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Europa Universalis: Rome
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Europa Universalis: Rome" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Europa Universalis: Rome spielt sich (fast) genauso wie Europa Universalis III. Lediglich die Szenarien sind jetzt andere. Vielleicht ist dies das größte Manko am aktuellen EU. Abgesehen vom eingebrachten Dynastie-Aspekt gibt es quasi keine nennenswerten Neuerungen gegenüber dem Vorgänger. Dabei hätte man sich wenigstens in Sachen Grafik und Bedienkomfort weitere Verbesserungen gewünscht. Ungeachtet dessen ist „Rome“ aber immer noch ein gutes Spiel geworden. Profi-Strategen dürften in jedem Fall auf ihre Kosten kommen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 05.06.2008.
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76% |
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Ein kurzer Blick auf Amazon hat es mir verraten: Knapp 37 Euro soll das Stand-Alone-Spiel kosten. Für Europa Universalis 3 werden dagegen heute nur noch knappe 20 Euro verlangt. Schon ein happiger Unterschied, wenn man bedenkt, dass Rome nur einen Add-On-Umfang besitzt und viel mehr leider nicht zu bieten hat. Da liegt für Beginner der Griff zum Hauptspiel nahe. Für Fans der Serie kann aber auch Rome eine gute Fortsetzung sein. Mit dem Spiel in der Antike schleicht sich der Titel an den vergötterten Teil der Total War-Reihe heran und kann, wenn auch nicht auf dem Schlachtfeld, durchaus Paroli bieten. Rome ist ein EU3 in einem kleineren Setting mit einem teilweise verbesserten Spielsystem und kann im Single- als auch Multiplayer über eine lange Zeit motivieren, wenn auch die Pop Up-Meldungen Potential für Fingerkrämpfe bieten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamaXX vom 11.05.2008.
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74% |
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Test in Ausgabe: |
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Ich liebe die Antike, vor allem wenn sie unterhaltsam aufbereitet ist. Wie im dritten Teil der Total War-Reihe und jetzt in Europa Universalis: Rome. Zwar dauert es einige Stunden, bis man sich mit all den Möglichkeiten vertraut gemacht hat, aber wenn die Kriegs- und Verwaltungsmaschinerie erst mal rollt, hält sie so schnell nichts auf: noch eine Provinz erobern, noch ein Abkommen schließen, noch einen unliebsamen Senator beseitigen. Und dann gibt es noch 37 andere spielbare Völker – der schwäbischen Weltherrschaft steht also nichts im Wege.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 06.05.2008.
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73% |
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Das neueste Kapitel der Europa Universalis-Reihe hinterlässt insgesamt einen eher zwiespältigen Eindruck. Die allgemeine Konstitution sowie das Gameplay offenbaren zwar keine wesentlichen Mängel, allerdings ist die Fülle der Handlungsmöglichkeiten sowie die Masse an Menüs und versteckten Details derart unübersichtlich aufbereitet, dass enorm viel Geduld erforderlich ist, um einen angemessenen Einstieg ins Spiel zu bekommen.
Dafür ist der recht hohe Aufwand aber am Ende wirklich lohnenswert, denn die massive Detailfülle erweist sich gerade im fortgeschrittenen Spiel als ungemein reizvoll und fesselt den Spieler stundenlang an den Bildschirm. Da durch die unzähligen Wahlmöglichkeiten und die Vielschichtigkeit in den Szenarios schlussendlich auch schier unbegrenzte Startoptionen garantiert sind, sollten Echtzeitstrategen definitiv mal einen Blick auf den neuesten Paradox-Titel werfen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 11.05.2008.
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72% |
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Europa Universalis Rome ist zwar hübscher als seine Vorgänger, aber nicht wirklich besser. Die ungepatchte Verkaufsversion strotzt nur so vor Programmfehlern, die den Spielspass sehr bald in Frust verkehren, da fast nichts so funktioniert, wie es sollte. Einzelheiten würden den Rahmen sprengen, denn die Bandbreite an Bugs reicht von Berechnungsfehlern, bis hin zu falsch und nervig agierenden Computergegnern. Der Fairness halber möchten wir erwähnen, dass der letzte Patch inzwischen viele Schnitzer behoben hat und so dem Spiel endlich eine freudige Spielbarkeit zu teil wird. Wir bewerten aber die Verkaufsversion ohne ihre nachträglichen Verbesserungen. Daher gibt es Punktabzug für die Fülle an Fehlern. (...)
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 29.05.2008.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Bis auf veraltete Technik und zahlreiche Übersetzungsfehler ein schönes Spiel für Strategieanhänger.
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69% |
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Europa Universalis Rome macht es uns nicht leicht, es zu lieben. Dabei hat das Spiel fraglos eine Menge zu bieten und braucht sich in Sachen Umfang und Gameplay kaum hinter einem Total War: Rome verstecken. Doch was nützt das alles, wenn 90% der Spieler den Titel niemals in ganzer Fülle erleben werden, da sie einfach bei all der schwachen Technik und den hohen Einstiegshürden schon frühzeitig die Segel streichen? So werden leider nur Strategieprofis mit Europa Universalis Rome glücklich werden, alle anderen sind bei Total War: Rome oder dem leider schwer verbuggten War Leaders besser aufgehoben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 30.04.2008.
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68% |
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Test in Ausgabe: |
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Edmund Stoiber, der ehemalige Bazi-Boss, ist ja seit ein paar Monaten in Brüssel. Dort soll er die europäische Bürokratie entschlacken. Hoffentlich fängt er schleunigst bei den Paradox-Leuten an ? die haben in Sachen Zugänglichkeit Nachhilfe bitterer nötig als Bananenbiegungsbeamte! Ich bin ja ein fantasievoller Mensch, aber selbst mir fällt es schwer, mir unter einer drögen Textmeldung eine tobende Schlacht vorzustellen. Bitte kriegt das endlich besser hin, Paradox! Unter dem knochentrockenen Äußeren steckt nämlich eine gewohnt fordernde und tiefgründige Historien-Simulation.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 26.04.2008.
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66% |
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Ich kam, ich sah und ich bekam bei meinen ersten zehn Versuchen immer gewaltig eine auf den Deckel. Wahrscheinlich deshalb, weil ich mich anfangs standhaft weigerte, mit den weit überlegenen Römern zu spielen und mich lieber in heimischen Gefilden unter die Keltenstämme mischte. Leider hat das Spiel einen deutlich pseudohistorischen Einschlag, denn es fehlen viele berühmte Provinzen wie zum Beispiel Noricum (Norisches Eisen!), was mich als Geschichtsinteressierten natürlich besonders gestört hat. Auch die mangelnde Kontrolle über gewisse Bereiche fand ich weniger toll und das Armee-Management ist schlichtweg zum Kotzen! Nüchtern betrachtet schiebt man ab einem gewissen Zeitpunkt nur mehr seine Armeen hin und her und klickt die diversen grottenhässlichen Popup-Meldungen weg (warum Paradox das auch im vierten Anlauf nicht in den Griff bekommen hat, ist mir ein Rätsel). Das im Vorfeld vielgerühmte Charaktermanagement ist vielleicht von der Idee her nett anzuschauen, aber viel mehr ist es dann auch nicht, quasi nur wieder ein Fenster mehr zu der ganzen Flut, die man so schon hat. Im Endeffekt konnte mich Europa Universalis – Rome nicht sehr begeistern, denn es fühlt sich durch die gesamte Optik und die oft trockene Aufmachung viel zu klobig an, um auf längere Zeit wirklich Spaß zu machen, was schade ist, denn im Spiel steckt unheimlich viel Potential. Anfänger, die nach einem Strategietitel mit Tiefgang suchen und mit Europa Universalis – Rome liebäugeln, sollten sich auf jeden Fall zuvor die Demo herunterlanden und ausgiebig testen. Fans sollten vor einem Kauf ebenso einen Testdrive einlegen, auch wenn sie sich dabei wahrscheinlich sofort heimisch fühlen, da das Spiel doch ein wenig anders ist als die Vorgänger.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 20.05.2008.
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65% |
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Test in Ausgabe: |
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Dummerweise ging dem Hersteller aber die Masse eindeutig über die Klasse, denn zahlreiche Ungereimtheiten bremsen den Eroberungsdrang...
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61% |
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... Wie schon die Vorgänger bietet auch der neueste Ableger der Reihe RTS-Liebhabern ein sehr tiefgehendes Spielerlebnis, das jedoch mit einer ganzen Reihe von Unzulänglichkeiten erkauft wird.
So überzeugen weder Interface und Menüs noch die häufig merkwürdig agierende KI. Und auch die geringen Einflussmöglichkeiten auf die Schlachten sowie die ständigen Verfolgungsjagden sind auf Dauer eher frustrierend. Zudem fällt die Einarbeitung aufgrund von Einstiegshürden eher steinig aus. Mitunter ist dafür mehr Zeit erforderlich, als man zum Durchspielen anderer Titel benötigt. Wer sich davon jedoch bereits bei den Vorgängern nicht abschrecken ließ, wird auch diesmal wieder mit wochenlangen Taktikspielchen belohnt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 16.05.2008.
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60% |
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Alles in allem ist EU Rome ein Titel, den ich nur eingefleischten Strategie-Fans empfehlen würde, die sich an massig Micromanagement bei einem Game erfreuen. Ansonsten würde ich, wenn jemand das Bedürfnis hat, die Schlachtfelder der Antike zu besuchen, Rome: Total War als eindeutig bessere Alternative empfehlen. Alea iacta est!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 16.09.2008.
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58% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 406 =
149 Visits +
11 Screenshot- +
8 Video-Views +
0 Downloads + 238 ∑ letzter Monat
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