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Ankh: Kampf der Götter

Reviews

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Release: 19.11.2007
82.9%
Genre: Adventure
Thema: --
Entwickler: Deck 13 und
Xider Games
Publisher: Daedalic Entertainment
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Best of 2007: Platz 42
Best of Alltime: Platz 1482

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Ankh: Kampf der Götter" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.at Test in Ausgabe: 01/2008 

Witzigstes Ankh, das es jemals gegeben hat! Nicht nur, dass der namensgebende Hauptgegenstand plötzlich ein Eigenleben führt und Assil und Thara damit manchmal in den Schatten stellt. Das lustige Hick-Hack zwischen unseren beiden Hauptdarstellern und die damit verbundenen Dialoge, sowie due Herangehensweise an die Rätsel im Stile eines Guybrush Threepwood machen aus Ankh - Kampf der Götter alles in allem einen sehr kurzweiligen Zeitvertreib, der nur einen Nachteil hat: Irgendwann ist das Spiel vorbei...

Gamers.at Bullet Award: Spiele, die der Gamers.at Redaktion besonders gut gefallen haben und von denen sie meinen, dass ihr sie nicht verpassen solltet, werden mit dem sogenannten Bullet Award ausgezeichnet.
95%

Eurogamer

Der Kampf der Götter ist das beste Ankh. Ein rundum schönes, faszinierendes, lustiges Spiel, das einfach von der ersten bis zur letzten Sekunde Spaß macht. Es ist nicht innovativ für Adventures im Allgemeinen, aber durchaus wegweisend für die Reihe an sich. Habt Ihr bisher nicht Bekanntschaft mit Assil und Thara gemacht, tut es jetzt - einen besseren Einstieg kann es kaum mehr geben!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 12.11.2007.

90%

Gamershall

Kurz und knapp: Prima! Sollte man gespielt haben. Ob besser oder schlechter als die Vorgänger ist Ansichtssache. Für Anfänger vielleicht etwas zu schwer, für Knobelsüchtige und Abstraktionskünstler ideal, dennoch deshalb auch etwas Punkteabzug. Atmosphäre, Witz und Story: 1A mit Bienchen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 30.11.2007.

Gamershall Gold Award:
90%

Onlinewelten

Kampf der Götter ist ein intelligentes Adventure mit Old-School-Rätseln und aberwitzigen Charakteren! Ich mag den neuen Teil!

Ankh ist ein tolles Adventure und wird auch im dritten Teil der Reihe nicht langweilig. Es macht einfach unheimlich viel Spaß, in die Haut des etwas tollpatschigen Ägypters Assil zu schlüpfen. Witz und Frohsinn machen den kleinen Kerl nicht nur unheimlich sympathisch, sondern lassen ihn euch so richtig ans Herz wachsen, wenn er nichts ahnend und mit wenig Ahnung durch Ägypten marschiert.
Die Rätsel sind im Vergleich zu den beiden Vorgängern deutlich fairer geworden, außerdem sehr gut durchdacht und humorvoll umgesetzt. Die Spiellänge, man mag es kaum glauben, ist mit mehr als zehn Stunden absolut zufrieden stellend!
Ich kann Kampf der Götter jedem Adventurefan wirklich nur empfehlen. Zwar gibt es keinerlei Innovationen, aber dafür sehr viel Liebe zum Detail - die Krönung der Ankh-Serie.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 29.11.2007.

Onlinewelten Spielspass Award: Onlinewelten Spielspass Award
87%

Gamigo

Ankh: Kampf der Götter ist wieder ein hervorragendes Adventure. Die Rätsel sind zwar leicht, aber dennoch spaßig, und die gesamte Story birgt wieder viele humorige Szenen. Auch im technisches Bereich gibt es nichts zu bemängeln. Der einzige kleine Haken den man finden kann ist die Spielzeit, die mit ungefähr sieben Stunden zu Buche schlägt. Da das Spiel aber nur rund 25 Euro kostet ist dies somit also noch im fairen Bereich.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamigo vom 28.11.2007.

86%

GBase

Da ist es also, mein Adventure des Jahres 2007. Der Kampf der Götter stellt einen furiosen Abschluss der Ankh-Trilogie dar, der in Sachen Abwechslungsreichtum und Rätselvielfalt seine beiden Vorgänger nochmals übertrumpft. Grafisch und akustisch ist das Spiel sowieso wieder erste Sahne, aber es sind vor allem die Gags, die zum Weiterspielen animieren. Dem Ankh das Sprechen zu lehren, war eine tolle Idee. Schade nur, dass es beim Rätsellösen weniger zum Tragen kommt. Das gilt auch für Thara, auf die ihr nur in den Anfangskapiteln umschalten dürft. Den Rest des gut sechsstündigen Abenteuers löst ihr in der Haut von Assil. Ein weiterer Kritikpunkt sind erneut ausgiebige Wanderschaften quer durch die Areale, die mit einem konsequenter umgesetzten Reisekomfort erträglicher hätten gestaltet werden können. Ich nenne hier nur die Möglichkeit, alle Schauplätze auf Doppelklick sofort betreten beziehungsweise verlassen zu können. (...)

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 22.11.2007.

85%

GamesFire.at

Ankh: Kampf der Götter weiss zu überzeugen. Auch im dritten Teil passt einfach so gut wie alles zusammen. Der akustische Part ist dank der einmaligen Sprachausgabe wirklich gelungen und der „kindliche“ Look wirkt erfrischend. Die Rätsel sind abwechslungsreich und die Story hat Platz für einige Überraschungen, so gibt sich zum Beispiel auch der nordische Gott Thor ein Stelldichein.

Neben diesen positiven Aspekten des Adventures reihen sich jedoch auch gelegentliche Probleme mit der Kameraführung und die zu klein geratenen Hotspots ein. Darüber hinaus erfordern manche Anspielungen Kenntnisse über die vorherigen Teile, um witzig und verständlich zu wirken. Diese Dinge stören zwar kurz, tun dem Spielspaß aber keinen Abbruch und so kann ich den dritten Teil der Serie mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamesFire.at vom 03.12.2007.

84%

GameStar Test in Ausgabe: 01/2008 

Detailverbesserungen und alte Ankh-Tugenden machen aus dem dritten Teil den bisher besten der Reihe.

Gelungene Fortsetzung der Adventure-Reihe.

Special Award: GameStar Special-Award für besonderen Humor
84%

gamona

Assil, er lebe hoch! Kampf der Götter macht da weiter, wo seine gelungenen Vorgänger aufgehört haben.

Heutzutage Point&Click-Adventures zu bewerten, ist immer auch eine Frage nach den größeren Zusammenhängen. Denn im Vergleich zu in der Entwicklung sehr viel komplexeren Genres erscheint die Machart dieser sich in erster Linie über Rätsel und Geschichte definierenden Spiele etwas schlicht. Und gerade deshalb stören kleinere Fehler in Adventures, wie hier etwa die hakelige Kameraführung, umso mehr.

Da Kampf der Götter jedoch sonst alles richtig macht und mit tollen Sprechern, fairen Rätseln und einer witzigen Story daherkommt, fällt dieses Manko in diesem Fall nicht allzu schwer ins Gewicht. Wer also die Vorgänger schon kennt und mag oder wer überhaupt auf abgedrehten Humor und spaßige Rätsel der Marke LucasArts steht, der darf auch bei Kampf der Götter ohne zu zögern zugreifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 16.11.2007.

83%

4players

Auch das dritte Abenteuer von Assil und Co. macht wieder einen Heiden-Spaß.

Auch wenn man die Neuerung mit der Lupe suchen muss, steht das dritte Abenteuer des kleinen Ägypters den Vorgängern in fast nichts nach. Ankh: Kampf der Götter hat alle Zutaten, aus denen ein Comic-Adventure bestehen muss. Der Humor hat sich auch ohne Mumifizierung gut gehalten, was in vielen witzigen Gesprächen zum Ausdruck kommt, die ihr mit Hinz und Kunz in den Straßen führt. Aber auch mit den zankhaften Göttern persönlich könnt ihr reden. Das Abenteuer führt euch nach Luxor ins Casino, ins Labyrinth, den Norden und in den ägyptischen Götterhimmel, die nicht nur gewohnt bunt aussehen sondern auch etwas hermachen. Allein die einsteigerfreundlichen Rätsel dürften dem einen oder anderen wieder zu leicht sein, aber hier möchte Deck 13 die Spieler bewusst nicht mit Knobelaufgaben traktieren. Stattdessen gibt leicht verdauliche Adventure-Kost, bei der skurrile Typen und Situationen im Vordergrund stehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 19.11.2007.

83%

Gameswelt

Eins kann man durchaus sagen: 'Ankh: Kampf der Götter' ist sicherlich der beste Teil der Reihe. Die Story ist erfrischend und witzig, die logischen Rätsel sind knackig, aber fair, die Synchronisation einfach erstklassig. Die Charaktere sind einem so oder so ans Herz gewachsen und spielen auch im dritten Teil wieder ihren vollen Charme aus. 'Ankh'-Fans, die wissen wollen, wie es mit Assil und dem Ankh weitergeht, greifen sowieso zu. Allerdings gibt es auch einige Macken, die eine ansonsten verdiente Auszeichnung verhindern. Die Comic-Grafik ist schön, kommt in manchen Details aber etwas pixelig oder verwaschen daher. Wie schon im Vorgänger fällt der Schluss des Abenteuers deutlich ab. Und die Kameraführung lässt an einigen Stellen doch sehr zu wünschen übrig. Das alles kann den Spiel- und Rätselspaß zwar nicht ernsthaft trüben, führt aber zu Abzügen in der B-Note. Zumal die hauseigene Konkurrenz 'Jack Keane' das alles besser macht. Trotzdem ein Adventure, das Lust auf mehr macht und gerade deswegen - wieder - viel zu kurz ist.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 21.11.2007.

83%

PC Action Test in Ausgabe: 02/2008 

Wer auf witzige Charaktere und nicht allzu schwere Rätsel steht, darf zugreifen.

83%

GameCaptain

Im hauseigenen Duell zwischen Ankh – Kampf der Götter und Jack Keane zieht Assil in allen Belangen den Kürzeren. Die Story ist weniger mitreißend, die Optik weniger detailliert und die Rätsel belangloser.
Trotzdem ist der dritte Teil der Trilogie kein schlechtes Adventure. Witzige Momente gibt es zuhauf, die Dialoge sind hervorragend vertont und das alte Ägypten wird sehr scherzhaft aufs Korn genommen. Wer also wissen will, wie es mit Assil und seinem goldenen Fluch ausgeht, kann bedenkenlos zugreifen, denn für rund 30 Euro bekommt man ein gutes Adventure geboten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 15.11.2007.

82%

GameZone

Wer schon die zwei Vorgänger gespielt hat, der kommt um den Kampf der Götter nicht herum. Und wer bis dato noch kein Ankh-Adventure spielte, der hat sowieso eine der lustigsten Adventure-Serien verpasst. Trotz der neuen Engine ist auch das aktuelle Ankh wieder ganz im Stil der Vorgänger ausgefallen, und es gibt wieder viele witzige Situationen mit bekannten und neuen Charakteren. Zwar ist die gebotene Rätselkost nicht die anspruchvollste, trotzdem darf man an mancher Stelle durchaus etwas herumprobieren, bis man der Lösung auf die Schliche kommt. Besonders schön dabei, dass man viele Hinweise in den Gesprächen mit den NPCs erhält, weniger schön hingegen ist, dass es auch gerne mal passiert, dass unsere Klicks nicht korrekt ausgewertet werden. Auch könnte man die Grafik, trotz der neuen Effekte, als angestaubt bezeichnen. Denn besonders die Texturen wirken durch die Bank recht niedrig aufgelöst. Aber ich würde ja behaupten, das ist der Stil von Ankh, der dem Spiel gut zu Gesicht steht und dessen Scharm ausmacht. Wobei mir besonders die Mimik der Charaktere gefallen hat, welche diese meist in den Gesprächen an den Tag legen. Derweil ist schon Tharas Gesicht ganz zu Beginn ein Brüller, wenn sie sich irritiert Assils Socke aus der Frisur zupft. Auf den Punkt gebracht kann ich nur den einleitenden Satz wiederholen, wer die Vorgänger schon spielte, kommt auch um den Kampf der Götter nicht herum.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 23.11.2007.

82%

Looki / Justgamers

Der positive Ersteindruck den Kollegen Balazik und Krebs aus der Preview zu Ankh – Kampf der Götter haben mitnehmen können, kann auch ich nach einiger Spielzeit nur bestätigen. Die Story fesselt, die Charaktere sind humorvoll, die Synchronisation fantastisch, das Gameplay klassisch und die Rätsel logisch, wenn auch einfach; mehr kann sich ein Adventurefan der ersten Stunde wie ich es einer bin eigentlich nicht wünschen. Eigentlich? Ja, denn trotz des Lobes habe ich ebenfalls Kritik für den von Deck 13 entwickelten Titel übrig.

So kann die grafische Präsentation in keinster Weise überzeugen, auch wenn sie mehr als zweckmäßig scheint. Titel wie Runaway machen dies weitaus besser. Weiterhin kann die Steuerung oftmals als hakelig empfunden werden, was nicht zuletzt an der eigenartigen Maustastenbelegung liegt und auch die Kamera ist nicht immer ideal positioniert. Fernab der technischen Seite könnten die Rätsel von alteingesessenen Spielern zudem sehr einfach und schnell gelöst werden. Ich selbst hatte den Titel in einigen wenigen Stunden durchgespielt, weshalb ich Ankh - Kampf der Götter eher jüngeren, unerfahreneren Spielern ans Herz legen möchte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 15.11.2007.

81%

Gamesmania

Nach zwei glatten 85er Bewertungen für Ankh 1 und 2, muss ich dem dritten Teil leider unseren Award verwehren. Aus mehreren Gründen spielt sich Kampf der Götter einfach nicht mehr ganz so frisch wie die tollen Vorgänger, es zeigen sich erste Abnutzungserscheinungen. Die Rätsel sind beispielsweise ohne Frage witzig, doch es fehlen echte Highlights, an die man sich auch noch nach dem Durchspielen erinnert. Mit knapp 6-7 Stunden ist die Spielzeit außerdem viel zu kurz ausgefallen und die Story um den Wettkampf der Götter mag nicht so recht zünden. Doch vermutlich wäre mein Urteil deutlich positiver ausgefallen, hätte ich nicht im Sommer das bravouröse Jack Keane spielen dürfen, das nun mal von denselben Entwicklern kommt und sich einfach frischer spielt. Dem tapferen Assil darf Deck 13 daher gerne erstmal eine kleine Schaffenspause gönnen und sich neuen Projekten oder einem zweiten Teil von Jack Keane widmen. Adventurefans werden trotzdem gut bedient!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 26.11.2007.

81%

PC Games Test in Ausgabe: 01/2008 

Die Ankh-Trilogie erreicht ihr Finale - gewohnt charmant, aber auch nach bewährter Formel gestrickt.

Ehrenrunde für Assil und Thara – ein schönes Abenteuer in Deck-13-Qualität.


Man merkt Ankh: Kampf der Götter schon an, dass es sich auf den Erfolg seiner Vorgänger stützt: Zwar wagt sich das Spiel munter an neue Locations, würzt hier und da mit frischen Charakteren und netten Rätseln nach, doch ändert das nichts am etwas abgenutzten Spielgefühl. Auch Grafik und Sound müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, seit dem ersten Teil keine nennenswerten Sprünge nach vorn geleistet zu haben. Mit Jack Keane hatte Deck 13 das schon deutlich besser hinbekommen. Gewundert habe ich mich auch über einige Rätsel, die dem sonst geschmeidigen Spielablauf auf die Zehen trampeln: Wenn ich Items wahl- und planlos mit teils gut versteckten Hotspots kombinieren muss, beginnen meine Augen unkontrolliert zu rollen. Ach, was meckere ich hier wieder vor mich hin – fast hätte ich vergessen, dass selbst ein leicht schwächelndes Ankh noch immer besser ist, als die meisten Adventures auf dem heutigen Markt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 22.12.2007.

80%

Krawall

Ankh: Kampf der Götter ist zwar nicht das lustigste Adventure, kann jedoch mit einer gelungenen Präsentation und fairen Rätseln punkten

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 16.11.2007.

78%

DemoNews.de

Gerne linse ich mal bei der Konkurrenz, bevor ich mich endgültig für eine finale Wertung entscheide. Aber diesmal lasse ich die Finger davon, nicht dass es wieder heißt ´Ihr wollt doch nur mit dieser ungerechtfertigten Wertung auffallen!´. Nein, das will ich definitiv nicht: ´Ankh – Der Kampf der Götter´ ist definitiv für mich die größte Enttäuschung des Jahres. Nach zwei tollen Vorgängern und einem ebenfalls gelungenen ´Jack Keane´ vom gleichen Programmierstudio bin ich geradezu entsetzt von dem Abfall der humoristischen und präsentatorischen Qualitäten. Dass am Ende doch noch ein ´Gut´ heraus springt, verdankt ´Der Kampf der Götter´ einzig dem Vergleich mit anderen Adventures der letzten Jahre. Die zwar ebenfalls nicht mehr brillante, aber immerhin noch gute Rätselqualität sorgt dafür, dass beispielsweise ein ´Baphomets Fluch 4´ oder der ´Mord im Orient Express´ links liegen bleibt.(...)

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 07.12.2007.

72%

AreaGames

Mag sein, dass ich von Jack Keane ziemlich verwöhnt wurde, und Ankh – Kampf der Götter deswegen so schlecht bei mir abschneidet, aber wenn man bedenkt, dass das Spiel aus dem selben Hause wie mein diesjähriges Adventure-Highlight kommt, dann ist diese Kritik doppelt schwerwiegend, denn wir wissen ja: Deck 13 kann es besser. Viel besser.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 04.12.2007.

69%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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