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.: Datenbank Inhalt: 6121 Spiele | 36803 Reviews | 41649 Screenshots | 3885 Downloads | 36912 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Der Charakter Gollum aus "Der Herr der Ringe" hat einen Gastauftritt in Simon the Sorcerer. Aufmerksame Spieler finden ihn z.B. sitzend am Wegesrand während man durch die Welt des spielst reist. |
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The Chronicles of Spellborn
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Chronicles of Spellborn" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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The Chronicles of Spellborn ist ein Massive Multiplayer Online−Rollenspiel, welches herkömmliche Spielelemente mit einigen neuen und einzigartigen Komponenten verbindet.
Besonders hervorzuheben sind die anspruchsvollen Quests, die den Spieler richtig fordern und bei denen man eben nicht nur einem Pfeil folgen muss. Sie sind zwar oft gepaart mit viel Questtext, doch dieser ist oftmals derartig geschrieben, dass das Lesen richtig Spaß macht.
Das ausgefallene Kampfsystem stellt eine weitere Herausforderung an den Spieler dar.
Es bleibt zu bemerken, dass TCoS durchaus das Zeug dazu hat, noch etwas ganz Besonderes zu werden. In meinen Augen ist ihm dies zwar schon gelungen, nur bleibt eben abzuwarten, in wie weit die Community das Spiel auf− und annimmt. Es wird sicherlich den ein oder anderen Spieler geben, der nicht auf viel zu Lesen steht, darauf, seine Questziele richtig suchen zu müssen, und der sich vielleicht auch nicht in die anfangs etwas komplizierte Steuerung einarbeiten will. Andererseits erreicht man damit natürlich auch, dass sich gleich zu Beginn etwas die Spreu vom Weizen trennt (was einigen anderen Genrevertretern im Bezug auf Teile ihrer Nutzer und den dortigen Umgangston sicherlich auch gut zu Gesicht stünde). Auf alle Fälle stellt es eine ernstzunehmende Konkurrenz für die derzeitigen Marktführer dar. Spieler, die auf der Suche nach einem anspruchsvolleren Spiel sind, werden hier mit Sicherheit auf ihre Kosten kommen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 26.01.2009.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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... den erwartet mit Spellborn ein durchdachtes Online-Rollenspiel, das sich wohltuend von der üblichen Kost abhebt und damit nicht zuletzt für erfahrene Spieler einen Blick wert sein sollte.
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81% |
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Chronicles of Spellborn ist ein guter Titel geworden, jedoch ist es in diesem Marktsegment schwer, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Chronicles of Spellborn macht nicht nur einen, sondern gleich mehrere Schritte in die Richtung und versucht es mit neuen, frischen Ideen und Features. Besonders das Kampfsystem kann beeindrucken und hebt sich deutlich von der Genre-Konkurrenz ab.
Auch in anderen Bereichen versucht Chronicles of Spellborn anders zu sein und schafft es auch. Leider geht das zum Teil zu Lasten anderer Aspekte. Größter Schwachpunkt dürfte die geringe Einsteigerfreundlichkeit sein. Wer zum ersten Mal Chronicles of Spellborn spielt, braucht zunächst einige Zeit um sich in das Spiel und seine Eigenheiten einzuarbeiten.
Kleinere Fehler wie zum Teil nicht übersetzte Texte stören das Gesamtbild. Hier sind die Entwickler gefragt, die Schwachstellen möglichst schnell auszubessern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 22.12.2008.
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81% |
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Noch schwelt das Spiel vor sich hin, aber ich garantiere Ihnen: Wenn nicht alles schief läuft, wird es ein Feuer entfachen - und zwar in Ihnen! - so meine Aussage im Heft. Ich unterstreiche dies auch weiterhin, vor allem weil gerade jetzt viel nachgeliefert wird und Fehler ausgemerzt werden - und zwar in einer Geschwindigkeit, die leider viel zu selten in anderen Games gezeigt wird. Allerdings muss man hinzufügen, dass andere MMOs auch schon fertiger auf den Markt kommen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 11.12.2008.
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80% |
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Irgendwie dreht sich bei The Chronicles of Spellborn alles nur ums neue Kampfsystem. Und gerade dabei denke ich, das dieses actionlastige Rumgehoppse auf Dauer anstrengend und ermüdend sein wird. Es verlangt einfach viel zu viel Konzentration. Außerdem kann ich durch dieses Fertigkeitendeck nicht immer das machen, was ich will. Ich muss meine Angriffe auf die Slots verteilen, und gehe damit immer einen Kompromiss ein. Die volle Palette meiner Fertigkeiten steht mir nie zur Verfügung. Der Rest des Spiels, wie der Handel oder das Handwerk, was ein fester Bestandteil eines jeden Rollenspiels sein sollte, kommt leider ziemlich kurz. Und durch die nicht mehr vorhandene Jagd auf neue Ausrüstungen geht ein gutes Stück Langzeitmotivation verloren. Alles in Allem spricht The Chronicles of Spellborn wohl nur eine kleine Zielgruppe an.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 11.12.2008.
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80% |
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Bei der ersten Präsentation hat mir The Chronicles of Spellborn wirklich gut gefallen: Einerseits wusste es mit einem interessanten Kampfsystem zu überraschen und andererseits fesselten mich die hübschen Effekte und Animationen. Daraufhin folgte eine Beta-Phase, die leider schon weniger positiv ausfiel, Ernüchterung machte sich breit... Sollte dieses MMO etwa doch nur wieder eines von vielen werden? Schlussendlich liegt mir nun die (fast) fertige Verkaufsversion vor, die einiges wieder ins rechte Lot rücken konnte, mich an anderen Stellen jedoch auch enttäuscht. Die größte Enttäuschung ist sicherlich die fehlende Storyeinbindung ins Spielgeschehen. So kann es doch förmlich nicht angehen, dass der Hintergrund des Spieles, der auch den Aufbau von Spellborn erklärt, seinen Weg nur ins Handbuch und nicht ins Spiel fand! Enttäuscht hat mich auch die Leblosigkeit der NPCs und deren statisches Verhalten: Während man in anderen Spielen mit Dialogen, Hintergrundwissen und viel Witz und Charme belohnt wird auch die hinterste Ecke eines Waldes zu erkunden, lässt Spellborn einen an der Stelle allein. Zwar gibt es die mysteriösen Orte wie Burgen und geheime Lager im Wald am fernen Horizont, doch der nächste Turmwächter der mich nach mehreren Minuten Fußmarsch in Vorfreude auf „geheimes Wissen“ und Hintergrundstory mit den Worten „Ich möchte jetzt nicht mit dir reden ...“ abwürgt, kriegt was auf die Mütze! Dabei hätte Spellborn wirklich überragen können, das Potential war vorhanden. Begeistern kann ich mich hingegen für das Kampfsystem, das zwar aufgrund der hakeligen Maussteuerung manchmal aufmuckt, aber nach so viel Einübung schon in Fleisch und Blut überging. Die Kombinationsmöglichkeiten der Decks sind erfrischend neu und bringen frischen Wind in das ansonsten stillstehende Genre. Auch grafisch kann Spellborn punkten und überzeugt vor allem durch bezaubernde Effektanimationen und hübsche Umgebungsdetails. Das Spiel selbst ist zwar später sehr textlastig, als Rollenspieler lohnt es sich jedoch genau mit zu lesen – zumindest wenn man nicht durch abwechselnde Sprachen verwirrt wird. Hier ist auf jeden Fall noch Patchbedarf! Doch trotz der kleinen Kinderkrankheiten, die sicherlich jedes MMO irgendwann hatte, hat The Chronicles of Spellborn seine Vorzüge. Interessant wird das Spiel erst im späteren Verlauf wenn PvP, Gilden und Instanzen auf den Plan treten. Ob nun wirklich Gefahr für die Platzhirschen World of Warcraft oder WAR besteht, ist zweifelhaft, eine treue Spielerschaft wird TCoS aber sicher finden und behalten können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 05.01.2009.
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77% |
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What lies hidden must be found. In diesem offiziellen Slogan von The Chronicles of Spellborn steckt für mich weit mehr, als sich die Erfinder vermutlich gedacht haben. Denn um das Spiel wirklich genießen zu können, muss man sich erst einmal in die Kampfsteuerung einarbeiten und die vielen, nicht erklärten Spielinhalte verinnerlichen. Und wenn man sich dann nicht von den zwar storytechnisch interessanten, aber dennoch unausgereiften Quests abschrecken lässt, dann, aber wirklich nur dann, findet man das Versteckte, nämlich den Spielspaß.
Sicherlich hebt sich der Titel allein durch die direkten Kämpfe positiv von der Würfelkonkurrenz ab, dennoch waren die Entwickler anscheinend so damit beschäftigt, dass für den nötigen Feinschliff der restlichen Spielelemente keine Zeit mehr blieb (trotz mehrmaliger Verschiebungen). Wie in jedem MMORPG, so wird sich das auch hier mit der Zeit ändern, zumal Frogster in regelmäßigen Abständen Hotfixes liefert.
Da die Abogebühren jedoch auf demselben Niveau wie etwa bei WoW oder WAR liegen, wird Spellborn wohl nie mehr als ein Nischentitel werden. Wer dennoch Interesse hat, sollte sich unbedingt die Trialversion auf der offiziellen Seite herunterladen, mit der man kostenlos bis Stufe 7 spielen darf (es kann aber nicht schaden, die ersten Contentpatches abzuwarten).
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 17.12.2008.
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76% |
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Test in Ausgabe: |
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Wie froh ich bin, wenn ich in The Chronicles of Spellborn mal andere Spieler sehe! Doch das kommt selten vor. Traurig, aber daran ist das Programm schuld – durch seine Sperrigkeit und die vielen Fehler. Dennoch gebe ich noch nicht auf, die Welt gefällt mir trotz der altbackenen Optik ausnehmend gut. Hoffentlich bearbeitet man die Baustellen zufriedenstellend. Dann wird der Titel eine nette Nischen-Alternative zu den aktuellen Genre-Königen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 28.01.2009.
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74% |
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Test in Ausgabe: |
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The Chronicles of Spellborn ist sicherlich kein Spiel für jedermann und die meisten MMO-Spieler werden wohl durch das schlechte Balancing und auch das langsame Leveln abgeschreckt werden. Soviel Komfort beim Spielen wie in Warhammer Online oder WoW wird dem Spieler hier nicht geboten und man hat wirklich viel zu tun, will man so richtig in die Welt eintauchen. Ist das aber mal geschafft und übersieht die mancherorts etwas lieblose Grafik, oder das derzeit noch großteils fehlende PvP, so wird man von einer sehr interessanten Hintergrundstory überrascht. Da bereits sehr viele Content-Updates für dieses Jahr geplant sind, bleibt abzuwarten in welche Richtung sich Spellborn noch entwickeln wird. Das Spiel ist auf jeden Fall ein Insider-Tipp für all jene unter euch, die nicht gerne mit der breiten Masse schwimmen und auf Innovation stehen, denn all das findet ihr hier auf jeden Fall.
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73% |
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Test in Ausgabe: |
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Kein Mainstream: das MMOG mit dem gewissen Etwas.
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71% |
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Mein Ersteindruck von Spellborn war ernüchternd. Das Tutorial ließ unzählige Fragen offen. Die Server sind gerade Wochentags fast komplett verwaist und die Mischung aus Deutsch und Englisch in den Texten wirkt auch nicht gerade recht professionell. Wer das Spiel jedoch nicht sofort mit World of Warcraft oder Warhammer Online vergleicht und sich etwas Zeit nimmt, die Spielmechanik kennen zu lernen, erhält ein angenehm frisches Spielerlebnis, das nicht stur den eingetretenen Pfaden von Ultima Online folgt. Ob in den kommenden Monaten der nötige Feinschliff folgt und die Spielerzahlen steigen, wird sich noch zeigen müssen. Da mit dem Erwerb des Spiels auch gleich 1 bis 3 Freimonate hinzukommen, kann jeder zumindest schon einmal recht günstig reinschnuppern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 12.01.2009.
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70% |
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Obwohl ich nun schon einige Stunden in den Splitterwelten verbracht habe, bekam ich erst einen kleinen Teil zu Gesicht. In TCoS ist so vieles anders, es ist Umdenken erforderlich, allein das Verstehen des Skillsystems nimmt einige Zeit in Anspruch. Da man praktisch alles zu Fuß erkundet, „gehen“ schon einige Stunden ins Land, bis man aus dem Startgebiet raus ist. Leider beschleicht mich das Gefühl, eine Bezahl-Beta zu spielen, zu viele Fehler, zu viele Lücken. NPC-Texte sind teilweise unübersetzt, ein riesiges Höhlenareal ist bis auf einen Boss-Gegner komplett leer, solche und ähnliche Erfahrungen machen das Durchhalten zäh. Auf das ingame-Item warten Besitzer der Premium Edition bis heute. Das Spiel hat Potential, keine Frage. Aber Potential allein rechtfertigt noch keine gute Wertung. Der Ersteindruck lässt vermuten, dass dieses MMOG keinen groß angelegten Siegeszug antreten wird, zu sehr hebt es sich durch seine Spielmechaniken von der üblichen Masse ab. Dies muss kein Nachteil sein, solange die Spielergemeinde groß genug ist, um den Betrieb und vor allem die Pflege zu gewährleisten. Bleibt abzuwarten, in welcher Form der Release des Spiels 2009 in Amerika die Weiterentwicklung beeinflusst. Neugierige können sich auf jeden Fall den kostenlosen Client herunterladen und zeitlich unbegrenzt im Startgebiet auf Abenteuersuche gehen. Für einen eigenen Eindruck vom Spiel reicht das allemal.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 07.01.2009.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Frischer Rollenspielwind aus Holland, allerdings nichts für Einsteiger.
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67% |
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Ginge es einzig und allein um die Innovationen und Ideen, würde ich „The Chronicles of Spellborn“ jedem Freund von Online-Spielen empfehlen, der von den Platzhirschen die Nase voll hat und mal etwas anderes sehen möchte. Das temporeiche und komplexe Kampfsystem, die abwechslungsreichen Aufgaben und die stilvolle, wenn auch detailarme, Spielwelt machen anfangs durchaus Laune. Je mehr man allerdings spielt, desto öfter stellt sich bei „Spellborn“ der Frust und der Ärger ein, sei es bei den irrwitzigen Laufwegen, den fehlenden Orientierungshilfen oder den vielen Gelegenheiten, bei denen einen das Spiel einfach mal allein lässt. Und genau hierin dürfte auch der Grund liegen, warum man sich in der großzügigen Welt zunehmend immer einsamer vorkommt, so dass ich mich in vielen Gebieten schon fast erschrocken habe, wenn ich auf einen Mitspieler getroffen bin.
Es ist wirklich schade um die vielen guten Ideen, aber mir bleibt nichts anderes übrig, als The Chronicles of Spellborn eine kurze Lebensdauer zu bescheinigen.
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65% |
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Test in Ausgabe: |
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Mit innovativer Kampfsteuerung, doch ohne Einsteiger-Verzärtelung: Chronicles of Spellborn ist in vielerlei Hinsicht ein mutiges MMO, zugleich auch ein Geduldsspiel.
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61% |
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Das neue MMORPG The Chronicles of Spellborn will euch überraschen, will euch wegzerren von den stupiden Einheitskämpfen, von Zwergen und Orks und von der Jagd nach Epix. Es will anders sein und das schafft es auch. Wer genug davon hat, immer nur auf die Tasten 1 und 2 zu drücken, sollte einen Blick auf The Chronicles of Spellborn werfen. Action ist dabei garantiert, denn wer stehenbleibt, verliert. Während andere Titel Innovationen im PvP oder PvE suchen, findet sie Spellborn in der Kampfmechanik und schafft es auch teilweise die Unreal-Engine richtig umzusetzen. Der Titel geht dabei von den altbekannten, tolkienschen Fantasy-Mustern weg und versucht etwas Neues. Greift also zu, wenn ihr bei euren Reisen über eurem Kopf keinen Himmel, sondern die Reste einer zersplitterten Welt sehen wollt, euren Charakter eh nicht so oft auszieht und ihn anschaut und keinen Wert auf blaue und lilane Gegenstände legt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 09.12.2008.
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60% |
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Es schmerzt mir schon ein wenig in der Seele, dass aus dem ohne Frage ehrgeizigen und langjährigen MMO-Projekt letztlich so ein mit Schwachpunkten durchsetztes Produkt geworden ist. Im Kern ist Spellborn eigentlich kein schlechtes Spiel, weiss kurzzeitig mit hoher Quest-Vielfalt und fordernden Kämpfen zu motivieren. Und genau bei der so wichtigen Langzeitmotivation hapert es dann auch in erster Linie. Wenn sich selbst nach über 25 Stunden noch keine Sammelsucht und das berühmte Eine-Quest-noch-Gefühl einstellt, wurde am Rollenspielkonzept etwas grundlegend falsch gemacht. Dass es kaum interessante Gegenstände in der Spielwelt gibt, löst eine unangenehme Kettenreaktion aus: keine ordentliche Ware -> kein motivierendes Crafting -> kein florierender Handel unter Spielern -> Langeweile vorprogrammiert.
Dass das Spiel trotz zahlreichen Patches immer noch an fehlerhaften Quest-Beschreibungen, elendig langen Laufwegen und einer immer geringeren Teilnehmerzahl leidet, öffnet dem Wertungsfall endgültig Tür und Tor. Als Free-2-Play-MMO hätte Spellborn vielleicht eine Zukunft vor sich, doch angesichts der monatlichen Gebühr zwischen 11 und 13 Euro würde ich mich als Spieler fragen, ob ich die Kohle nicht sinnvoller investieren könnte. Zum Beispiel in Herr der Ringe Online, World of Warcraft - oder einen Nordic Walking-Kurs, der mir eine weitaus gesündere und interessantere Lauferei bieten würde.
Eine Anschaffung des Spiels kann ich dementsprechend nur sehr bedingt empfehlen. Ich prophezeie ausserdem mit einem durchaus weinenden Auge, dass für Spellborn in naher Zukunft eine Server-Zusammenlegung und schliesslich die Abschaffung der Monatsgebühr folgen wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 26.02.2009.
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60% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 290 =
86 Visits +
6 Screenshot- +
8 Video-Views +
0 Downloads + 190 ∑ letzter Monat
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