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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36754 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36477 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In Deus Ex ist ein komplettes Buch enthalten. Es heißt “The Man Who Was Thursday” und ist geschrieben von G.K. Chesterton. Die Handlung weist einige Parallelen zu der Geschichte des Spiels auf. Die einzelnen Kapitel konnte man im gesamten Spiel in Datenwürfeln finden. |
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Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3 - Der Aufstand
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3 - Der Aufstand" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Command and Conquer: Alarmstufe Rot 3 – Der Aufstieg bietet Unterhaltung für viele Stunden. Wer auf einen Multiplayermodus und Coop Modus verzichten kann, der ist hier sehr gut bedient. Es bereitet viel Freude die neuen Missionen, die ebenfalls mit netten Videos unterlegt sind zu spielen. Abwechslungsreich sind die Levels, die Einheiten vielleicht ein wenig zu stark, doch dafür kann man ja den Schwierigkeitsgrad frei definieren. Ja und da wäre noch der Herausforderungsmodus, der zusätzlich noch 50 unterschiedliche Herausforderungen bietet. Das Addon ist übrigens alleine spielbar und benötigt nicht das Hauptprogram. Wenn das alles keine guten Vorzeichen sind, für Action im Command and Conquer Universum, dann weiß ich es nicht!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 24.04.2009.
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86% |
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Leider schränkt Electronic Arts den Kundenkreis ein wenig ein, schließlich muss man für das Add-On ganze 5,9 GB auf die Festplatte herunterladen. Vielleicht wird es ja noch eine Disk-Version geben. Für 20 Euro bekommt man aber dennoch ein recht gutes Preisleistungsverhältnis. Die vier Mini-Kampagnen beschäftigen ca. 10 Stunden, während der Herausforderungs-Modus zusätzliche Spielzeit bietet. Auch die neuen Grafiksets sowie die durchschlagskräftigen neuen Einheiten sorgen für frischen Wind im Schlachtengetümmel, wobei man anmerken muss, dass das Einheiten-Balancing ziemlich den Bach herunter gegangen ist. Last but noch least sind noch die netten Videosequenzen zu erwähnen, die zwar nicht ganz an das Hauptprogramm heranreichen, ihren Zweck aber erfüllen, Holly Valance sei Dank.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 07.04.2009.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Die neuen Einheiten machen Laune und die Yuriko-Missionen richtig Spaß!
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82% |
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Was die Missionsanzahl und die Story angeht, so könnte man von einem mageren Add-On sprechen. Die Balancing-Probleme stören und auch den hohen Schwierigkeitsgrad könnte man als Kritikpunkt nehmen.
Aber gerade letzteres macht ein C&C-AddOn aus und es gibt auch viele positive Aspekte. Neues Filmmaterial, ein recht fordernder Einzelspieler-Modus, neues Kartenmaterial sowie neue Einheiten für den Multiplayer-Bereich. Gemessen am Preis von 20 EUR bekommen erfahrene Spieler ein gutes Add-On. Anfänger sollten aber mit dem Hauptspiel anfangen und erst danach das Add-On in Angriff nehmen, ansonsten kann es zu einigen Frustmomenten kommen. Unmenschlich schwer ist es aber trotzdem nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 16.04.2009.
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80% |
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Was erwartet man von einer Erweiterung? Das bereits Gewohnte soll gut fortgesetzt werden. Naja, sind drei Mini-Kampagnen und eine Bonus-Geschichte sowie einige Karten und ein Modus genug? Die meisten Fans werden sagen: Für 20 Euro passt das. Ja, das stimmt auch – teilweise, denn einen Multiplayer-Modus oder zumindest fünf Missionen pro Kampagne hätte ich mir schon gewünscht. Aber, liebe Entwickler, das hebt man sich doch lieber für weitere Add-Ons auf, oder?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 08.07.2009.
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77% |
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Obwohl das Add-On den Co-Commander streicht und nicht an den Computerintelligenz- und Wegfindungsbaustellen arbeitet, ist es der Umfang, der es interessant macht. War bei World in Conflict: Soviet Assault nach maximal vier Stunden alles vorbei, dauern die aufständischen Kampagnen knapp doppelt so lang und zusätzlich wartet der Herausforderungsmodus, eine Art Dauer-Skirmish mit teils sehr abgedrehten Startbedingungen und schrittweise freischaltbaren Einheiten. Dafür leistet sich die etwas kniffeligere Kampagne einige Design-Schnitzer mit Trial&Error-Potenzial und die neuen Truppen sind allesamt zu stark - zum Glück werden sie nicht auf die Multiplayer-Schlachtfelder losgelassen. Hinter ihren Möglichkeiten bleiben leider die abgedrehten Videos zurück, die eine ähnliche Güteklasse wie beim Hauptprogramm erreichen (außer bei der Synchronisation), jedoch ist die "Geschichte" zu kurz, um ähnlich durchgeknallt und irrsinnig zu wirken. Vielleicht wäre eine längere Kampagne die bessere Wahl gewesen. Dafür entwickelt sich der Yuriko-Abschnitt zu einem kleinen Highlight und lässt euch in Hack&Slay-Manier ganze Militärbasen auseinander nehmen. Letztendlich lassen die Balance- und Design-Schnitzer die Kampagne mittelprächtig erscheinen, aber durch Yuriko und die vielen Herausforderungen rettet sich das "Der Aufstand" mit Ach und Krach in den guten Bereich.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 20.03.2009.
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76% |
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Was sich die Entwickler bei der ersten Mission gedacht haben, bleibt ihr Geheimnis. Ohne Testzwang hätte ich mich kaum durch den fiesen Einsatz gekämpft. Später wird es zwar etwas besser, doch insgesamt ist das Balancing in „Der Aufstand“ misslungen. Der Verzicht auf einen Mehrspielermodus sowie der Downloadvertrieb stören mich dagegen weniger. „C&C“-Profis werden mit der Erweiterung auf jeden Fall ihren Spaß haben, für 20 Euro ist das Gebotene in Ordnung. Nichtsdestotrotz ist der Lack am hektischen C&C-Gameplay mit seinem langen Basisbau inzwischen einfach etwas ab.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 07.04.2009.
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75% |
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Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass C&C: Alarmstufe Rot 3 - Der Aufstand eine Art Schnellschuss von EA Los Angeles war beziehungsweise ist. Im Ansatz erkennt man immer wieder die Stärken des Hauptspiels, die dann jedoch in einem Sumpf aus Balancing-Problemen und harschem Schwierigkeitsgrad versinken. Hinzu kommen kleinere Ärgernisse wie zum Beispiel das Fehlen der Koop-Kameraden. Zum Glück reißt der Kommandeursmodus wieder einiges raus. Und so schlecht sind die neuen Missionen dann auch wieder nicht - nur irgendwie unausgegoren. Wer starke Nerven und viel Erfahrung im Genre vorweisen kann, darf daher dennoch einen Blick riskieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 25.03.2009.
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73% |
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Test in Ausgabe: |
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Kreative Supereinheiten, schwaches balancing.
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73% |
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Test in Ausgabe: |
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Ob unbeabsichtigt oder bewusst, Electronic Arts hat sich bei der Spielbalance kräftig verhoben. Klar macht es Spaß, mit Yuriko ganze Heerscharen niederzuwalzen oder mit einer Giga-Festung Feindbasen einzuebnen, als Fan will ich aber auch gefordert werden und mich an neuen taktischen Herausforderungen ausprobieren. Stattdessen klatscht mir Der Aufstand bockschwere bis unfaire Missionen hin, in denen kleinste Fehler bestraft werden und Frustresistenz statt strategischem Vorgehen gefragt ist.
Spaßig, aber bockschwer - nur für Profis!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 14.03.2009.
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72% |
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Wer Gemma Atkinsnon als Hintergrund auf seinem Desktop hat und sehnsüchtig auf neues Futter für das „Command & Conquer“-Herz, der wird sich Uprising einfach zulegen müssen. Man bekommt mehr vom Alten, ohne große Verbesserung, dafür mit einem höheren Schwierigkeitsgrad – ab einem gewissen Level kann einem die KI jedoch nicht mehr folgen, da sie zu geskripted vorgeht. Der Herausforderungs-Modus ist gewohnt kurzweilig, aber spaßig. Herrlich erfrischend ist die Yuriko-Kampagne, die mit ihren RPG-Elementen zeigt, was man theoretisch mit der C&C-Reihe machen könnte. Schade, dass die Entwickler hier nicht mehr Energie und Komplexität investiert haben. Storytechnisch schwächelt Uprising gegenüber dem Hauptspiel, die klasse Zwischensequenzen trösten aber über diesen Umstand hinweg. Wer nicht traurig ist, dass er sich keine Spielepackung in das Regal stellen kann und auf abgefahrene Settings und überpowerte Waffen steht, der darf bei C&C: Alarmstufe Rot 3 – Uprising beruhigt zuschlagen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 17.03.2009.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Die Kritik am Hauptspiel haben sie die Entwickler kaum zu Herzen genommen. Auch die künstliche Intelligenz, schon bei Alarmstufe Rot 3 kein Genie, ist bescheiden. Weiterhin bleiben die eigenen Einheiten an Brücken, Landzungen und Gebäuden hängen, immer noch ändert der Computergegner nie seine Strategie. Zur Bug-Liste gesellt sich, dass in vielen der Herausforderungs-Missionen die Begrenzung des Zoom-Faktors fehlt. Jetzt dürfen Sie zwar weit herauszoomen, schnell verschwindet aber die Weitsicht in einem schwarzen Brei - tolle Technik!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 22.03.2009.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Langweiligeres Missionsdesign als im Hauptspiel, dazu technische Mängel.
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70% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 173 =
129 Visits +
24 Screenshot- +
20 Video-Views +
0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat
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