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Henry aus Firewatch hat aus der Heimat Bücher mit in die Wildnis gebracht. Darunter ein Exemplar mit dem Titel "The Patriots". Metal Gear Solid-Fans wissen: So heißt die federführende Organisation hinter den meisten Verschwörungen der Stealth-Spionage-Reihe.



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Aliens: Colonial Marines

Reviews

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Release: 12.02.2013
56.1%
Genre: Ego-Shooter
Thema: Science Fiction
Brand: Aliens
Entwickler: Gearbox Software
Publisher: SEGA
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Best of 2013: Platz 161
Best of Alltime: Platz 5270

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Aliens: Colonial Marines" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spieletipps.de

Atmosphärischer Ego-Shooter mit optischen und spielerischen Schwächen, der sich erfreulich nah an der Filmvorlage orientiert.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 12.02.2013.

78%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 03/2013 

Selbst Fans dürften sich mit Colonial Marines schwer tun. Aber für Alien-Jünger ist die gelungene Story Pflicht!

74%

Splashgames

Noch immer habe ich keine Antwort auf die Frage gefunden, warum der Shitstorm gegen Gearbox und Aliens: Colonial Marines schon mit den ersten Reviews losging, und erst danach die ganzen Infos und Gerüchte herauskamen, die Gearbox sicher einiges an Reputation kosten werden. Vermutlich fühlte sich die Fachpresse durch frühere Previews und Demos (die ich nicht kannte) getäuscht, und wollte wegen dem Embargo so laut wie möglich vor dem Endprodukt warnen. Das Spiel an sich ist definitiv nicht so schlecht, wie es vielerorts dargestellt ist. Aber es ist auch kein richtiger Knaller, ja, das fast zwei Jahre alte Aliens: Infestation für den DS ist immer noch das viel bessere Spiel, auch wenn es nur ein Metroidvania-Sidecroller ist.

Schon damals hätte Colonial Marines erscheinen sollen, immer wieder wurde es verschoben, bzw. dementierte Randy Pitchfork von Gearbox hin und wieder höchstpersönlich eine Verschiebung. Die Extra-Zeit, die das Spiel nun unabstreitbar bis in den Laden gebraucht hat, konnte man anscheinend nicht richtig für Verbesserungen nutzen. Und jetzt werden wohl immer mehr Details ans Licht kommen, wie es überhaupt zu diesem Chaos kam. Richtige Aliens-Fans sollten sich aber nicht davon abhalten lassen, sondern sich ein eigenes Bild über das Spiel machen.

Ich kann Michael eigentlich nur beipflichten. Aliens: Colonial Marines ist auch auf dem PC sicherlich kein Anwärter auf einen Top 3 Titel im Jahr 2013 geworden, aber es insgesamt ein guter Egoshooter, der die Aliens Atmosphäre gut einfängt und zu transportieren versteht. Einige Unzulänglichkeiten, wie sich verkantende Aliens und stellenweise schäbige geskriptete Szenen - etwa in der ersten Mission, wenn eine Fähre in den Hangar stürzt - lassen den Titel unrund wirken und sind gerade in Anbetracht der langen Entwicklungszeit ärgerlich, doch die fast durch die Bank unterdurchschnittlichen Wertungen kann ich nicht nachvollziehen. Im höchsten Schwierigkeitsgrad ist die Kampagne auf jeden Fall fordernd und es kommt gute Aliens Stimmung auf. Auch wenn der Koopmodus vielleicht nicht perfekt an die Story angepasst ist, macht das Spiel so natürlich auch mehr Spaß. Die deutsche Sprachausgabe ist in der Tat wirklich nicht so berauschend, dafür ist die englische auf jeden Fall höhrenswert. In Kombination mit dem guten Soundtrack und der stimmungsvollen Klangkulisse wurde hier ganze Arbeit geleistet. Klar die Grafik ist im Ganzen nicht zeitgemäß, kann aber mit ansprechenden Licht und Schattenspielen aufwarten.

Auch der Mehrspielermodus weiß zu gefallen, einfach schon auf Grund der Unterschiedlichkeit der beiden spielbaren Parteien. Neben dem klassischen Team Deathmatch, sticht besonders der Fluchtmodus zu gefallen, in dem sich die Marines durch ein Level von Wegpunkt zu Wegpunkt vorkämpfen um letzten Endes zu entkommen. Das erinnert angenehm an Left 4 Dead. Schade, dass es nur relativ wenige Karten gibt.

Insgesamt spreche ich für Aliens: Colonial Marines eine Empfehlung aus.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 20.02.2013.

72%

PC Games Test in Ausgabe: 03/2013 

Wenn ein Spiel dermaßen lang in Entwicklung ist und immer wieder verschoben wird, ist eine gewisse Portion Skepsis bei mir direkt gegeben. Und so ganz Unrecht hatte mein Großhirn damit ja auch nicht: Das Gameplay hat einige Schwächen, vor allem im Bereich KI, und auch die Grafik ist mit Ausnahme der tollen Lichteffekte nicht mehr ganz taufrisch. Dass Aliens: Colonial Marines trotzdem richtig Spaß macht, liegt vor allem an der tollen Atmosphäre und der guten Story. Als Fan der Filmvorlage(n) gibt es jede Menge zu entdecken und die Ereignisse passen sich gut in die mittlerweile doch recht umfangreiche Story ein. Da sehe ich auch gern mal über das durchschnittliche Shooter-Grundgerüst hinweg. Wer das nicht kann, dürfte allerdings so seine Probleme mit Aliens haben, denn rein von der Spielmechanik wird hier weder etwas Neues, noch etwas Innovatives oder Herausragendes geboten.



Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games

Aliens: Colonial Marines: Test - PC Games


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 12.02.2013.

70%

GIGA  Games

Beim Spielen stritten zwei Stimmen in meinem Kopf. Links der nörgelnde Spiele-Redakteur, dem es ob der endlos langen Mängelliste in Aliens: Colonial Marines immer wieder die Sprache verschlug, rechts der Aliens-Fanboy, der sich mit dem Pulsgewehr im Anschlag einen langgehegten Kindheitstraum erfüllte.

Am Ende hatte der Kritiker in mir das letzte Wort. So schön die detailreiche Nähe zum Filmvorbild auch ist – wenn ich mich ständig über die viel zu stumpfe Spiel-Mechanik, das Recycling von Karten und Missions-Zielen oder die miese Grafik ärgere, dann sind Gearbox wohlwollende Bemühungen nur ein Säuretropfen auf den heißen Stein. Wirklich empfehlen kann ich “Colonial Marines“ deshalb auch nur Filmfans, die das Teil an einem Abend zu viert durchballern wollen. Der Rest sollte unbedingt die Abzugsfinger von diesem technisch veralteten und dreist gestreckten Durchschnitts-Shooter lassen.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - Giga Games - Leider auch doof!

Aliens: Colonial Marines: Test - Giga Games - Leider auch doof!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 12.02.2013.

65%

GameZone

Man nehme Hans Rudi Gigers Alien, mixe es mit den bekannten Elementen aus dem zweiten Film, also dem Motion Tracker, den geilen Waffen der Marines, vergesse dabei die Standgeschütze und den Verladeroboter nicht, schütte das alles in den Unreal Engine-Topf und vergesse geflissentlich das Abschmecken, denn die Fans des Franchise sind sowieso so ausgehungert, die fressen alles was ihnen auf LV-427 vorgeworfen wird. Drückt man dann den Knopf des Mixers, kommt Aliens: Colonial Marines heraus, ein Titel der so gut hätte werden können, wäre er genauso hingebungsvoll erstellt worden wie die zugehörigen Trailer. Doch was uns Gearbox Software da vor die Füße wirft, würde sogar ein Facehugger geflissentlich liegen lassen. Derweil schlummert in dem Titel so viel Potenzial, hätte man sich nur mehr Mühe gegeben.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 14.02.2013.

63%

next2games

Verdammt! Ich hatte mich so auf Aliens: Colonial Marines gefreut. Warum sollte auch bei einem Qualitätsstudio wie Gearbox mit so einer Lizenz etwas schiefgehen? Ich habe mich in vielen Punkten getäuscht. Colonial Marines wirkt oft hoffnungslos veraltet. Das gilt nicht nur für die Grafik, sondern auch für das stumpfe Moorhuhn-Gameplay und miserable deutsche Vertonung. Gruselstimmung kommt bei dem Titel selten bis gar nicht auf. Aliens-Fans riskieren trotzdem einen Blick, müssen sich aber mitunter auf eine Entäuschung einstellen. Alle anderen machen einen Bogen um Colonial Marines - und denken dabei an die gute Filmvorlage und die Qualitätsarbeit, die Gearbox bis dato in den meisten Fälle erbracht hat.



»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 26.02.2013.

60%

GameStar Test in Ausgabe: 04/2013 

Christian Schneider: Als ich die Kampagne von Colonial Marines nach sieben Stunden durch hatte, musste ich es laut sagen: Was für ein Scheiß! Die Ohrfeige von Finale, die uns hier vorgesetzt wird, ist nur die Spitze des Eisbergs. Technisch hinkt das Spiel um Jahre hinterher, inhaltlich ist es einfallslos und dann auch noch schlecht erzählt.

Zwischendrin gibt es sicher die eine oder andere coole Szene, und das Setting der Filmvorlage ist natürlich ein Riesenpluspunkt - allerdings auch kein Verdienst des Entwicklers. Genau wie übrigens der Koop-Modus. Jedes Spiel macht im Koop mehr Spaß, aber nicht weil das Spiel besser wird, sondern weil meine Freunde dabei sind. Ganz klares Fazit: keine Empfehlung.

Technisch veralteter 0815-Shooter.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar

Aliens: Colonial Marines: Test - GameStar


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 12.02.2013.

59%

Krawall

Aliens: Colonial Marines ist nicht nur ein mittelmäßiges Spiel, es ist eine lieblose Klischee-Umsetzung, die nicht mal den Anstand hatte, dann doch einfach die Geschichte von Aliens nachzuerzählen. Für Fans hält es dennoch ein paar nette Momente bereit und im Kern bleibt es ein solider Shooter, aber eine ernsthafte Empfehlung kann man in keine Richtung aussprechen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 12.02.2013.

56%

4players

Schon wieder eine vertane Chance: Rebellions Remake von Alien vs. Predator konnte zumindest zeitweise Horrorstimmung verbreiten, Colonial Marines verkommt dagegen meist zum faden Dauerfeuer-Shooter. Zugegeben: Der Action-Fokus passt zum zweiten Film und die fetten Waffen machen auch hier Spaß, doch die meiste Zeit über degradiert Gearbox die eigentlich bedrohlichen Biester zum Kanonenfutter. Eine bessere KI, geschicktere Angriffsmuster und fette Bosskämpfe hätten deutlich mehr aus dem Spiel holen können. Auch technisch wirkt der Trip ins All rundum veraltet – vor allem das starke Tearing ging mir auf die Nerven. Als Fan des Films habe ich trotzdem einige schöne nostalgische Momente erlebt, denn viele Schauplätze wurden liebevoll nachempfunden und mit gelungenen Zitaten gespickt. Auch der Mehrspieler-Part besitzt Potential, kann aufgrund technischer Fehler und der fummeligen Alien-Steuerung aber nicht überzeugen. Trotz einiger authentischer Momente ist dieser Shooter technisch und spielerisch eine Enttäuschung.

Trotz einiger authentischer Momente ist dieser Shooter technisch und spielerisch eine Enttäuschung.

PC-User bekommen die technisch sauberste Fassung ohne störendes Tearing - die Kulissen sehen aber auch hier veraltet aus.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 12.02.2013.

56%

Gamers.at

Ich hatte mich auf dieses Spiel gefreut. Sehr sogar. Und dann so ein Schlag ins Gesicht: Grafik von vor zehn Jahren, Animationen aus demselben Zeitraum – und am Schlimmsten: Eine komplett uninspirierte und sinnlose Story. Im Alien-Universum hätte man dringend ein gutes Spiel nach den vielen anderen spielbaren Fehlschlägen brauchen können. Aliens: Colonial Marines stellt sich aber nur mit diesen in eine Reihe. Schade drum – die Wartezeit hat sich auch für den halbwegs spaßigen Multiplayer und Koop für mich nicht gelohnt.



»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 25.02.2013.

55%

GameReactor

Momenten ist Aliens: Colonial Marines maximal Mittelmaß. Es ist es schwer vorstellbar, dass der Titel aus dem Studio stammt, das Borderlands 2 gemacht hat. Gearbox hatte offensichtlich nicht seine besten Leute auf das Spiel angesetzt, denn weder die Grafik noch der Sound, das Design oder die technischen Aspekte beeindrucken in irgendeiner Form. Da bleibt nur zu hoffen, dass Creative Assembly in Zukunft etwas Besseres aus der Lizenz rausholt.



»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 12.02.2013.

50%

GamersGlobal

Aliens - Colonial Marines ist ein gerade noch durchschnittlicher Shooter geworden, aber längst kein guter. Die technischen Defizite sind sehr auffällig und im Jahr 2013 nicht zu entschuldigen. Vor allem aber die Mängel im Gameplay reißen eine große Kluft auf im Vergleich zu anderen aktuellen Shootern. Beim Spielen im Koop-Modus gewinnt die Kampagne geringfügig an Spielspaß, fällt dadurch aber noch ein bisschen kürzer aus. Für Langzeitmotivation könnten die vier Spielvarianten im Versus-Modus sorgen, in der Marines gegen Aliens antreten.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 12.02.2013.

50%

Spieletester.de

Das war wohl eine waschechte Bruchlandung für Gearbox. Ich weiß gar nicht mal, wo ich anfangen soll. Ist es das komplett verfälschte Spielerlebnis? Die vollkommen vermurkste Technik? Der lieblose Koop? Der durchschnittliche Mehrspieler-Modus? Die absolut ungefährlichen Xenomorph? Es passt einfach so gar nichts zusammen in Aliens: Colonial Marines, denn wenn die Entwickler schon ein derartig großes Universum in Angriff nehmen und eine atmosphärisch nahe Adaption der Quadrologie erschaffen wollen, dann muss (!) man mit wenig Munition, richtig gefährlichen Gegnern und vor allem Panik rechnen. Nichts davon lässt sich in Gearbox Titel vorfinden. Ich kann jedem Aliens-Fan nur abraten, sich das Spiel zu kaufen – es wird sehr wahrscheinlich keine Erwartungen erfüllen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 05.03.2013.

41%

gamona

Soll das so eine Art schlechter Witz sein?

Ich lasse mich ja gerne verarschen. Aber Mühe solltet ihr euch schon dabei geben.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 12.02.2013.

40%

Eurogamer

Trotzdem bleibt Aliens: Colonial Marines letzten Endes ein trojanisches Pferd sondergleichen. Mit viel Tamtam und schönen Trailern verkauft einem hier ein angesehener Entwickler einen windigen Lizenztitel, wie er im Buche steht. Unausgegoren, einfallsarm und technisch unter aller Würde ist diese vermeintliche Mega-Produktion eine aufgeplusterte Filmumsetzung zu einem Streifen, den man nicht sehen wollen würde. Man kommt sich im Nachhinein fast blöde vor, ihr ernsthaft etwas zugetraut zu haben. Randy Pitchford hat mal gesagt, wenn ihr den Film gesehen habt, ist es Fan-Service. Und wenn nicht, ist es Content. Content ist es in jedem Fall. Einen Dienst hat er den Fans mit Aliens: Colonial Marines aber sicherlich nicht erwiesen. Ganz im Gegenteil: In Sachen Videospiele sind die Giger-Monster fürs Erste am Ende.



»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 12.02.2013.

40%

DemoNews.de

Eine gnadenlose Frechheit, die Entwickler Gearbox Software mit Aliens: Colonial Marines abgeliefert hat. Das fertige Spiel sieht nicht nur deutlich schlechter aus als das 2012 veröffentlichte Video der Gameplay-Demo, es beherbergt auch mehr Programmfehler als ein räudiger Straßenköter Flöhe.

Alien-Fans raufen sich alleine schon wegen der zusammengestückelten Geschichte die Haare, alle anderen erwartet ein mittelmäßige Call of Duty-Klon mit Filmlizenz, dem man seine lange Entwicklungszeit von mehr als sechs Jahren – optisch wie auch spielerisch - deutlich anmerkt.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 12.02.2013.

40%

Gameswelt

Gearbox, das war nichts. Aliens: Colonial Marines ist ein durchschnittliches Spiel mit unterdurchschnittlicher Technik geworden. Das größte Problem des Ego-Shooters ist allerdings die vollkommen deplatzierte wirkende Spielerfahrung. Was bringt mir ein Shooter im Alien-Universum, wenn die Xenos total ungefährlich sind? Ich habe von der Pulse-Rifle bis zum Flammenwerfer so viel Auswahl und ertrinke darüber hinaus in Munition. Wenn der Überlebensaspekt schon so betont wird, warum richten sich die Entwickler nicht danach? Lasst mich mit der Munition haushalten und lasst mich gegen Aliens kämpfen, die tatsächlich gefährlich sind. Die kooperative Spielerfahrung wirkt lieblos, eure Freunde sind einfach schweigende Kompagnons. Der Mehrspielermodus funktioniert und ist solide, allerdings sind keine nennenswerten Eigenschaften vorzufinden, die dem Shooter zu einer besseren Wertung verhelfen würden. Aliens: Colonial Marines hätte mehr ZombiU vertragen können und weniger von Serious Sam.



»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 12.02.2013.

40%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Games Aktuell 03/2013

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