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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36811 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37007 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Direkt zu Beginn in Wolfenstein: The Old Blood seid ihr in einem Auto als Beifahrer zur Burg Wolfenstein unterwegs. Schaut dabei einfach mal zum Fahrer und dem Schlüssel im Zündschloss, an dem ein Modell des Raketenwerfers aus Quake 3 baumelt. |
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Company of Heroes: Tales of Valor
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Company of Heroes: Tales of Valor" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Nach der Einzelspieler-Kampagne war ich enttäuscht. Kaum genug Substanz für ein paar Spielstunden, viel zu kurze Kampagnen und keine neuen Fraktionen. Deutlich unter dem Niveau der meisten Dawn of War-Erweiterungen und schlechter als die letzte Company of Heroes-Erweiterung Opposing Fronts. Für Offline-Kämpfer eine absolute Katastrophe. Wer sich also lieber alleine durchschlägt darf gern ein bis zwei Punkte abziehen. Die drei Mini-Kampagnen stillen nicht mal den kleinen Strategie-Hunger für Zwischendurch.
Die neuen Multiplayer-Spielmodi haben mich aber begeistert. Allein Steinwall ist eine Klasse für sich und konnte mich sogar ein paar Tage von Dawn of War II loseisen. Und das will was heißen. Es gibt zwar momentan zu wenig Karten für die unverbrauchten Online-Partien, doch der ungewöhnliche Spielspaß gleicht dieses Manko locker wieder aus. Außerdem dürfte sowohl von Relic selbst als auch von der Community in den nächsten Wochen genug Nachschub kommen, um die Fans bei der Stange zu halten. Online-Spieler erwartet also eine erstklassige Erweiterung, die viele Stunden Spielspaß liefert und dank Innovations-Bonus gerade noch so ins obere Wertungsviertel vorstößt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 16.04.2009.
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80% |
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Sicher, der Glanz vergangener Tage ist noch nicht völlig verblichen. Technisch bewegt sich Company of Heroes: Tales of Valor auf solidem Niveau. Fans und Interessenten sollten allerdings prüfen, ob sie wirklich bereit sind, dreißig Euro für eine Erweiterung auszugeben, die man locker an einem Sonntagnachmittag durchgespielt hat. Das erste Addon bot da wesentlich mehr an Umfang. Wer die Vorgänger noch nicht besitzt, investiert das Geld vielleicht besser in die Company of Heroes – Gold Edition. Diese enthält neben dem Hauptprogramm auch Opposing Fronts und beschäftigt Hobby-Strategen über ein einziges Wochenende hinaus.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 17.04.2009.
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76% |
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Stolzer Preis für das, was man dafür geboten bekommt. Ein paar Multiplayer-Modi, die man nach kurzer Zeit durch hat. Kurze Single-Player-Einsätze ohne neue Parteien wie z.B. den Japanern. Und die wenigen neuen Einheiten reißen das Ruder auch nicht mehr rum, da diese komplett im bestehenden Line-Up untergehen. Positiv sind die bekannten Company of Heroes-Zutaten wie stimmungsvolle Grafik, bombastische Sounds und ein wunderbares Mittendrin-Gefühl anzuführen. Allerdings bleibt beim geringen Umfang nicht allzu viel Zeit, um sich einzugewöhnen. Zu schnell ist alles wieder vorbei. Nur absolute Veteranen sollten hier ihren Sold investieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 09.04.2009.
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74% |
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Test in Ausgabe: |
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Michael Graf: Ich mag Company of Heroes, seine Taktiktiefe, seine Bombastschlachten. Deshalb habe ich auch Tales of Valor gerne gespielt, obwohl's ein klassischer Fall von »Warum nur?« ist: Warum nur Episödchen statt einer richtigen Kampagne? Warum nur je eine Karte für die frischen Mehrspieler-Modi? Warum nur Alternativvehikel statt zusätzlicher Fraktionen? Unterm Strich hinterlässt Tales of Valor einen halbherzigen Eindruck. Nur eingefleischte Mehrspieler-Fans sollten dafür 30 Euro investieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 15.04.2009.
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72% |
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Company of Heroes: Tales of Valor bietet interessantes neues Material - aber von allem viel zu wenig. Die drei Kampagnen auf je einer Karte sind viel zu kurz und nach spätestens drei Tagen durchgespielt, die neuen Einheiten ersetzen nur bekanntes Kriegsgerät. Warum gibt es keine neue, zusätzliche Fraktion? Interessant sind vor allem die drei neuen Mehrspieler-Modi, die auch eine Menge Spaß machen. Aber warum gibt es für jeden der drei Modi nur eine Karte um sich auszutoben? Relic Entertainment und THQ hätten aus Company of Heroes: Tales of Valor einfach umfänglich viel mehr herausholen müssen, denn so ist die Erweiterung nur für echte Company of Heroes-Veteranen zu empfehlen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 04.05.2009.
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72% |
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Company of Heroes ist nach wie vor ein geniales Spiel, deswegen kann auch „Tales of Valor“ nicht in ein abgrundtiefes Wertungsloch fallen. Positiv ist die einfache Tatsache, dass ihr für das Erweiterungspack kein Hauptprogramm benötigt. Aber wer will schon für solch ein kurzes Spielvergnügen 30 Euro ausgeben? Spielerisch hat sich eigentlich nicht viel getan. Der direkt Beschuss ist nett, mehr aber auch nicht. Die Kampagnen sind hervorragend inszeniert, aber viel, wirklich viel zu kurz. Deshalb kann ich dieses Addon eigentlich nicht einmal Fans der Reihe empfehlen. Wer die Vorgänger noch nicht besitzt, kann sich bedenkenlos die Company of Heroes – Gold Edition zulegen. Sie enthält das geniale Hauptprogramm und beide selbstständig laufenden Addons. Hier stimmt im Gegensatz zum neusten Ableger das Preis-Leistungsverhältnis.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 22.04.2009.
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71% |
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Was für eine Singleplayer-Enttäuschung! Company of Heroes war für mich eines der strategischen Highlights der letzten Jahre! Bis auf die immer noch nette grafische Präsentation und dem krachenden Sound ist vom eigentlichen Feeling nichts übrig geblieben. Das Erobern von Punkten, das taktische Vorgehen mit zahlreichen Truppentypen, das Ausbauen der eigenen Armee, all das gibt es in Tales of Valor nicht. Relic hat diesmal das Operieren mit Heldeneinheiten in den Vordergrund gestellt. Das hätte an sich auch gelingen können, wären die Kampagnen länger und mit dem Company of Heroes-Gameplay verbunden, anstatt losgelöst von diesem. So lohnt sich das Addon Tales of Valor im Singleplayer nur für ganz hartgesottene Fans der Serie. Im Multiplayer zeigt sich das Addon von anderer Seite. Innovative neue Multiplayermodi sorgen für eine ordentlich Portion Spaß, wenn auch hier der Mapumfang mickrig und somit der Langzeitspielspaß gefährdet ist. So sollten Neueinsteiger lieber zum immer noch grandiosen Grundspiel greifen, alle Anderen müssen selber wissen, ob 30 Euro für drei neue Multiplayermodi gerechtfertigt sind.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 23.04.2009.
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71% |
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Für das Stand-Alone-Addon Company of Heroes – Tales of Valor verlangt man die üblichen knapp 30 Euro. So weit so gut, aber was dann geboten wird, ist diesen Preis - und damit eine hohe Wertung - bei weitem nicht wert. Drei kleine, in ein paar Stunden durchgespielte Einzelspieler-Episoden, ein paar neue Einheiten und gerademal eine neue Spezialfähigkeit plus drei neue Multiplayer-Modi? Andere Hersteller verkaufen so etwas als Booster-Pack oder DLC für einen Zehner!
Wenigstens handwerklich gibt es nix zu meckern. Die Präsentation ist immer noch ganz schick, auch KI und Wegfindung funktionieren ohne größere Aussetzer. Dazu machen die neuen Multiplayer-Modi, insbesondere die KoOp-Variante Steinwall, richtig Spaß.
Fans, die es einfach nicht erwarten können schlagen zu. Alle anderen Kaufwilligen warten lieber bis sich der Preis dem geringen Umfang des Addons angepasst hat.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 15.04.2009.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Packende Gefechte im Zweiten Weltkrieg, intensive Schlachtatmosphäre und flotte Mehrspielerkämpfe – dafür liebe ich Company of Heroes samt Erweiterung Opposing Fronts. Dieses hohe Niveau erreicht Tales of Valor allerdings zu keiner Zeit. Die Direkter Beschuss-Funktion erweist sich als umständlich und überflüssig, die neuen Einheiten hätte man sich ebenso schenken können. Die Kampagnen bieten Standardfutter und zwei der drei neuen Multiplayer-Modi fallen ebenfalls in die Kategorie „Fast Food“. Es fehlt Tales of Valor einfach an der nötigen Tiefe, um Kämpfe mit einzelnen Einheiten längerfristig interessant zu gestalten. So lebt die Erweiterung einzig vom Glamour des großartigen Hauptspiels und sehr guten ersten Add-ons. Schade Relic, von euch bin ich Besseres gewohnt!
Nicht wirklich schlecht, aber unterm Strich enttäuschend und viel zu kurz.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 16.04.2009.
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70% |
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Company of Heroes war spielerisch immer ein Vorzeige-Titel und an der grundsoliden Spielmechanik ändert sich auch mit Tales of Valor nichts. Noch immer steht das Kürzel CoH für anspruchsvolle Strategie im Zweiten Weltkrieg. Und dennoch stürzt das neue Add-on im Vergleich mit Opposing Fronts rapide ab. Der Umfang verhagelt dem Titel eine höhere Wertung. Dreimal drei Mini-Missionen als drei neue Kampagnen zu verkaufen, ist schlicht und ergreifend eine bodenlose Frechheit und grenzt an Unverschämtheit. Die neuen Mehrspieler-Modi reissen zwar noch einiges raus, aber mit je einer Map pro Spielmodus hat sich auch hier unnötigerweise der Sparfuchs eingeschlichen. Aus diesem Grund reicht es für Tales of Valor leider nur für eine sehr durchschnittliche Wertung. Dieses Add-On hätte sich als günstiges Download-Paket eher empfohlen, 30 Euro dafür zu verlangen, ist jedoch einfach nur frech.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 28.04.2009.
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70% |
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Würde mein Fazit genauso umfangreich ausfallen wie CoH: Tales of Valor, es würden drei Worte genügen: Viel zu kurz!!! Rein vom spielerischen Standpunkt aus betrachtet kann man der Erweiterung aber nicht sehr viel ankreiden, denn immerhin verändert es das bewährte Company of Heroes-Gameplay nur marginal und das gehört selbst heute noch zum Besten was das Strategiegenre zu bieten hat. Deswegen bleibt einem bezahlten Nörgler wie mir eigentlich nur übrig, sich wiederholt über den sehr dürftigen Umfang zu beschweren und der ist gelinde gesagt eine kleine Frechheit. Der gebotene Spielinhalt würde vielleicht gerade einmal für einen kostenpflichtigen Download-Content reichen, aber auf keinen Fall für eine Stand-Alone Erweiterung. Wer über diesen Kritikpunkt hinwegsehen kann, der bekommt mit Tales of Valor ein kurzes, aber intensives und vor allem spannendes Spielerlebnis geboten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 05.05.2009.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Absolut überflüssige Erweiterung zu einem grandiosen Strategie-Spektakel.
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70% |
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Tales of Valor ist wie ein 5-Sterne Restaurant im Film: Schweine teuer, doch der Geschmack stimmt - nur ist eben viel zu wenig auf dem Teller, sodass man in keiner Weise satt wird. Will heißen: Die Spielmechanik sorgt noch immer für packende Schlachten, doch ist ein Preis von 30 Euronen eine bodenlose Frechheit, wenn man bedenkt, dass es fast keine Neuerungen gibt und der Inhalt sich auf drei Stündchen beschränkt.
Relic, ihr könnt das doch besser! Das erste AddOn bot doch auch einen angenehmen Umfang. Wieso wollt ihr jetzt die Fans so dermaßen abzocken? So vergrault man es sich doch nur mit der Community!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 07.05.2009.
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65% |
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Tales of Valor umfasst drei Kampagnchen mit jeweils drei Missiönchen und drei Mehrspielermodichen. Insgesamt bietet der Dreisatz an neuen Features jedoch nicht dreimal dreifachen Spaß, sondern für knapp 30 Euro ein Gefühl der Abzocke. Relic und THQ: Das könnt ihr besser, sehr viel besser sogar. Von mir gibt’s dafür die rote Community-Karte am vermoderten Band.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 22.04.2009.
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55% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 367 =
123 Visits +
23 Screenshot- +
6 Video-Views +
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