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F.E.A.R.: Mission Perseus

Reviews

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Release: 16.11.2007
72.0%
Genre: Ego-Shooter
Thema: --
Entwickler: Monolith
Publisher: Vivendi Universal (Sierra)
Addon zu: F.E.A.R.: First Encounter Assault and Recon
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Best of 2007: Platz 118
Best of Alltime: Platz 4184

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "F.E.A.R.: Mission Perseus" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.at Test in Ausgabe: 01/2008 

Nach dem playtesting habe ich mich erstmal mit allen meinen Schwertern und sonstigen Waffen verbarrikadiert und bin beim kleinsten Geräusch zusammengezuckt. Seit dem ersten F.E.A.R. hüte ich mich vor kleinen Mädchen mit langen schwarzen Haaren. Bei der bloßen Erwähnung des Namens „Alma“ falle ich in ein Scheinkoma! Mission Perseus hat das nur noch verschlimmert... und so sollte es sein! Ein exzellentes Horrorspiel mit genialer Atmosphäre. Für Fans des Genres ist dies ein Must Buy-Titel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 27.12.2007.

85%

Gameswelt

So interessant der Ansatz von 'F.E.A.R.: Perseus Mandate' sein mag, so ernüchternd präsentiert sich das Addon in der Praxis. Klar, die Gefechte sind nach wie vor klasse, doch sowohl Gruselfaktor als auch Atmosphäre sind teilweise verflogen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 10.11.2007.

77%

PC Games Test in Ausgabe: 01/2008 

Statt Angstgeschrei gibt es im neuesten Addon zu F.E.A.R. gerade mal eine leichte Gänsehaut. Der Grusel-Shooter hat das Gruseln verlernt.

Zu wenig Neuerungen vermiesen den Horrorspaß.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 18.02.2008.

76%

PC Action Test in Ausgabe: 01/2008 

Gruseliger Shooter ohne neue Spielideen, aber mit angestaubter Technik.

75%

gamona

Langsam reicht’s mit den lauen Aufgüssen: Trotz krachender Action macht Perseus Mandate nur noch leidlich Spaß.

Beim Hauptprogramm stimmten einfach die Zutaten: Die ausgewogene Mischung aus fetzigen Ballereien, coolen Bullet-Time-Effekten, beispielloser Gegner-KI, fiesen Schockmomenten und fesselnder Story passte einfach. Heute, zwei Jahre und ebenso viele Addons später, wirkt die einstige Erfolgsformel mittlerweile stark verwässert.

Natürlich machen die Feuergefechte wieder ordentlich was her, zumal die Atmosphäre auch in Perseus Mandate noch ihren Reiz hat. Doch eine Hand voll neuer Waffen und ein paar frische Gegnertypen rechtfertigen noch kein Addon. Denn Perseus Mandate gewinnt dem Gameplay keinerlei neue Facetten ab, stattdessen werden viele Elemente, wie das Leveldesign und die Hintergrundgeschichte schlicht recycelt.

Hart gesottene F.E.A.R.-Fanaten stört dies freilich nicht. Und für Xbox 360-Kunden lohnt sich der Kauf allemal, schließlich beinhaltet das F.E.A.R. – Files Bundle gleich beide Addons. PC-Spieler die sich echte Neuerungen erhofft haben, warten (wie ich) lieber auf den Nachfolger Project Origin.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 04.11.2007.

73%

GameCaptain

Das zweite F.E.A.R.-Add-On bietet nur wenig neues. Technisch wirkt das Spiel nicht mehr wirklich taufrisch, auch wenn die Zeitlupeneffekte immer noch ein Highlight sind. Besonders die Umgebungsdarstellung entlockt mittlerweile nur noch ein müdes Gähnen. Die ewig gleichen Keller, Lagerräume, Büros und Labore hat man einfach zu oft gesehen und nervten schon bei Extraction Point. Da ist man richtig froh, dass die Tristesse von einer Atombombe pulverisiert wird.
Trotzdem ist Mission Perseus kein schlechtes AddOn, denn auf der positiven Seite stehen die gelungene Atmosphäre und die actionreichen Kämpfe gegen die schlau agierenden KI-Gegner, die immer noch Laune machen. Wer letzteres an F.E.A.R. besonders mochte, kann auch bei Mission Perseus zugreifen. Wer hingegen F.E.A.R. wegen der Gruselstory um Terrorgöre Alma gespielt hat, wird eher enttäuscht sein. Gruselige Scriptsequenzen tauchen hier nur noch vereinzelt auf.

73%

GameStar Test in Ausgabe: 12/2007 

Die Stärke des zwei Jahre alten hauptprogramms war die Mischung aus subtiler Spannung und schockierenden Skriptsequenzen. Mission perseus hingegen kommt ausgesprochen lahm daher.

71%

Looki / Justgamers

Als F.E.A.R. Ende 2005 erschien, war ich hin und weg: Solch eine fantastische Optik, spannende Gefechte und tollen Schocker habe ich vorher nirgends auf dem Bildschirm erleben dürfen. Zwei Jahre später bin ich hingegen hin- und hergerissen: Die Technik ist zweifelsfrei nicht mehr die neueste, zaubert aber dennoch einige bemerkenswerte Effekte auf den Screen, das Gameplay blieb jedoch haargenau das Gleiche. Auch wenn man sich sichtlich Mühe gegeben hat, nicht wie zuvor nur einen Büroraum an den anderen zu reihen und zudem drei neue Waffen implementiert hat, kränkelt Mission Perseus sowohl optisch als auch spielerisch an fehlenden Neuerungen. Wirklich übel ist aber das enttäuschende Ende, da wäre ich am Liebsten in die Luft gegangen. Im Endeffekt ist es schade, was im Laufe der zwei Jahre aus dem einstmals grandiosen F.E.A.R. geworden ist. Für beinharte Action-Fans ist es aber dennoch einen Blick wert, zudem steht uns ja hoffentlich bald der Nachfolger ins Haus. Drücken wir die Daumen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 29.11.2007.

71%

Eurogamer

Ich war anfangs, wie bereits erwähnt, nicht wirklich angetan vom nunmehr zweiten F.E.A.R.-Addon, was schlichtweg am unspektakulären Beginn und der Abstinenz jeglicher Neuerungen lag. Ja, wir stolzieren wieder mit den gleichen Waffen durch mehr oder minder bekannte Locations. Aber wo bleibt Alma? Oder Paxton Fettel? Kurz gesagt das, was F.E.A.R. schon seinerzeit von der Masse an Shootern abhob. Aber dann ... kam der Mittelteil und das Ende. Leider viel zu schnell, aber dann doch effektiv, entfaltete sich die Wirkung von Mission Perseus mit seiner grandiosen Musikuntermalung und teils deftigen Schockmomenten. Und weil das Ende recht abrupt vonstatten ging, verfahre ich an dieser Stelle einfach mal genauso und lege jedem Shooter-Fan eindringlich Mission Perseus ans Herz.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 31.10.2007.

70%

DemoNews.de

Mission Perseus ist zwar eine StandAlone-Erweiterung, trotzdem lohnt sich der Kauf nur für fanatische F.E.A.R.-Fans – und auch dies nur mit Abstrichen. Denn die Geschichte rund um Fettel, Alma und die ATC wird nicht wirklich fortgeführt und der erste Teil der Kampagne ist einfach viel zu lieblos gestaltet. Man liefert sich ständig ähnlich ablaufende Schießereien in bereits gesehenen Arealen. Danach wird Mission Perseus zwar nochmals richtig interessant, doch hält dies dank der kurzen Spielzeit leider nicht sehr lange an. Timegate hat sich mit dem Level-Recycling keinen wirklichen Gefallen getan, denn optisch kann Mission Perseus weder die erste Erweiterung Extraction Point noch das zwei Jahre alte F.E.A.R. übertrumpfen. Und wer genau hinschaut, der stellt fest, dass die Charaktere in beiden Vorgängern nicht so hässlich gezeichnet waren. Daher gebe ich F.E.A.R.-Veteranen nur eine sehr eingeschränkte Kaufempfehlung und rate Neulingen, sich entweder das Hauptspiel zu einem billigeren Preis zu kaufen oder sich gleich nach etwas anderem umzusehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 07.12.2007.

69%

4players

Jep, so schnell kann's gehen: Was 2005 noch die Speerspitze des Technik war, ist bereits 2007 Schnee von gestern! Mission Perseus wirkt angesichts von Konkurrenten wie Call of Duty 4, TimeShift oder Crysis schlicht veraltet. Auch spielerisch tritt es auf der Stelle: Den TimeGate Studios ist nichts Neues eingefallen, den Schockeffekten fehlt der Biss, die Levels sind düster und trocken wie eh und je - da hat man sich zu sehr auf alte Zutaten verlassen. Das ist nicht per se negativ zu verstehen, auch Mission Perseus hat seine Glanzmomente - die Zeitlupengefechte sind nach wie vor auch und gerade aufgrund der fabelhaften KI packend inszeniert, die gelegentlichen Auftritte von Alma sind immer wieder für einen Erschrecker gut. Und die viel zu selten eingespielte Musik ist klasse! Nichtsdestotrotz gibt es gegenwärtig nur wenig Grund, zu dieser Packung zu greifen - gerade im letzten Monat sind zu viele zu gute Shooter veröffentlicht worden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 28.11.2007.

66%

GBase

Lasst euch nicht von der Lieblosigkeit der ersten Levels täuschen. Später finden die TimeGate Studios nämlich zu alten Stärken zurück. Starke Action und einige Gänsehaut erzeugende Gruselmomente werden dann geboten. Vor allem Letztere sind den Entwicklern hoch anzurechnen, mangelte es doch dem vorigen Add-on deutlich am Gruselfaktor.

Ob ihr nun aber unbedingt 30 Euro in die neue Erweiterung investieren solltet? Immerhin sind die ersten Stunden über eher Langeweile angesagt - und die KI-Schwächen sind besonders ärgerlich, wenn man bedenkt, dass das Hauptprogramm damals in diesem Bereich absolute Spitzenklasse war. Andererseits gibt es weitaus schlimmere Shooter in diesem Preisbereich. Fans können also gerne zugreifen, zumal nach dem Durchzocken drei Bonusmissionen freigeschaltet werden. Allen anderen sei vor dem Kauf die spielbare Demo ans Herz gelegt.

Der Mehrspielermodus fliesst wie immer nicht in die Wertung ein, da es sich erneut um das kostenlos verfügbar F.E.A.R. Combat handelt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 06.12.2007.

65%

Krawall

Ein ordentlicher Shooter, der seinem großen Namen leider nicht ganz gerecht wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 17.01.2008.

65%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 314 = 81 Visits + 18 Screenshot- + 8 Video-Views + 0 Downloads + 207 ∑ letzter Monat




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In diesen Ausgaben wurde
F.E.A.R.: Mission Perseus getestet:


Gamers.at 01/2008

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GameStar 12/2007

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PC Action 01/2008

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PC Games 01/2008

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