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UNNÜTZES WISSEN:
In Assassin's Creed: Odyssey gibt es eine direkte Anspielung auf Sam Fishers Einheit Third Echelon bzw. Fourth Echelon. Das Easter Egg findet man, wenn man zum ersten Mal aus dem Animus steigt und sich im Appartement von Layla Hassan umschauz. Im hinteren Teil des Raums entdeckt ihr die Nachtsichtbrille von Sam Fisher.



Retropoly
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eXperience 112

Reviews

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Release: 04.03.2008
79.3%
Genre: Adventure
Thema: --
Entwickler: Lexis numerique und
Daedalic Entertainment
Publisher: BHV
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2008: Platz 53
Best of Alltime: Platz 2474

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "eXperience 112" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Eurogamer

eXperience112 ist ein Meisterwerk. Ich weiß, ich sage das zum wiederholten Male, aber es ist eine Tatsache, die man nicht oft genug betonen kann. Kein anderes Adventure bezieht Euch so sehr ins Spielgeschehen ein. Kein anderes Adventure lässt Euch so spüren, dass Ihr hier nicht nur ein wenig daddelt, um die Welt zu retten, sondern dass Ihr eine einzelne Person aus ihrem Schicksal helfen müsst. Es ist erwachsen, spannend, nachdenklich, experimentell, innovativ, intuitiv, anders - und zwar im gute Sinne anders. Es ist düster, beklemmend, einzigartig, mutig, magisch...

Ein Meisterwerk eben.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 05.03.2008.

90%

GamingXP

Unglaublich wie mit einer eigentlich recht simplen Idee, die natürlich gekonnt in ein bestehendes Spiele-Genre integriert wird, ein völlig neues und packendes Spielerlebnis in einem Adventure geschaffen werden kann! Experience 112 zeigt, was in einer von Actiongames, Ego-Shootern und MMOG’s dominierten Spielewelt bewegt werden kann, wenn kluge und kreative Köpfe einem 'alten' Spielprinzip neues Leben einhauchen. Natürlich ist auch das Gezeigte noch ausbaufähig: so kann dem Spieler ruhig einiges mehr an Hirnschmalz abverlangt werden und auch die eine oder andere Interaktionsmöglichkeit steht noch offen. Darum hoffen wir, dass das Entwicklerstudio seiner Linie treu bleibt, denn was uns … hier schenkt, wird hoffentlich mehr als nur eine Fortsetzung finden und wir sind uns sicher, dass die Adventures bald wieder einen ordentlichen Aufschwung erleben werden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 01.05.2008.

89%

Onlinewelten

Als Fan von Verschwörungstheorien und Myterystorys ist eXperience112 ein absoluter Toptitel. Gruselige Stimmung und innovatives Gameplay lassen die Konkurrenten hinter sich. Leider gibt es aber doch Haare in der Suppe, die das Spiel rasiermesserscharf an einer außergewöhnlichen Wertung vorbeischrammen lassen.

Onlinewelten Innovation Award: Onlinewelten Innovation Award
Onlinewelten Atmosphäre Award: Onlinewelten Atmosphäre Award
86%

Splashgames

Experience 112 ist inhaltlich wie spieltechnisch ein echter Killer. Der Spielumfang ist immens, die Storyentwicklung einer Hollywood-Produktion gleich und die Gänsehaut-Atmosphäre beim Erkunden des Schiffes ein Garant für fesselnde Action. Gleichzeitig werden aber auch die klassischen Adventure-Inhalte nicht vernachlässigt. Es gibt massenhaft Details zu entdecken, und wenn man gerade mal nicht auf der Suche nach irgendetwas ist, wird man wahrscheinlich damit beschäftigt sein, eines der unzähligen kniffligen Rätsel zu lösen.
Das innovative Gameplay und die astreine Präsentation tun schließlich ihr übriges dazu und verwandeln den Mystery-Kracher in den bisherigen Referenztitel in der Adventure-Jahresliste 2008.
Eine derartige Spieltiefe kombiniert mit außergewöhnlichen Elementen ist man aus dem Hause Lexis Numerique schon seit Beginn der „In Memoriam“-Serie gewöhnt.

Ein solch komplexes Spielkonzept und vor allem die Versammlung komplett innovativer Mechanismen kennt man auf diesem gigantischen Niveau aber selbst von diesen Franzosen noch nicht. Nicht nötig also, zu erwähnen, dass Experience 112 ganz neue Standards für das Genre setzt…


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 24.03.2008.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
86%

GameZone

Experience 112 ist ein äußerst interessanter Don’t Point & & Click Titel. Die Atmosphäre, die aufgebaut wird, ist einfach packend, immer wieder erwartet man förmlich etwas Dramatisches. Doch es geschieht leider nur wenig. Man fühlt kaum mit Lea mit, weil es einfach nichts zu fühlen gibt. Aber das macht ja auch nichts, wir spielen ja nicht Lea sondern eigentlich jemanden, der am PC sitzt… Also fast uns selbst. Allein die Tatsache verbindet uns mit dem geheimnisvollen 112 (denn der ist es, der in Wirklichkeit am Sicherheitssystem sitzt und Lea rausholt). Der Titel ist zwar graphisch keine Neuerfindung des Rades, macht aber schon einiges her und sieht realistisch nach Überwachungssystem aus. Oft fühlt man sich wie ein richtiger Hacker, man knackt Passwörter zu den Mitarbeiteraccounts und liest private E-Mails. Durch die wahrlich perfekte Vertonung wird zudem eine Mysery-Stimmung geschaffen, die einen wirklich in den Bann zieht, an jeder Ecke erwartet man Unerwartetes. Auch die Stimme der süßen Lea, die von Ranja Bonalana, der Stimme von Kate aus LOST gesprochen wird, passt zum Hauptcharakter des Spieles wie angegossen. Einizige Kritik sind die teils folgenschweren Programmfehler. So bleibt Lea öfters in Wänden oder noch verschlossenen Türen stecken und wir müssen einen kompletten Bereich neu lösen. Auch das langsame Gehtempo der jungen Dame lässt zu wünschen übrig: Bei manchen Strecken lohnt es sich fast ein Nickerchen zu halten. Vorallem bei Strecken, die man öfters abgehen muss ärgert man sich, da hier wirklich unnötige Zeit verloren geht. Vom Schwierigkeitsgrad her ist Experience 112 gut für Neueinsteiger geeignet, da Lea uns auch gerne und oft mit Tipps und Hilfe zur Seite steht, für wahre Knobelprofis sind die leichten Rätsel jedoch nicht sehr fordernd. Doch allein wegen der tollen Story und der einmaligen Steuerung auch für die Profi-Fraktion einen Blick wert.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 14.03.2008.

GameZone Silber Award:
85%

Spieletipps.de

Experimente im Adventuregenre gehen in aller Regel schief, diese Regel bestätigte zuletzt das eher maue Sunrise mit dem Verzicht auf ein Inventar. Experience 112 geht einen anderen Weg und nimmt euch die direkte Kontrolle über die Heldin. Die Idee und die Umsetzung ist auf jeden Fall klasse und 2-3 Spielstunden hatte ich mit dem Spiel auch richtig viel Spaß. Allerdings hätten die Entwickler meiner Meinung nach diese Idee nicht das ganze Spiel hindurch anwenden müssen, auf Dauer geht das langsame Fortbewegen von Lea ebenso auf die Nerven wie das ständige Wechseln der Kameraansicht, irgendwann hätte ich Lea daher schon ganz gerne direkt gesteuert und zwar in klassischer Point&Click-Manier. Doch die spannende Story und vor allem einige richtig tolle Rätsel lassen über die Mängel hinwegsehen und machen Experience 112 für Profis zu einem äußerst interessanten Adventure, das ihr einfach mal gespielt haben solltet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 03.03.2008.

82%

Gameswelt

Wer ein wirklich innovatives Adventure mit Anspruch sucht, der kommt um 'eXperience112' nicht herum.

Gameplay, Steuerung, Spieloberfläche – das alles ist tatsächlich so neu und innovativ, dass ein Vergleich mit anderen Adventures kaum möglich ist. Doch im Gegensatz zu dem ähnlich originellen 'In Memoriam' haben die Entwickler offensichtlich dazugelernt. ' eXperience112' besitzt Spielfluss und ist durchaus zugänglich. Zudem ist der hohe Realitätsgrad beispiellos. Einige Logiklücken und die etwas hakelige direkte Steuerung in wenigen Sequenzen sind verzeihlich. Wer also ein wirklich innovatives Adventure mit Anspruch sucht, der kommt um 'eXperience112' nicht herum.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 04.03.2008.

Gameswelt Award:
81%

Extreme-Players

Interessante Spielidee, welche an einem Detail schwer leidet: Ich war ehrlich gesagt etwas skeptisch, ob das Spiel wirklich was taugt – und nach einigen Tagen des Rätselns und Umherlotsens muss ich sagen: Das Spielprinzip taugt. Es dreht den Spieß nicht komplett um, bricht jedoch die sog. vierte Wand, indem es eine Beziehung von der Hauptfigur zum Spieler aufbaut.

Dass das so gut funktioniert, liegt u.a. daran, dass man als Spieler in einer identischen Situation zum fiktiven Hacker, den man verkörpert steht. Ob man also nun die Bilder einer echten Überwachungskamera betrachtet oder die gerenderten Bilder eines fiktiven Forschungsschiffes – in beiden Fällen sitzt man wohl daheim vor seinem Monitor und bedient ein Computersystem.

Dass Lea gleichzeitig ihrer selbst auf der Spielebene bewusst ist, die An- und Abwesenheit des Spielers bemerkt (und bei längerer Abstinenz sich auch beschwert, weshalb man sie Stunden, Tage oder Wochen allein gelassen hätte) und mit einem auch direkt kommuniziert, macht den Charme von eXperience 112 aus.

Doch warum nur muss sie so langsam schleichen? Ich würde ihr ja gern vom Schiff helfen, doch auch meine Zeit ist begrenzt und v.a. in der Zielgruppe berufstätiger Feierabendzocker, dürfte der Titel sich in Punkto Zeitverbrauch wie die berühmte Axt im Walde verhalten…

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 20.03.2008.

81%

Adventure-Treff

Faszinierend. Das ist der Begriff, der mir zu eXperience112 einfällt. Und langsam. Die spannende Spielwelt hat mich immer weiter motiviert, ich wollte mehr über sie wissen. Und so bin ich gerne am Ball geblieben, obwohl das zähe Gameplay mich über weite Teile zum bloßen Zuschauer abgestempelt hat. Die Illusion, selbst Teil der Spielwelt zu sein, hat in meinen Augen bei In Memoriam 2 besser funktioniert, daher zieht eXperience112 nicht an meinem Lieblings-Lexis-Spiel vorbei. Aber auch wenn es sein Potenzial nicht ganz ausschöpft, das Abenteuer von Lea Nichols gehört nicht zu denen, die man so schnell vergisst.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 01.04.2008.

80%

Gamesmania

Experience 112 ist fraglos anders als andere Adventurespiele. Zumindest die ersten beiden Stunden dachte ich, dass es vielleicht sogar das beste Abenteuerspiel seit langem werden könnte, doch das innovative Steuerungskonzept trägt leider nicht über die gesamte Spielzeit. Zu schnell wird alles zur Routine und lästigen Fleißarbeit, außerdem wird der Spieler zu häufig zum Zusehen verdammt. Dank spannender Story und durchaus gelungenen Rätseln, nehme ich die Strapazen der ständigen Desktoparbeit noch in Kauf, doch Experience 112 sollte ein einmaliges Experiment bleiben. Als Gesamtpaket hat mir der Titel aber dennoch weitaus besser als ein Sunrise gefallen. Erfahrene Adventurefans sollten dem ungewöhnlichen Schiffstrip eine Chance geben!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 17.03.2008.

80%

GBase

Einen Award hätte Experience 112 allein für die grandiose Grundidee verdient. Die Entwickler von Lexis Numerique haben ein weiteres Mal bewiesen, dass ihnen nach In Memoriam die pfiffigen Adventure-Ideen noch nicht ausgegangen sind. Dass der erste Satz dieses Fazits den Konjunktiv verwendet, liegt an der Umsetzung des Spiels. Bisweilen ist das Angeklicke von Kameras zu öde und wird zur nervigen Routine, als dass die nur langsam Fahrt aufnehmende Story das kaschieren könnte. Die Technik hätte ebenfalls überzeugender ausfallen können und trotz mittelmässiger Grafik nervt die Performance, die hier und da massiv abfällt. Dass vermutlich dennoch viele Spieler die Geduld bewahren und Experience 112 durchspielen, liegt an der motivierenden Grundfrage, was genau hier denn eigentlich passiert ist. Das, die prinzipiell oscarreife Spielidee, die überzeugende und hervorragend synchronisierte Hauptfigur führen letzten Endes zu wohl verdienten acht Punkten oder - wie mein Deutschlehrer so oft zu sagen pflegte - noch sehr gut!.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 25.03.2008.

80%

4players

Wow – so intensiv wie Experience 112 hat mich bisher kein anderes Adventure abtauchen lassen. Es sind nicht nur die detaillierte Grafik und der stimmungsvolle Soundtrack, welche diese glaubwürdige Welt auf der anderen Seite des Bildschirms erschaffen. Der Spieler selbst wird zum Hacker, der die überlebende Wissenschaftlerin über das unheimliche, havarierte Forschungs-Schiff lotst. Genau diese Identifikation ist es, die mitreißt. Die knacksenden und rauschenden Kameras tun ihr übriges, um die Inszenierung glaubwürdig wirken zu lassen. Auch das Stöbern in den Dateien und Mails der Crew macht Spaß. Leider haben es die Entwickler mit der Rätseldichte übertrieben. Da es, von Rückblende-Filmen abgesehen, kaum Dialoge gibt, arbeitet ihr euch ohne Pause durch Schlüsselcode-Kopfnüsse. Dazu kommt, dass das neue Steuerungskonzept mit all seinen Fenstern und Menüs an sich schon etwas gewöhnungsbedürftig ist. In Kombination mit Leas langsamer Laufgeschwindigkeit und dem Wust an Rätseln fühlen unerfahrene Spieler sich schnell überfordert. Doch wenn ihr Ruhe bewahrt und den Überblick behaltet, erwartet euch ein frisches und erstaunlich stimmungsvolles Abenteuer.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 05.03.2008.

80%

DemoNews.de

Trotz einiger Storymacken und dem anfänglichen Bedienungschaos lohnt es, sich auf eXperience 112 einzulassen! Die indirekte Steuerung des Hauptcharakters sorgt für eine ganz eigene Stimmung und lässt auch ein etwas anderes Rätseldesign zu. Letzteres dürfte Adventure-Veteranen zwar nicht wirklich fordern, fügt sich aber in die Handlung des Spiels hervorragend ein und trägt somit zur düsteren Atmosphäre bei. Als Testergebnis bleibt für mich somit nur noch festzuhalten, dass eXperience 112 ein durchaus geglücktes Experiment ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 17.03.2008.

79%

Gamershall

Big Brother lässt grüßen. Dieses neue Spielkonzept ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, macht aber anschließend richtig Spaß. Nur manchmal ist es frustrierend, wenn man genau weiß, was zu tun ist und man Lea einfach nicht dazu bewegen kann. Aber solche Situationen sind auch aus anderen Adventures bekannt. Wer geheimnisvolle Adventures mag und vor dem neuen Spielkonzept nicht zurückschreckt ist bei experience 112 genau richtig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 03.04.2008.

79%

gamona

Stundenlang eine halbnackte Frau durch Überwachungskameras beobachten – wer kann da schon nein sagen?

eXperience112 setzt vollends auf etwas, das andere Titel viel mehr als Nebeneffekt erreichen wollen: das Mittendringefühl. Als stummer Beobachter am Überwachungssystem lenkt und lotst man die Hauptdarstellerin durch ihr Abenteuer. Man ist plötzlich in der Haut der Person, die einem viele Jahre lang in Adventures, Stealth-Abenteuern und Shootern über die Schulter geblickt und Informationen ins Ohr geflüstert oder auf den PDA geladen hat. All die klassischen Mittel der Konkurrenz, wie eine Bombast-Präsentation, Sahne-Grafik oder rasante Kamerafahrten fehlen hier komplett. Und doch funktioniert das Konzept –weitestgehend. (...)


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 07.03.2008.

77%

PC Action Test in Ausgabe: 05/2008 

Innovatives und spannendes Abenteuer. Allerdings nur für Spieler mit viel Geduld.

76%

Krawall

Unkonventioneller Rätselspaß für anspruchsvolle Adventure-Fans.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 19.03.2008.

76%

GamesFire.at

eXperience 112 zu beurteilen ist nicht unbedingt einfach. Klar, auf der einen Seite bringt das neuartige Spielprinzip frischen Wind in das Adventure-Genre, doch zugleich bremst die Idee den Spielfluss ziemlich aus. Dadurch, dass man Lea über die Betätigung von Objekten an diverse Orte lotsen muss, geht ziemlich viel Zeit verloren. Hinzu kommt die umständliche Bedienung der Überwachungskameras - Stichwort Fenster.

Wer auf Adventures steht, der kann bei eXperience 112 ohne Bedenken zugreifen – alleine schon wegen dem frischen Konzept und der gelungenen Story. All diejenigen, die wenig Geduld mitbringen, sollten sich zuerst einmal an der Demo versuchen und dann ihre eigene Entscheidung treffen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamesFire.at vom 17.03.2008.

75%

AreaGames

... Das Wechseln der User, sowie das Durchforsten von Mails und anderen Unterlagen geben euch das Gefühl ein Virtuose an der Tastatur zu sein, der in einer Sicherheitszentrale sitzt, um der armen Lea zu helfen. Einen großen Pluspunkt bekommt das Spiel daher für seine Atmosphäre, die den PC als Spielwelt für sich nutzt. Veredelt wird Experience zusätzlich durch die professionelle Sprachausgabe, allen voran Lea. Mittlerweile dürfte es bei den Entwicklern angekommen sein, dass ein gutes Adventure von seinen Stimmen lebt. Und ein gutes Adventure ist Experience 112 allemal – jedenfalls für Profis, die Zeit mitbringen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 10.03.2008.

72%

gamesTM Test in Ausgabe: 04/2008 

Kein Award-Abräumer, aber völlig ausreichend, um sich die Zeit bis Alone in the Dark 4 schaurig schön zu vertreiben.

71%

Daddelnews

Anfangs hat mich eXperience 112 durchaus unterhalten und fast schon überzeugt, doch bereits nach wenigen Stunden verblasste der Spaß allmählich. Herausgekommen ist, trotz des innovativen Designs und der Machart, leider nur ein durchschnittliches Point'n'Click-Adventure mit hübscher Optik und einer guten Soundkulisse. Einige Designschnitzer hätten allerdings vermieden werden können. So artet die Kamerasteuerung oft in nervige Fummelei aus. Hinzu kommen die teils unmenschlich langen Laufwege, wenn man Lea wieder einmal durch das unheimliche Schiff schickt.

eXperience 112 ist sicherlich kein schlechtes Spiel, hätte jedoch noch besser sein können als das Endprodukt. Als Käufer bekommt man ein ordentliches Adventure, das sich allerdings nicht mit Genregrößen messen kann.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Daddelnews vom 04.03.2008.

70%

GameCaptain

Hut ab vor Entwickler lexis numérique und seiner neuen Idee. Anfangs erkundet man vorsichtig zusammen mit Lea das Schiff. Die Tatsache, die junge Wissenschaftlerin in Sicherheit bringen zu wollen und etwas über die Geschehnisse zu erfahren, motiviert. Zudem macht die indirekte Steuerung neugierig bis schließlich bald Ernüchterung eintritt und das Spiel in zu viel Mikromanagement ausartet. Menüfenster öffnen, verschieben, schließen, neue Kamera anschalten, um einen kleinen Abschnitt eines Raumes zu untersuchen usw. Darüber hinaus nervt es, wenn man Lea Lichtschalter für Lichtschalter über das Schiff bewegt. Adventures sind ohnehin für einen eher geruhsamen Spielablauf bekannt, diesen Effekt auch noch zu verstärken, ist meiner Meinung nach ein Schritt in die falsche Richtung. Etwas enttäuscht war ich auch von der immerhin noch interessanten Geschichte, die aufgrund der Ausgangssituation ein Grusel-Adventure versprach und am Schluss eher im Fantasy-Bereich ankam.

Experimentierfreudige Abenteurer sollten daher zunächst die deutsche Demo anspielen und sich überlegen, ob sie Lea in ihrem zwölf bis fünfzehnstündigen Abenteuer helfen wollen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 01.03.2008.

70%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 413 = 173 Visits + 16 Screenshot- + 8 Video-Views + 0 Downloads + 216 ∑ letzter Monat




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PC Action 05/2008

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gamesTM 04/2008

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