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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36852 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37127 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Im ersten Max Payne hatte der titelgebende Held noch das digitalisierte Gesicht des finnischen Remedy Entertainment Autoren Sam Lake. Im zweiten Teil übernahm dann der amerikanische Schauspieler Timothy Gibbs, welcher in der beliebten TV Serie Sex and the City mitspielt, diesen Part. |
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Prince of Persia (2008)
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Prince of Persia (2008)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Als ich die ersten Fotos zum kommenden "Prinzen-Abenteuer" gesehen habe, war ich nicht sonderlich begeistert. Hatte mir doch "Sands of Time" und dessen Fortsetzungen zu gut gefallen. Klar, zum Ende hin war da die Luft raus aber das, was sich da jetzt ankündigte, sah erst mal nicht nach dem Prinzen aus, den ich mir erhofft hatte. Und jetzt das: Schon beim Startbildschirm verpufften viele Bedenken. Alles wirkt stimmig und man kann sich dem Spiel kaum entziehen. Zu schön ist die Geschichte um den mittellosen Rumtreiber und seine Prinzessin. Es keimen wohlgesonnene Gefühle auf, den beiden bei ihrer Arbeit zuzusehen, wie sie sich stets gegenseitig unter die Arme greifen. Wirklich toll ist auch, dass Elika nicht nur schmuckes Beiwerk, sondern ein wesentliches Gameplayelement ist, und dass sie zu keiner Zeit stört. Ganz im Gegenteil – man kann sie sich gar nicht mehr wegdenken. Ich werde mich noch einige Male in den fernen Orient begeben und meinem neuen Traumpaar bei ihrer Odyssee behilflich sein. Los Manina, den Esel finden wir auch noch!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 12.12.2008.
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88% |
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Mit Prince of Persia beschert uns Ubisoft, wie schon damals mit Assassins Creed, ein recht einmaliges Spielerlebnis. Technisch spielt das Game in der obersten Liga, was auf das Gameplay ebenso zutrifft wie auf die Inszenierung des Ganzen. Am Umfang gibt es ebenfalls nichts zu mäkeln, mehr schon an der fehlenden Abwechslung, denn über weite Teile des Spiels bewegt man sich immer wieder auf dieselbe Art und Weise, der Schwerkraft trotzend von einem Levelboss zum nächsten, um daraufhin wieder viel Zeit mit dem Einsammeln der Lichtkeime zu verbringen. Und trotzdem: Es gibt nicht viele Spiele die einem für so eine lange Zeit faszinieren und in ihren Bann ziehen können. Hier saßen absolute Könner am Werk die wissen wie heutzutage ein modernes Action-Adventure auszusehen hat. Besonders gelungen dabei ist die Zusammenarbeit unserer beiden Charaktere, die Hand in Hand ein wahrhaft episches Abenteuer bestehen. Diese Zusammenarbeit der beiden Charaktere ist hervorragend gelungen und bis dato wahrscheinlich einmalig. Fast möchte man den bekannten Spruch ummünzen: Der Prinz ist tot, es lebe der Prinz!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 16.12.2008.
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88% |
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Test in Ausgabe: |
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Gelungene Turn-Orgie mit viel Witz und enormer Spielgeschwindigkeit!
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Ich geb’s zu, ich bin ein Mädchen. Die Liebesschnulze in Prince of Persia finde ich einfach nur zuckerig! Weil sie in der genau richtigen Mischung aus Witz und Romantik präsentiert wird, die seit jeher Frauen (öffentlich) und Männer (zumeist nur verborgen im Wandschrank) entzückt -- sofern noch nicht völlig desillusioniert.
Klar, das Spiel leidet auch wieder an der aktuellen Ubisoft-Krankheit und schickt mich in die immer gleichen Aufgaben, aber mich stört’s längst nicht so wie bei den letzten Titeln aus Montreal. Wahrscheinlich, weil das Märchen-Morgenland wesentlich abstrakter entworfen ist als Assassin’s Creed und Far Cry 2. In einer künstlichen Welt kann ich mit künstlichen Aufgaben einfach besser leben. Und wenn die Welt noch dazu so ungewöhnlich wie wunderschön daherkommt wie hier, dann gleich noch mal mehr.
Actionmärchen mit kleinen Macken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 30.12.2008.
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85% |
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Ich bin ein wenig enttäuscht. Leider. Eigentlich hätte ich mir mehr erwartet. Die Optik von Prince of Persia ist freilich über jeden Zweifel erhaben und auch die musikalische Untermalung weiß, wie man das Ohr verwöhnt. Doch wo sind all die schönen Rätsel hin? Wieso fühle ich mich so ganz und gar unterfordert? Was ich auf jeden Fall gut finde, das ist der Schritt zurück zu den Wurzeln. Mehr Springen als Kämpfen – das ist gut. Und auch die Erzählweise finde ich gut, selbst wenn die Story etwas flach ist. Und ja, der jüngliche Prinz mit seinen pseudocoolen Sprüchen konnte mich auch überzeugen.
Trotzdem fehlt mir auf Dauer die Abwechslung. Und immer nur die richtige Taste zum richtigen Zeitpunkt zu drücken, das langweilt mich dann auch irgendwann. Zumindest befindet sich Ubisoft auf dem richtigen Weg. Wenn die Serie so weitermacht, wie bisher, dann freue ich mich – trotz diverser Mängel – auf weitere Ableger. Und dann bitte auch weiterhin in dieser Märchenoptik. Danke.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 19.12.2008.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Die Kämpfe sind etwas abwechslungsarm und das mehrmalige Abgrasen bestimmter Abschnitte streckt die Spielzeit auf Kosten der Motivation. [...] An den Grafik-Stil muss man sich vielleicht erst noch gewöhnen, doch auch das neue Abenteuer des Prinzen enttäuscht Fans nicht!
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Meine Hoffnung, das Spiel würde sich qualitativ wieder dem vierten Teil The Sands of Time zuwenden, wurde nicht ganz erfüllt. Ohne Dramatik, ohne Nervenkitzel setzt das Spiel auf wenig Kämpfe, dafür auf viel anmutiges Gehüpfe. Mir als Jump&Run-Fan kommt das gelegen, doch wäre mir eine dramatisch durchkomponierte Levelabfolge mit Skripts und aufregenden Wendungen viel lieber gewesen als die offene Spielwelt. Dass die reizende Elika als lebendes Sicherheitsnetz auftritt, finde ich klasse gelöst – mehr Anspruch beim Kämpfen und Hüpfen hätte dem Spiel aber trotzdem gutgetan.
Ein ebenso simples wie spektakuläres Jump & Run.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 06.01.2009.
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83% |
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Ubisoft macht mit dem neuen „Prince of Persia“ einen gewaltigen Schritt nach vorne und zwei kleine zurück. Die Cel-Shading-Optik ist wie geschaffen für das orientalische Märchen, und der neue Sidekick Elika lockert das Geschehen immer wieder auf. Die Tatsache, dass der Prinz nicht sterben kann, stößt bei uns eher negativ auf. Kein vom Spieler begangener Fehler hat irgendwelche Konsequenzen. Es kommt kaum zu wirklich brenzligen Situationen, bei denen einem die Pumpe rast. Wer darüber hinwegsehen kann, der wird mit „Prince of Persia“ seine Freude haben und kann in eine zauberhafte Märchenwelt abtauchen
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 16.12.2008.
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83% |
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Selten hat mich ein Spiel so gespalten wie das neue Prinzen-Abenteuer. Auf der einen Seite der einzigartige visuelle Stil und auf der anderen Seite das sich ständig wiederholende Spielprinzip: Hüpfen, Gegner besiegen, Lichtkeime sammeln. Typisch: Nach einem guten Anfang geht der Story schnell die Luft aus, aber endet in einem der nachdenklichsten Finale der Spielgeschichte. Was hätten die Macher mit diesen Ansätzen und dem Talent machen können? Am Ende ist es dann doch wieder das Ubisoft-typische „Stil-über-Substanz“-Flair. Frustresistente Hardcoregamer können um das Spiel einen großen Bogen machen, aber stilbewusste und ehrgeizige Puristen können zugreifen. Eleganter werdet ihr euch so schnell nicht durch die Lüfte schwingen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 16.12.2008.
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83% |
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Der persische Prinz ist nicht mehr der, der er einmal war. Nachdem das Action-Adventure mit den beiden letzten Titeln sehr düster wurde hat Ubisoft den Kurs entscheidend geändert: Der Charakter ist zwar ein Maulheld, aber trotzdem lustig und einfach liebenswürdig. Ebenso seine ständige Begleiterin Elika, die ihn nicht nur tatkräftig unterstützt und vor dem virtuellen Ableben bewahrt, sie sorgt für das nötige Hintergrundwissen und Konversationen mit Schmunzelfaktor. Auch der neue Grafikstil passt sehr gut zum orientalischen Action-Adventure, ebenso wie die weitläufige, abwechselungsreiche und frei begehbare Welt. Auch die Kämpfe Mann gegen Mann gefallen, besonders die sehenswerten Kombo-Angriffe. Mitunter sind die Gefechte dank des getimten Tastendrückens etwas zu hektisch, der Prinz geht oft völlig unnötig zu Boden, auch das erneute Abgrasen der Levels wegen der Lichtkeime stört. Das Gesamtbild aber passt: Die Klettereinlagen sind spielerisch fordern, aber auch etwas fürs Auge. Ebenso die Gefechte und die Locations, die wunderschön in Szene gesetzt sind – wie ein Traum aus 1001 Nacht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 26.12.2008.
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82% |
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Der erste NextGen-Auftritt des persischen Prinzen kann mit den Vorgängern nicht in jeder Hinsicht mithalten. Vor allem das Gameplay ist etwas vorhersehbar geraten, da die Befreiung einer Region immer wieder nach demselben Schema verläuft. Auch das mehrfache Abgrasen einzelner Levelabschnitte, die zeitaufwändige Lichtkugelsuche, das wiederholte Besiegen derselben Bosse und die kaum vorhandenen Drehschalterrätsel zeugen nicht gerade von Einfallsreichtum.
Trotzdem machen dank unkomplizierter Steuerung und Neuerungen wie Krallen-Slide und Rutschpassagen zumindest die Akrobatikeinlagen wieder eine Menge Spass. Auch das konversationsreiche Zusammenspiel mit der KI-Kollegin, die ungewöhnliche Artwork-Optik und die verzweigte Levelstruktur überzeugen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 19.12.2008.
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81% |
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Mit Prince of Persia hat Ubisoft einen guten Nachfolger kreiert, welcher mit der comicartigen Darstellung der Charaktere etwas anders gestaltet wurde. Die Steuerung ist auch leicht zu handhaben, was den Spielspaß direkt in den ersten Minuten aufbaut, weil was ist nicht schrecklicher, als eine komplizierte Steuerung?
Wer also spaß an einem solchen Genre hat, dem kann ich persönlich nur Prince of Persia wärmsten empfehlen. Es bietet eine gute Mischung zwischen Abwechslung und Spannung, gepaart mit netten Kämpfen. Wer also noch kein Weihnachtsgeschenk hat, der sollte vielleicht bei diesem Spiel zuschlagen. Es würde bestimmt für eine große Freude des beschenkten sorgen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 20.12.2008.
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81% |
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Also ich hatte mich auf eine harte Nuss bei diesem Test eingestellt. Nicht spielerisch, sondern nur auf den Artikel selbst bezogen. Denn bereits im Vorfeld war klar, dass sich Prince of Persia deutlich leichter spielen lassen wird als seine Vorgänger. Das muss nichts Schlechtes sein, denn in früheren Versionen habe ich mich persönlich ab und zu sogar geärgert, wenn ich schweissnass nach einem Bosskampf vor dem Bildschirm sass und nach ein paar Stunden regelrecht erschöpft war. Das ist nun gänzlich anders. Wer es von euch noch versteht, ein Spiel mal zu geniessen, ganz ohne dabei ständig gefordert zu werden, sondern einfach nur elegant dem Helden bei seiner Arbeit zuschauen zu können, ohne Tastenkombinationen in scheinbar grenzenloser Länge auswendig lernen zu müssen, der ist hier goldrichtig.
Prince of Persia ist ein sehr schönes interaktives Abenteuer, welches für seine kunstvoll in Szene gesetzten Kämpfe und Schauplätze besonderen Applaus verdient. Natürlich wäre es schön gewesen, wenn man den Schwierigkeitsgrad seinen eigenen Wünschen entsprechend hätte einstellen können. Etwas mehr Schwierigkeit speziell bei den Jump 'n' Run-Einlagen hätte ich mir dann auch gewünscht an einigen Stellen im Spiel. Doch dieser Makel ist für mich persönlich nur klein, denn ich habe den Titel in seiner vollen Pracht zu schätzen gewusst und mich hineinfallen lassen. Dass Birgit mir sogar beim Daddeln derart lange zusieht und sich nicht langweilt, sagt auch viel über die Klasse des Titels aus. Ein Award wäre denkbar gewesen, wenn ein waschechter Koopmodus und grössere Abwechslung im Geschehen integriert worden wären. Aber dann hätte sich der Schwierigkeitsgrad ja wiederum direkt dramatisch erhöht. Ja, man kann eben nicht alles haben im Leben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 16.12.2008.
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80% |
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Obwohl sich gerade die Kritik sehr ernst und negativ liest, ist Prince of Persia ein gutes Spiel, das ich Fans und Neueinsteigern gleichermaßen empfehlen kann. Wie schon öfters erwähnt ist die Abwechslung nicht sehr groß, dennoch passiert genug, um den Spieler ausreichend zu motivieren. Allein die Interaktion mit Elika muss man gesehen haben. Es ist das erste Spiel der Reihe, wo ich auch mal das letzte Level sehen wollte. Daher bekommt der neue Prinz eine Kaufempfehlung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Daddelnews vom 28.12.2008.
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80% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 618 =
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