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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36832 Reviews | 41734 Screenshots | 3887 Downloads | 37082 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Unmaykr kehrt zurück in Doom: Eternal: Diese Waffe benötigt ihr, um 100% aller Achievements zu erreichen. Hierfür müsst ihr alle sechs Slayer-Tore in Doom: Eternal absolvieren. Danach erhaltet ihr die mächtige Waffe, die bereits in Doom 64 aufgetaucht. Dort war die Unmaykr zu Beginn ziemlich schlecht. In Doom: Eternal ist sie sofort extrem stark. Das Design hat sich zwar etwas geändert, dennoch ist die Waffe mehr als nützlich, ausser gegen die nervigen Marauder. |
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R.U.S.E.
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "R.U.S.E." mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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R.U.S.E. ist eines der wenigen Strategiespiele die Gehirnschmalz der Mausgeschwindigkeit vorziehen und dies ist eindeutig zu begrüßen. Die Fehlerfreiheit und das erfrischend neue Spielprinzip überzeugen, genauso wie die flotte Engine. Die Einzelspielerkampagne ist auf höchster Schwierigkeitsstufe so anspruchsvoll, dass man unweigerlich an die 90er denken muss; an eine Zeit wo Spiele noch knackig schwer waren und ich mir stundenlang an einer Mission von Command & Conquer: Der Ausnahmezustand die Zähne ausgebissen habe; und das mit Freude. Eugene Systems hat hier ein Spiel entwickelt das eindeutig das Potential hat der Beginn einer Reihe zu werden. Und der Publisher bekommt Bonuspunkte, da R.U.S.E. nicht mit Ubisofts lästigem DRM versehen wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 09.09.2010.
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90% |
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Der Vergleich mit einer Partie aufgebohrtem Risiko in Echtzeit, verpackt in einer tollen innovativen Grafikengine und gelungener Steuerung gerade auf den Konsolen, beschreibt RUSE ziemlich gut. Die Kampagne ist spannend, der Multiplayer fair und fordernd, und die Listen aka Ruses sind noch das Schmankerl oben drauf. Wer eher die taktische Herausforderung sucht und nicht in erster Linie in affenartiger Geschwindigkeit Einheiten scheuchen will ( wie z.B. wie in Blizzards Mitbewerber), dem sei RUSE wärmstens ans Spielerherz gelegt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 17.09.2010.
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89% |
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RUSE ist neben Starcraft 2 ein echter Lichtblick für die Echtzeitstrategie. Trotz des abgenudelten WW2-Themas schafft das Spiel einen ordentlichen Spagat zwischen Atmosphäre für Einzelspieler und eSport-Tauglichkeit. Die KI ist gut, die Kampagne abwechslungsreich, die Technik ausgefeilt, die Listen bringen frischen Wind auch in den Mehrspieler und es ist hübsch anzusehen. Das übertriebene Stein-Schere-Papier-Prinzip und die zu schnellen Einheiten könnten einige stören, ansonsten gibt es nur wenig auszusetzen, wie die an manchen Stellen etwas gewöhnungsbedürftige Steuerung oder die allzu durchsichtige und irgendwie übertriebene Story. Von uns gibt es aber trotzdem eine klare Empfehlung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 20.09.2010.
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88% |
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Auch wenn das Szenario 2ter Weltkrieg nicht mehr taufrisch ist, kann das Spiel auf ganzer Linie überzeugen. Es spielt sich einfach anders und man muss wesentlich taktischer vorgehen als beispielsweise bei Starcraft 2. Die kleinste Unachtsamkeit kann schon riesige Folgen mit sich ziehen. Wer den Eizelspielermodus beendet hat und noch mehr will, der kann sich voll und ganz auf den Mehrspielermodus konzentrieren, denn dann warten noch mehr hochkarätige Schlachten auf einem!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 20.09.2010.
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87% |
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Die gut sechs Monate Beta haben RUSE sichtlich gut getan, denn was bei herausgekommen ist, ist ein nahezu perfekt ausbalancierter Strategietitel mit schicker Optik und einem anständigen Missionsdesign, das kaum zu wünschen übrig lässt. Wenn ihr also lieber mal eine ruhige Kugel schieben wollt und mit den 'Wer klickt am schnellsten'-RTS nicht wirklich was anfangen kann und sich von zu schnell erkannten RUSEs seitens der KI nicht den Spaß nehmen lässt, findet hier einen sehr guten Titel. Und der Mehrspieler-Modus setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Kauft‘s euch, es lohnt sich!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 20.09.2010.
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87% |
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Fans von fordernder Echtzeitstrategie sollten bei R.U.S.E. ohne Umschweife zugreifen. Das taktische Gameplay funktioniert im Einzel- und Mehrspielermodus wunderbar. Kleine Schwächen bei der grafischen Präsentation sind da durchaus verschmerzbar. Wer den Einzelspielermodus erfolgreich abgeschlossen hat, wird sich danach noch lange im gelungenen Mehrspielermodus mit unterschiedlichen Spielern aus aller Welt messen. Die Wartezeit hat sich gelohnt, wenngleich der Titel aufgrund eines fehlenden Netzwerkmodus nicht zum Hit auf LAN-Partys mutieren wird - schade. Vielleicht liefert Eugen Systems ja hier noch was nach.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 04.10.2010.
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86% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Die Missionen von Ruse sind richtig fordern, aber nicht 'ich werfe jetzt die Tastatur gegen die Wand'-fordernd.
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85% |
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[...] Die Kampagne ist durchaus gelungen in Szene gesetzt, die strategischen Möglichkeiten vielschichtig und die Langzeitmotivation durch die Mehrspielermodi durchaus vorhanden. Ein bisschen ärgerlich ist aber, dass es nur zwei mickrige Koop-Missionen enthält und auch ein Lan-Modus fehlt. Das kann man aber verschmerzen.
Ein paar mehr Funktionen zur Formation von Einheiten und deren Verhalten wären auch schön gewesen, aber unterm Strich funktioniert dieser RTS-Titel trotzdem sehr gut. Jeder, der etwas mit Aufbaustrategie und intelligenten Taktiken anfangen kann, wird daher auch mit R.U.S.E voll auf seine Kosten kommen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 13.09.2010.
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85% |
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R.U.S.E. hat mit einer lahmen und meist vorhersehbaren Kampagne zu kämpfen. Dazu gesellt sich eine kastrierte Steuerung, die gerne ein paar Verhaltensbefehle beherrschen könnte. Dennoch spielt sich R.U.S.E. strategisch tiefgehend, dank des Missionsdesigns in der Kampagne immer wieder fordernd und mit dem riesigen Zoom sowie den Täuschungsmanövern sogar innovativ. Wer die Kampagne beendet hat, freut sich auf einen spannenden Mehrspielermodus, dessen Matches dank sinnvoller Täuschungsmanöver nicht langweilig werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 10.09.2010.
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84% |
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Alle Achtung! Da hat Entwickler Eugen Systems seit seinem letzten Versuch Act of War einen großen Schritt nach vorne gemacht und das Strategiegenre tatsächlich mit einigen neuen Spielelementen aufgemischt. Das kann natürlich noch nicht so rund laufen, wie das bei eingespielten Spielmechanismen der Fall ist – aber es funktioniert bereits jetzt richtig gut. R.U.S.E. ist ein spannendes und abwechslungsreiches Echtzeitstrategiespiel mit wenigen Schwächen, welches vor allem im Multiplayerpart auftrumpft und Lust auf mehr macht. Man muss kein Prophet sein um zu erkennen, dass dieses Spiel die Entwicklung des Genres nachhaltig beeinflussen könnte und wir wohl viele Spielelemente in verschiedenen Formen bald in anderen Titeln wiederfinden dürften.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 17.09.2010.
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81% |
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Test in Ausgabe: |
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R.U.S.E. sticht auf dem PC mit dem fiesen Listen-Feature hervor und gehört dank präziser Steuerung zur Konsolen-Elite.
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81% |
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Schade, dass im Solomodus das Open-World-Prinzip nebst Kriegslisten und Co. nicht voll zur Geltung kommt -- zu sehr sind wir damit beschäftigt, immer neue Miniaufträge abzuarbeiten. Doch selbst mit dieser Einschränkung stellt Ruse eine willkommene, spielbare Abwechslung zum Weltkriegs-Allerlei dar. Wo das Spielprinzip voll zur Geltung kommen sollte, ist im Multiplayer-Modus. Diesen haben wir bereits mehrere Stunden lang gespielt, wollen ihn aber unter realen Bedingungen, also nach Release und auf vollen Servern, testen. Am Montag, 13.9., ergänzen wir unseren Testbericht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 10.09.2010.
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80% |
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[...] Umso überraschender, dass R.U.S.E. gerade in Sachen Steuerung umso deutlicher punkten kann. Klar, die Einheiten finde ich bei anderen Genre-Vertretern ansprechender und vor allem abwechslungsreicher designt. Je nach Zoom-Stufe wirkt R.U.S.E eher wie eine etwas aufgepimpte Partie Risiko. Und auch die Story rund um den Aufstieg eures Protagonisten Joe Sheridan, wirkt mit den ganzen bekannten 2. Weltkrieg-Klisches alles andere als origineller. Umso erfreulicher, dass das eigentliche Gameplay dabei stets spannend ist, was auch an der gelungenen K.I. liegt, die ab der Hälfte des Spiels deutlich zulegt und auch erfahrene Strategen ins Schwitzen bringt. Und auch wenn der Titel etwas anderes vermuten lässt: Im Kern ist R.U.S.E immer noch ein Echtzeitstrategie-Spiel, bei dem man (oder Frau) in den meisten Fällen auch mit konventionellen Strategien weiterkommt. Wer also ein Übermaß an Spezialfähigkeiten und Spionage-Tricks befürchtet, sollte dem Spiele trotzdem eine Chance geben. Er verpasst sonst unter Umständen den spielbaren Beweis, wie gut sich Strategie mit dem Pad steuern lässt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 08.09.2010.
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80% |
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Rein spielerisch hat mich R.U.S.E. überzeugt. Die vielen frischen Ideen, das abwechslungsreiche Gameplay und die starken Missionen haben mir sogar ein wenig besser gefallen, als bei Starcraft II. Viele Spielregeln sind zwar nicht realistisch, funktionieren im Zusammenspiel mit den restlichen Elementen aber hervorragend. Allein was Szenario und Story angeht, zieht der Titel der Franzosen klar den Kürzeren. Die vorhersehbare Geschichte, die ausgelutschte Zweite-Weltkriegs-Thematik und die nervigen Video-Einspieler versauen dem Titel die Wertung. Ohne diesen Quatsch wäre mehr drin gewesen. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 08.09.2010.
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80% |
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[...] Vor allem geht es um die richtige Taktik, den richtigen Einsatz der richtigen Einheiten zum richtigen Zeitpunkt und um Himmels Willen darf man die Ruses nicht vergessen. Wer glaubt, sich einfach schnell mit Gewalt durchboxen zu können, der ist ein gefundenes Fressen für den Gegner. Wer kreativ ist und sich über sein Vorgehen Gedanken macht und im besten Fall die Kunst des Querdenkens beherrscht, der hat gute Chancen, in diesem Spiel zu bestehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 08.09.2010.
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80% |
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Dankbarkeit und Ärger. Diese beiden Emotionen dominierten die Stunden, die ich auf den Schlachtfeldern von R.U.S.E. verbracht habe. Dankbar bin ich für den Mut der Entwickler, das angestaubte Genre mit neuen Impulsen zu beleben. Für das gute Missionsdesign, die nahezu perfekte Einheitenbalance, die taktischen Finessen und den Einsatz der Listen. Ärgerlich bin ich hingegen darüber, dass aufgrund vieler kleiner Mängel einiges an Potenzial verschenkt wurde. Warum gibt es keine Befehle zum Halten von Stellungen? Weshalb rauszoomen, wenn damit das Kommandieren der Einheiten erschwert wird? R.U.S.E. ist ein tolles Strategiespiel, das sogar das ausgelutschte Weltkriegsszenario wieder aufleben lässt. Aber beim nächsten Mal bitte etwas mehr Sorgfalt bei den Detailarbeiten walten lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 24.09.2010.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Daniel Matschijewsky: R.U.S.E. hat mich positiv überrascht. Insbesondere im Multiplayer-Teil bringt das ausgeklügelte Schere-Stein-Papier eine ordentliche Portion Taktik in die Echtzeit-Schlachten, ohne dabei all zu sehr in Mikromanagement auszuarten. Dem Kollegen Graf mag das stellenweise zu seicht sein. Ich aber ziehe kurzweilige Panzerscharmützel dem Komplexitätskrieg vor. Um mein Leben als General noch spaßiger zu machen, sollte Ubisoft aber dringend an der Bedienung feilen.
Michael Graf: Ich gestehe, dass ich R.U.S.E. nach dem drögen Betatest schon in der Hirnschublade »nett, aber nicht grandios« abgelegt hatte. Doch abgesehen von der Fummelbedienung haben die Entwickler seitdem merklich am Spiel geschraubt. Klar, R.U.S.E. ist immer noch keine realistische Kriegssimulation, dank der Taktiktiefe und der Kriegslisten entwickeln die Zoomschlachten dennoch ein gerüttelt Maß Anspruch und Abwechslung. Und sie spielen sich vor allem anders als in den anderen Weltkriegs-Titeln. Ein Extralob haben sich die Entwickler für die saubere Programmierung verdient: Die Gefechte laufen flüssig, die Ladezeiten sind schön kurz.
Faszinierender Zoom, mäßige Bedienung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 08.09.2010.
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80% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 958 =
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