielerischen Möglichkeiten macht: Ich will mehr Quests, mehr Abwechslung, mehr Items, mehr Rätsel! Kurz: Ich will ein Overlord 2.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 14.07.2007.
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81% |
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Test in Ausgabe: |
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Endlich wieder ein Spiel, das sich vom Fantasy-Adventure-Einerlei abhebt und auch Laune macht. Abgesehen von der ansprechenden Detailfülle der Umgebung und der brillanten Atmosphäre im Allgemeinen hat es mir der exzellente, bitterböse Humor angetan. Die Dialoge sind witzig und werden obendrein auch bei der deutschen Sprachausgabe dank talentierter Sprecher stimmig vorgetragen. Das größte Ärgernis stellt für mich aber die fehlende Karte dar.
Bei den Aufgabenstellungen der Quests wird zudem mit Hinweisen bezüglich des aufzusuchenden Ortes gegeizt. So läuft man oftmals planlos umher, ohne zu wissen, wen oder was man sucht. Das dauert mitunter so lange, bis man irgendwann und irgendwo von einem x-beliebigen Questgeber neue Hinweise erhält.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Powerplay vom 14.07.2007.
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81% |
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Als Overlord angekündigt wurde, hatte ich große Erwartung an den Titel. Endlich kann ich wieder mal richtig böse sein und dem guten alten Dungeon Keeper auf meinem PC eine Pause gönnen. Nachdem ich dann die ersten Stunden gespielt hatte, wurde mir klar, dass das Spiel eher an Pikmin für den Gamecube erinnert, als an den Hit von Bullfrog. Ist es dadurch schlecht? Natürlich nicht, denn die Spielidee ist nicht so ausgelutscht wie manch andere. Kein neuer Shooter mit Quicktime-Events und Bullet Time (gähn), sondern ein anspruchvolles Action-Adventure mit neuen Elementen, welche den Spieler stundenlang vor dem Bildschirm bannen. Klar hat es seine Schwächen, sei es die Wegfindung oder die Kameraperspektive, aber wenn man darüber hinwegsieht, weiß Overlord definitiv zu überzeugen. Wer also auf die Bösen steht, sich nicht gerne die Hände schmutzig macht und dem chaotischen Treiben humorvoller Untergebener lauschen möchte, der ist mit Overlord gut bedient.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 05.07.2007.
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81% |
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Kein Dorf ist vor mir sicher. Kein Held ist mir gewachsen. Die Welt liegt mir zu Füßen. Es ist ein tolles Gefühl, endlich einmal der Böse sein zu dürfen, ohne dabei Gewissensbisse zu spüren. Denn die Gewalt ist karikativ angedeutet. Umso mehr Spaß macht dieses ungewöhnliche Spielprinzip in einer ungewöhnlichen Spielwelt, die geschickt das Fantasy-Genre parodiert.
Leider wird das Spiel auf Dauer etwas eintönig und die Spielzeit von ungefähr 15 Stunden ist auch nicht preisverdächtig lang. Dazu ist die Spielwelt doch ziemlich linear gestaltet und das Gut/Böse-System besitzt fast nur Alibi-Charakter. Zudem hätte ich mir noch mehr skurrile Ideen gewünscht. Wenn ich schon böse bin, möchte ich wie in Dungeon Keeper in meinem Turm foltern können. Aber sei´s drum. Das Spiel macht trotz vielen kleinen Fehlern eine Menge Spaß. Warum? Ich bin der Overlord
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 27.07.2007.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Eine etwas andere Metzelorgie mit jeder Menge Zerstörungsspaß.
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77% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 438 =
139 Visits +
16 Screenshot- +
10 Video-Views +
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