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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41722 Screenshots | 3887 Downloads | 36985 Videos | 1558 Playlists | 751 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
DOOM 1 und DOOM 2 sind komplett spielbar in Doom: Eternal. Dafür müssen erst 14 Floppy-Disks im Spiel gesammelt werden. Wurden alle gefunden, geht man an den PC im HQ des Doomslayer. Unter menüpunkt 1 kann man DOOM 1 starten. Gibt man unter menüpunkt zwei das Kennwort FLYNNTAGGART ein, darf man DOOM 2 starten. |
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Call of Juarez 2: Bound in Blood
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Call of Juarez 2: Bound in Blood" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Überraschung! Ein polnischer Western-Shooter mischt mit Edel-Optik und Story-Tiefgang das Action-Genre auf! Einen besseren Western-Shooter hat es noch nie gegeben! Zugreifen!
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91% |
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Da bleibt einem die Spucke weg. Die Story begeistert von Anfang an und weiß zu fesseln. Dies gelingt über das gesamte Spiel bis zum Abspann und irgendwie ertappt man sich dabei, dass man noch viel mehr von diesem Spiel möchte. Call of Juarez: Bound in Blood ist ein würdiger Nachfolger. Ob man nun an Duelle, Schiesserein, Kutschfahrten oder Indianer mag, das Spiel bietet noch viel mehr Überraschungen. Willkommen in einem herausragenden Wild Western. Da brauche ich mir keinen alten Schinken mehr im Fernsehen anzuschauen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 15.07.2009.
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91% |
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Test in Ausgabe: |
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Für den Western-Shooter Call of Juarez vergibt PC Games eine Spielspaß-Wertung von satten 90 Prozent.
Überraschung! Ein polnischer Western-Shooter mischt mit Edel-Optik und Story-Tiefgang das Genre auf.
Selten hat mich ein Action-Spiel so überrascht. Gerade erst fl immerte der Abspann von Call of Juarez: Bound in Blood über meinen Monitor und trotzdem möchte ich es sofort erneut durchspielen. Warum? Weil die Hintergrundgeschichte spannend inszeniert ist, obwohl Ego-Shooter normalerweise nur aus Laufen und Ballern bestehen. Weil Grafik, Physik und Sound praktisch zu jeder Zeit voll überzeugen. Weil sich die Schauplätze abwechslungsreich und detailliert präsentieren, egal ob Gebirgszüge, Seen, Wüsten, Goldgräber- oder Geisterstädte. Und weil mir die beiden ewig grimmigen Protagonisten, die individuelle Fertigkeiten besitzen, überaus sympathisch sind. Wer war noch mal dieser John Wayne? Meine neuen Wildwest-Helden heißen Thomas und Ray McCall.
Der beste Western-Shooter, den es jemals gegeben hat!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 01.07.2009.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Herausragender Wester-Shooter, der mit Liebe zum Detail, toller Optik und viel Abwechslung überzeugt!
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Alles in allem weiß Call of Juarez: Bound in Blood nicht nur auf der Konsole sondern auch auf dem heimischen Computer zu gefallen. Dabei steht diese Fassung den anderen in nichts nach, weiß aber dank genauerer Steuerung, einer leicht besseren Grafik und dem Wegfallen der Aussetzer beim Speichern noch ein Stückchen mehr zu überzeugen. Selbstredend fesselt die Story den Spieler auch auf dem PC, die Konzentrationsmodi und die Missionen an sich machen trotz seltener Abwechslung Spaß und das Revolverheld-Szenario ist nach wie vor unverbraucht. Schade, dass der gute Mehrspielerpart nicht komplett über den Wegfall des Kooperationsmodus hinwegtrösten kann. Summa summarum ist Bound in Blood einer der besseren Ego-Shooter und sollte von Fans des Genres keinesfalls außer Acht gelassen werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 13.08.2009.
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87% |
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Call of Juarez: Bound in Blood macht vieles besser als sein Vorgänger. Endlich sind die nervigen Schleichpassagen weg vom Bildschirm, dafür gibt sich das Spiel als gradliniger Shooter. Zugegeben, die Linearität der Levels nervt, aber die Entwickler von Techland verstehen es, den Spieler geschickt an die Western-Atmosphäre zu binden und dazu eine einfallsreiche Geschichte zu erzählen. Die tolle Grafik und das actionreiche Gameplay sind da nur das Sahnehäubchen. Wer auf Shooter und steht, sollte sich Call of Juarez: Bound in Blood nicht entgehen lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 15.07.2009.
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87% |
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Thomas und Ray sind schon zwei kaltschnäuzige Zeitgenossen, mit denen man im wahrsten Sinne des Wortes Pferde stehlen kann. Die ständigen Diskussionen der beiden Brüder, ihre Sprüche und ihre Aktionen lassen Call of Juarez: Bound in Blood fast wie ein spielbares Buddy Movie wirken, wäre da nicht die Gewissheit, dass die Frauenwelt da für keine gute Würze sorgen wird. Und so war es mir ein Genuss, eine Mission nach der anderen abzuklappern, weil ich ständig wissen wollte, in was der Strudel aus Gewalt, Eifersucht und krummen Geschäften letztlich mündet. Knapp sieben Stunden habe ich dafür gebraucht und ich bereue keine Sekunde davon - umso trauriger bin ich, weil ich nicht mehr Zeit mit den Gebrüdern verbringen durfte, die fatale Liebesgeschichte etwas zu schnell ins Rollen kam und die deutsche Synchronisation derart in den Sand gesetzt wurde, dass selbst die tolle Atmosphäre kleine Kratzer abbekommen hat.
Sei es drum: Call of Juarez: Bound in Blood ist ein spannender Western-Shooter und für Fans des Settings ein Pflichtkauf. Nun warte ich noch ab, ob mich der vielversprechende Mehrspielermodus begeistern kann. Zeit auf den Servern habe ich nämlich vor dem offiziellen Release noch nicht verbringen können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 02.07.2009.
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85% |
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Call of Juarez: Bound in Blood überzeugt. Die Action stimmt, besonders überzeugend ist die Geschichte rund um die McCall Brüder - da gerät das Spiel fast in den Hintergrund. Aber auch nur fast, denn die cineastische Inszenierung mit tollen Sequenzen und Kamerafahrten macht eine Menge her. Abwechslung gibt es auch - einzig die kurze Spielzeit von sechs Stunden und die oft zu linearen Levels stören etwas. Und die deutsche Vertonung natürlich auch. Was hat man sich bloß dabei gedacht die grandiose englische Vertonung durch derartiges deutsches Mittelmaß zu ersetzen? Hätte es da ein einfacher Untertitel nicht auch getan? Egal, der Wilde Westen ruft - und jeder Revolverheld sollte Call of Juarez: Bound in Blood in das Western-Paradies folgen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 30.07.2009.
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84% |
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Als Nachfolger des ersten Teils betrachtet, scheidet Cojbib die Geister - wie es schon sein Vorgänger tat. Der war nämlich in vieler Hinsicht frisch und einzigartig. Sei es nun die Tatsache, dass man mit Ray komplette Stadtbevölkerungen abschlachten konnte während man Bibelverse predigte, gleich in der ersten Stunde aus der Ego-Sicht fast zu einem Blow-Job gekommen wäre oder eben nicht nur ständig ballern, sondern auch mal schleichen musste. All das fehlt in Bound in Bood. Für manche dürfte das ein Grunde zur Freude, für manche allerdings ein Ärgernis sein. Ich persönlich stehe in der Mitte dieser Misere. Denn zum einen war das alles schon irgendwie nett (ich steh auf diese politische Inkorrektheit, die polnische Entwickler gerne mal an den Tag legen), zum anderen hatte ich aber mit Cojbib wirklich eine Menge Spaß. Am Ende des Tages bin ich der Meinung, dass man dem Spiel nicht als Kritikpunkt ankreiden darf, dass es weniger innovativ wie sein Vorgänger ist, sondern sollte es für sich allein betrachten. Und da sprechen eine tolle Story, eine packende Inszenierung, eine erstklassige Grafik, einiges an Abwechslung und ein toller Multiplayer-Modus nunmal für sich - auch wenn ich Techland den ausgelassenen Coop-Modus erst noch verzeihen muss…
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 29.07.2009.
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84% |
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[...] Was aber bleibt nach dem dreckigen Abenteuer Ende des 19. Jahrhunderts, ist auf der einen Seite ein gelungener Western-Shooter, auf der anderen Seite allerdings viel verschenktes Potenzial, das Call of Juarez: Bound in Blood zu einem großartigen Spiel hätte machen können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 01.07.2009.
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81% |
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Anfangs war ich wirklich begeistert von der grossartig erzählten Solokampagne des Spiels. Die tragische, facettenreiche Geschichte rund um die ungleichen Geschwister ist toll inszeniert worden, erinnert spielerisch stellenweise an Call of Duty und Mafia. Dank moderner Chrome-Engine hat Techland ausserdem einen glaubwürdigen Wilden Westen erschaffen, der ob seiner Grafikpracht immer wieder für staunende Blicke sorgt. Und dass ich zwischendurch vom streng linearen Pfad abweichen darf und in ein Open World-Areal abgesetzt werde, um mir Geld für bessere Waffen zu verdienen, lässt mich so manchen Designpatzer fast vergessen.
Aber eben nur fast! Dass ich ständig eine grosse Weitläufigkeit vorgegaukelt bekomme, dann aber nicht mal über den nächsten Weidenzaun springen darf, um eine Aufgabe nach eigenem Gutdünken zu lösen, nervt doch beträchtlich. Dazu noch die regelmässigen Duelle, bei denen ich irgendwann nur noch entnervt mit den Augen rollen konnte. Mehr echte Schleich- und Kletterpassagen mit Thomas, mehr spielerische Freiheiten hätten dem Spiel wirklich gut getan. So bleibt nach dem zehnstündigen Solomodus ein gemischtes Gefühl zurück. Ein toller Western-Shooter mit filmreifer Handlung und einigen guten Ideen, ja. Aber es wurde eben auch viel Potenzial verschenkt. Das gilt auch für den Mehrspielermodus, dem es an Spielbalance, Teilnehmern und ordentlichen Servern mangelt, nicht aber an spielerischer Qualität.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 15.07.2009.
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80% |
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Um ehrlich zu sein, habe ich von Bound in Blood zunächst nicht viel mehr erwartet, als einen durchschnittlichen Shooter im abgewetzten Leder-Outfit, der alle gängigen Western-Klischees verwurstet. Doch nach dem Spielen der Preview-Version wurde mir erstmals bewusst, dass es sich durchaus um einen Überraschungs-Hit handeln könnte. Und genau so ist es gekommen. Dabei beschränkt sich dessen Flair nicht nur auf die überaus gelungene Western-Atmosphäre, die für mich persönlich sowohl spielerisch als auch grafisch eine wohltuende Abwechslung vom üblichen Shooter-Einerlei ist. Auch die Art der Präsentation mit ihrer für Genre-Verhältnisse überzeugenden Story und den abwechslungsreichen Missionen katapultiert Bound in Blood weit nach vorne. Das Spiel verwurstet zwar in der Tat alle gängigen Klischees, ist durch seine raue Darstellung des Wilden Westens aber deutlich näher an Leone, Eastwood und Neo-Western wie 3:10 to Yuma, als an den Heimatfilmen mit Cowboy-Hut eines Karl May. Unterm Strich ist Techlands Produkt zwar auch „nur“ ein Shooter und nicht ganz so dynamisch und dramatisch wie die Vertreter der Genre-Spitze, hat sich seine gute 8 aber redlich verdient.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 03.07.2009.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Anno 2007 hauchten die McCall-Brüder dem Western-Genre neues Leben ein, seit kurzem gibt es nun die furiose Fortsetzung. [...] Kauftipp für High-Noon-Schwärmer!
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80% |
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Liebe Damen und Herren von Techland. Mit Call of Juarez: Bound in Blood haben Sie einen tollen Shooter entwickelt, der eine großartige Geschichte in einem ebenso großartigen Szenario erzählt. Die Präsentation überzeugt und das Waffenverhalten ist eine willkommene Abwechslung vom üblichen Genre-Einerlei. Für den fehlenden Coop-Modus mögen Sie sich aber bitte einmal kräftig selbst den Kopf vor die nächstbeste Wand knallen. Wie man eine so offensichtliche, so tolle und so gute Idee einfach völlig ignorieren kann, ist mir völlig schleierhaft, egal wie ich es drehe und wende. Die Ressourcen, die Sie in den jetzt schon kaum besuchten und zudem nicht im geringsten ausbalancierten Multiplayermodus gesteckt haben, hätten auch zehn Mal für die Implementierung eines kooperativen Modus´ gereicht. Trotz dieses verschenkten Potentials bieten Sie aber ein gelungenes, wenn auch viel zu kurzes Abenteuer, das über ein Wochenende gut unterhalten kann. Wegen der fehlenden Langzeitmotivation, dem auf Dauer zu langweiligen Folge dem Stern!-Prinzip und der damit einhergehenden, fehlenden Abwechslung scheitert es aber knapp an einem sehr gut.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 07.08.2009.
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79% |
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Die Action ist rau, ebenso wie die beiden McCall-Brüder, die genau so auftreten, wie man sich zwei Revolverhelden vorstellt. Schade nur, dass deren unterschiedliche Fähigkeiten zweitrangig sind und die Action nach gewisser Zeit ein kleines bisschen monoton wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 06.07.2009.
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79% |
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Es hätte alles so schön sein können. Eine packende Western-Story in der man nicht nur "böse Cowboys" spielt, den Indianern zeigt wo die Harke hängt und man so nebenbei auch noch um die hübsche Sqaw kämpft. Aber leider leider bleiben diese Wünsche irgendwo ab (gefühlt) Kapitel 3 auf der Strecke, wenn der Spieler bemerkt, dass sich so absolut gar nichts mehr an dem Setting ändert und man nur noch versucht, sich zu dem zu Beginn des Spiels hingewiesene Ende der Story zu kämpfen. Leider ist den Jungs und Mädels von Techland anscheinend auf halbem Weg die Puste ausgegangen oder man musste den Titel schnell fertig bekommen. Anders kann man sich den Gesamteindruck von Call of Juarez: Bound in Blood nicht erklären.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 14.07.2009.
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77% |
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Bound in Blood verbreitet atmosphärisches Westernflair. Das Zeug zu einem Top-Titel hat das Spiel aber trotzdem nicht. Dazu bietet es einfach zu wenig Abwechslung in den einzelnen Missionen. Ein zufriedenstellendes Happy-End, bei dem der Held gen Sonnenuntergang reitet, gibt es für den zweiten Call of Juarez-Ableger also nicht ganz.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 01.07.2009.
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77% |
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Call of Juarez: Bound in Blood schafft es viel besser als sein Vorgänger echtes Wild West-Flair zu übermitteln. Einen großen Anteil daran haben vor allem die Duelle, die einem wortwörtlich den Schweiß in die Hände treiben. Schade ist hingegen, dass die unterschiedlichen Fähigkeiten der beiden McCall-Brüder nahezu nichtig sind, dafür kommt aber die Action, mit der man den Wilden Westen auch heutzutage noch assoziiert um so mehr zur Geltung. Für einen möglichen dritten Teil würde ich mir trotzdem mehr Abwechslung und vor allem eine bessere deutsche Synchro wünschen. Doch auch so ist Call of Juarez: Bound in Blood für alle Shooter- und Western-Fans eine klare Kaufempfehlung!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 25.08.2009.
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76% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 653 =
241 Visits +
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