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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36808 Reviews | 41691 Screenshots | 3887 Downloads | 36984 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Mit ihrem Arbeitgeber abrechnen wollten wohl auch einige Entwickler bei Konami, die Metal-Gear-Erfinder Kojima hinterhertrauerten. Im ersten Ableger ohne ihn, Metal Gear Survive, findet sich wohl die Botschaft »KJP Forever«, also Kojima Productions Forever und damit eine Anspielung auf Kojimas neues Entwicklerstudio.
Die Soldatennamen stammen schon aus Metal Gear Solid 5. Zusätzlich finden sich auch die Namen von Game Director Yota Tsutsumizaki und Producer Yuji Korekado als »Bastard Yota« und »Cunning Yuji«.
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S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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6Es gibt nur ganz ganz wenige Titel, die eine derart beklemmende, unheimliche, aber zugleich so faszinierende Atmosphäre erzeugen wie die Spiele der S.T.A.L.K.E.R.-Serie. In Sachen Endzeitstimmung steckt die Zone um Tschernobyl meiner Meinung nach auch das wirklich gelungene, verstrahlte Washington aus Fallout 3 nach wie vor locker in die Tasche.
Der dritte Ausflug in der Zone mag zwar nicht mehr die ganz große Faszination eines unverbrauchten Settings ausstrahlen wie seiner Zeit der erste Teil, sticht aber nach wie vor äußerst positiv aus der breiten Masse hervor. Die etwas langsam in Fahrt kommende Hauptstory wird durch die vielen tollen Nebenquests und das freie Erkunden der Spielwelt gestützt. Trotz nicht mehr ganz so riesiger Welt gibt es nach wie vor eine Menge zu entdecken. Call of Pripyat ist ganz klar der ausgereifteste Titel der bisherigen S.T.A.L.K.E.R-Serie und wird wohl auch der letzte Teil auf Basis der X-Ray Engine sein. Großartige spielmechanische Neuerungen sollte man natürlich nicht erwarten.
Konnte man bisher mit den beiden Vorgängern nichts anfangen, wird sich das wahrscheinlich auch mit dem neuen Teil nicht ändern. Alle Fans werden eh schon zugegriffen haben, aber auch Interessierte, die mal so richtig wieder für mehr als nur ein paar Stunden in ein Spiel eintauchen wollen, sollten für den überaus fairen Preis sofort zuschlagen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 30.12.2009.
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87% |
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Test in Ausgabe: |
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Als Fan der vorigen Teile konnte mich auch Call of Pripyat sofort in seinen Bann ziehen. Die geniale Atmosphäre, für die ich die Vorgänger so geliebt habe ist also ebenso wieder mit dabei wie die spannende Geschichte (oder eher die vielen kleinen Geschichten). Leider verliert die Technik mittlerweile schon ein wenig an Glanz, doch das vermag der Multiplayer wieder ganz gut wett zu machen. Außerdem bin ich persönlich sehr froh darüber, dass die Fraktionskämpfe der Vergangenheit angehören und die Lebenssimulation nun stärker präsent ist als je zuvor. Fans können also auf jeden Fall wieder zuschlagen, zumal wir es hier meiner persönlichen Ansicht nach mit dem besten aller drei Teile zu tun haben… wenn auch nur ganz knapp vor dem ersten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 27.10.2009.
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86% |
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Was soll ich als Stalker-Fan der ersten Stunde noch groß sagen? GROßARTIG! Gut, es gibt nicht viel neues, die Fraktionen, die mir super gefielen, sind weg, und die Grafik ist altbacken, aber es ist nach wie vor die Atmosphäre, die dieses Spiel so beneidenswert macht. Die Synchronisation, die Soundeffekte, die große Welt, die Menschen in der Welt, alles zusammen ergibt einfach ein absolut geniales Gesamtbild. Ich kann Stalker nur jedem Shooter-Freund unter euch empfehlen und an sich auch allen anderen. Dieses Spiel hat es verdient, gekauft zu werden!.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 10.12.2009.
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86% |
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Test in Ausgabe: |
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C. Lück: Mit den ersten beiden Stalker-Spielen bin ich nicht richtig warm geworden, zu unausgegoren wirkte vieles auf mich. Aber siehe an, der Entwickler GSC scheint aus seinen Fehlern gelernt zu haben: Weg vom Gigantismus, hin zu weniger, dafür sinnvoller gefüllten Gegenden. Weg von generischen 08/15-Quests, hin zu durchdachten Aufgabenketten. Weg vom übereilten Release, hin zu Qualitätsware. Kurz: Stalker, wie es schon immer sein sollte. Da verzeihe ich auch mal das Auf und Ab in der Story, die nicht mehr ganz zeitgemäße Grafik sowie die weiterhin vorhandenen KI-Aussetzer. Zum ersten Mal fühle ich mich tatsächlich heimisch in der so unwirtlichen Zone.
Das bislang ausgereifteste Stalker-Spiel.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 31.10.2009.
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85% |
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Ich hatte schon während des Spielens der Vorabversion ein richtig gutes Gefühl - und das hat sich jetzt bestätigt. Man kann fast sagen, dass ich schon damals angenehm überrascht war ob der Fehlerfreiheit von S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat. In unserer Testversion hat sich dieser Eindruck noch einmal bekräftigt. Zwar kommt der Hauptplot etwas schleppend in Fahrt, dafür überzeugen die Nebenaufträge umso mehr. Einige unvergessliche Momente habe ich in der Zone erlebt. Für viele Fans dürfte das hier sogar das absolute Highlight der Serie bislang darstellen. Der Nachfolger sollte allerdings in einem anderen Szenario spielen und ein wenig mehr Komfort bieten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 09.11.2009.
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84% |
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Beim dritten Versuch hat es geklappt: S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat stellt seine Vorgänger locker in den Schatten. Das liegt nicht nur an dem Fakt, dass der Titel erstaunlich fehlerfrei daher kommt, sondern auch an der spannenden Handlung, den tollen Missionen und der bedrückenden, glaubwürdigen Spielewelt rund um Tschernobyl. Kurzm: das Spiel macht alles richtig und S.T.A.L.K.E.R.-Veteranen sollten keine Sekunde warten, sondern sofort zum Händler ihres Vertrauens laufen. Fans von subtilem Horror, garniert mit einer gewissen Portion Rollenspiel und abgerundet mit einer ordentlichen Prise Action schauen auch mal rein. Beim nächsten Teil dürfte es dann allerdings eine neue Grafik-Engine sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 03.12.2009.
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83% |
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Keine Frage: Stalker: Call of Pripyat ist das bisher beste Spiel der Serie. Im Vergleich zu den Vorgängern gibt es kaum Bugs und die Entscheidung, generische Missionen durch eine geringere Anzahl von Hand entworfener Plots zu ersetzen, war goldrichtig. Mit seinem tristen Aussehen und den Aufgaben rund um Artefakte und Mutationen fesselt die Atmosphäre ab der ersten Minute. Dabei kann man aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Grafikengine inzwischen einige Jahre auf dem Buckel hat. So stimmig das Erscheinungsbild auch ist und so löblich die DirectX11 Integration, so eindeutig ist die Tatsache, dass moderne Titel inzwischen deutlich detaillierter wirken. Außerdem gibt es nur wenige Neuerungen im Design. Ein Großteil der Waffen und Gegner sind altbekannt. Das ändert aber nichts daran, dass Stalker: Call of Pripyat zu ausgedehnten Streifzügen in der Zone einlädt – gerade zum Add-On Preis ein sehr faires Angebot.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 28.10.2009.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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... STALKER wie es sein muss!
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83% |
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Die Welt um Pripyat präsentiert sich sehr atmosphärisch und durchweg glaubwürdig. Seid ihr einmal in der Zone heimisch geworden, werdet ihr das Spiel so schnell nicht mehr beiseite legen. Vor allem Spieler, die gerne auf eigene Faust die Spielewelt erkunden wollen, kommen beim neusten Teil der S.T.A.L.K.E.R.-Serie voll auf ihre Kosten. Leider verwähren die rudimentäre Storypräsentation und die mittlerweile altbackende Grafik des Titels eine höhere Wertung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 13.11.2009.
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82% |
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Spannendere Aufträge, große Karten, viel Atmosphäre – es gibt einige Punkte, die in Call of Pripyat zu gefallen wissen. Doch ein Aspekt, der bislang nicht genannt wurde, sticht besonders hervor: Der zweite S.T.A.L.K.E.R.- Ableger ist weitgehend bugfrei. Es gibt keine Abstürze, das Interface funktioniert und die Grafikengine zaubert das auf den Bildschirm, was sie dort hinzaubern soll.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 03.11.2009.
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81% |
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Test in Ausgabe: |
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An das erste S.T.A.L.K.E.R. erinnere ich mich ähnlich gut wie an meine Geburt – beides ist zu lang her, als dass ich noch Einzelheiten aufzählen könnte. Deshalb fühlte ich mich in Call of Pripyat zu Beginn ein wenig ratlos. Wo soll ich hin? Was habe ich gleich noch mal zu tun? Die Hubschrauber-Absturzorte untersuchen? Aha ... Mit der Zeit gewöhnte ich mich aber an die spärlichen Informationen und den sehr gut versteckten roten Faden. Ich tauchte komplett in der Spielwelt ab. Bei der Konvoi-Szene musste ich beispielsweise einen Schlüssel finden. Ich dachte dabei nicht wie sonst: 'Wo könnten die Entwickler das Ding versteckt haben?', sondern 'Was genau ist denn mit der Fahrzeug-Kolonne passiert? Wie spielte sich der Unfall ab?' – und versuchte, daraus meine Schlüsse über den Verbleib des Schlüssels zu ziehen. Ich fühlte mich also wie in einer richtigen Welt. Dummerweise rissen mich Störfaktoren wie Dialog-Lesetafeln oft heraus. Wen das nicht kümmert, der kommt aber in der virtuellen Radioaktivität auf seine Kosten.
Wenn man einmal drin ist, lässt die Zone einen kaum los.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 26.10.2009.
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80% |
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Ich hoffe ja, dass mit Call of Pripyat die erste S.T.A.L.K.E.R.-Saga abgeschlossen ist. So langsam aber sicher ermüdet mich die altbekannte Zone dann doch, auch wenn der dritte Teil definitiv für Fans oder absolute Neueinsteiger einen Blick wert ist. Zumal sich die Entwickler Mühe gegeben haben: Keine zufälligen Missionen mehr, man darf wieder unter die Erde und es gibt kaum Programmfehler. Das verdient mein Lob.
Dass es keinerlei Neuerungen gibt ist dann aber doch ein wenig enttäuschend. Auch die Tatsache, dass die Optik so langsam aber sicher ein wenig ergraut, ist so ein Ding. Wie gesagt: Call of Pripyat ist ein gutes Spiel, nur wünsche ich mir jetzt nicht unbedingt einen weiteren Ausflug ins verseuchte Tschernobyl.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 25.11.2009.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Überraschend gut, wenn auch nicht ganz rund. Besser als Clear Sky, mehr aber auch nicht.
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80% |
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Zugegeben, die verseucht-gefährliche Zone in Tschernobyl kennt man als Fan der Serie mittlerweile zu Genüge. Und auch ansonsten zeigt GSC Gameworld nur wenig Mut gegenüber wirklichen Neuheiten. Dafür hat man das, was schon seit dem ersten S.T.A.L.K.E.R. gut funktionierte, essentiell ausgebaut: den Nebenmissionen und Umgebungen merkt man ihre bewusste Gestaltung von Hand an und weniger Bugs bedeuten ebenso wenig Frust. Klar, ein paar Abstürze und Aussetzer sind immer noch zu verzeichnen, die kann man jedoch getrost als Kollateralschaden, der mit dem PC-Zocken einhergeht, abtun. Trotz des etwas rostigen Technik-Gerüstes punktet Call of Pripyat aber, wie auch schon seine Vorgänger, in Sachen Atmosphäre. Wenn ich durch verlassene Fabrikhallen schleiche, um ein wertvolles Artefakt zu bergen und plötzlich das biedere Grunzen eines Mutanten vernehme, so kann meine steigende Herzschlagfrequenz doch nur ein gutes Zeichen sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 12.11.2009.
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80% |
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CoP lässt die Enttäuschung über Clear Sky schnell vergessen. GSC Gameworld hat sich die Kritik tatsächlich zu Herzen genommen und liefert diesmal ein gelungenes AddOn ab. Trotz kleinerer Macken für Stalker-Fans ein Must-Have, zumal der Preis mit rund 30€ fair angesetzt ist. Wer jedoch mit der Serie noch nicht in Berührung gekommen ist, sollte besser mit Shadow of Chernobyl anfangen, denn der Schwierigkeitsgrad von CoP richtet sich eher an erfahrene Stalker.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 12.11.2009.
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80% |
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Wer S.T.A.L.K.E.R. zuvor gespielt hat, sollte unbedingt zugreifen. Jemand der der Reihe treu blieb, trotz Bugs und Problemen, der zögert wahrscheinlich ohnehin nicht, aber jemand der das alte Spiel wegen genannter Mängel in die Ecke feuerte, erhält nun seine zweite Chance. Call of Pripyat ist endlich so, wie es sein sollte: ein Spiel, das man installiert und das dann auch funktioniert und zugleich ein außergewöhnliches Spielerlebnis bietet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 10.11.2009.
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80% |
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Noch mal Glück gehabt: Nach den ersten fünf Stunden wollte ich eine überraschte, aber auch etwas gelangweilte 7 ziehen. Überrascht, weil es erfreulich bugfrei zur Sache ging. Gelangweilt, weil mich gerade das erste Gebiet zu sehr an den direkten Vorgänger erinnert hat. Doch dann nahm irgendwann die Hauptstory Fahrt auf und mit einem Schlag hat es mich wieder gepackt. Nur noch eine Höhle, ein Banditen-Nest, ein schauriger Hinterhalt. Und auch wenn die Story noch immer staubtrocken präsentiert wird, sind die Russen Meister in Sachen Atmosphäre. Besonders die neuen Untergrundpassagen begeistern durch eine dicke Portion blankem Horror. Ein Element, das ich bei Clear Sky schmerzlich vermisst habe.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 02.11.2009.
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80% |
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Das bislang beste Stalker. Es ist kompakter, ausgereifter und individueller gestaltet als seine Vorgänger und kann somit stark bei der Atmosphäre punkten. Auch das neue Interface und vor allem die geringe Bugdichte sorgen für bessere Unterhaltung. Das alles lässt uns über die hauptsächlich technischen Kritikpunkte wie sporadische KI-Aussetzer oder die veraltete Engine hinwegsehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 02.11.2009.
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80% |
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Wie sagt man so schön: Wunder gibt es immer wieder! S.T.A.L.K.E.R. - Call of Pripyat ist überraschend gut geworden. GSC hat erfolgreich die gröbsten Designschnitzer der Vorgänger beseitigt und einen spielerisch (fast) einwandfreien dritten Teil abgeliefert. Nach dem etwas mauen Anfang gewinnen das Spiel und die Geschichte schnell an Fahrt und präsentiert dem Spieler die wirklich gelungenen Missionen, die den in den Vorgängern deutlich überlegen sind. Das Durchforsten der Zone macht nach wie vor Spaß, etwa beim Erledigen von Quests oder bei der Jagd nach wertvollen Artefakten.
Die Grafikengine ist angestaubt, aber das tut der Atmosphäre keinen Abbruch. Die Lichteffekte gehören nach wie vor zu den besten im Genre. An den unscharfen Texturen und teils klobigen Figuren sieht man dem Optikmotor jedoch deutlich das Alter an. Wer sich daran nicht stört, kann mit Call of Pripyat viel Spaß haben und eine einzigartige Atmosphäre erleben, die durch die Sounduntermalung noch gestützt wird. Gelegentliche KI-Aussetzer vieler Figuren stören den Spielfluss und reißen den Spieler aus der düsteren Welt rund um den Reaktor.
Wer die ersten beiden Teile geliebt hat, wird auch mit Teil drei seine helle Freude haben. Die, denen das Gameplay und Setting nicht zusagt, werden auch mit diesem Teil nicht bekehrt und sollten Ausschau nach einer Alternative halten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 11.11.2009.
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79% |
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Als GSC Gameworld vor vielen, vielen Jahren einen Ego-Shooter namens Stalker ankündigte sollte das Spiel so werden wie es nun Stalker: Call of Pripyat anno 2009 geworden ist. Technisch zwar schon etwas altbacken, dafür aber mit einer dichten Atmosphäre, einer interessanten Geschichte, motivierender Aufträge - und vor allem - ohne Fehler! Nachdem Stalker: Shadow of Chernobyl und Stalker: Clear Sky zu mittelschweren Fehler-Katastrophen verkamen ist Call of Pripyat im gesamten Test nicht ein einziges Mal abgestürztes, es wurden keine Speicherstände zerstört und auch unlösbare Aufträge gab es auch nicht. Wer zum ersten Mal einen Aufenthalt in der Zone wirklich genießen möchte kann das nur mit Stalker: Call of Pripyat tun.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 01.12.2009.
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79% |
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Test in Ausgabe: |
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Ein außergewöhnliches Spiel, leider mit einigen Mängeln und altbackener Optik.
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S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat ist wieder einmal ein schwer einzuschätzender Titel. Einerseits ist er um einiges besser geworden, als sein Vorgänger Clear Sky, der technisch einfach nicht überzeugen konnte, andererseits führt der Ruf nach Pripyat auch alle bekannten negativen Aspekte der Reihe fort: Schwerer Einstieg, einige inhaltliche Patzer, System-Abstürze und dann noch dieser Multiplayer-Modus, der im Gegensatz zu seinem direkten Vorgänger richtig mies geworden ist. Lediglich seine packende und dichte Story retten das Spiel, das in Nebenquests manchmal interessanter ist, als im Hauptstory-Strang. Technisch bewegt sich der Titel noch im guten Mittelfeld, langsam wird es aber für die Engine eng – obwohl sie mittlerweile sogar DirectX11 unterstützt. Schade ist daran vor allem, dass es trotz mehrjähriger Serien-Erfahrung immer noch zu Abstürzen der Engine kommt und Dialoge nach wie vor mangelhaft vertont sind – ein Punkt der schon seit dem ersten Teil in der Kritik der Fachpresse steht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 13.11.2009.
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76% |
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Zwei Dinge sind mir in der Testphase klargeworden: Dass STALKER immer noch mit die pfiffigste Gegner-KI und die spannendsten Gefechte des Shooter-Genres hat. Aber auch, dass das gesamte Spielkonzept langsam überholt ist und einer Sanierung bedarf. Klar, es hat mir wieder mal viel Freude bereitet, in der Zone unterwegs zu sein, zumal es diesmal keine wirre Missionsstruktur mehr gibt und die Quests neben vielen Entscheidungsfreiheiten auch noch einige spannende Zwischensequenzen bieten. Schön auch, dass sich GSC Gameworld jetzt komplett vom Fraktionensystem verabschiedet hat und die halbgaren Parteizugehörigkeiten der Helden in den Vorgängertiteln der Vergangenheit angehören. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 10.11.2009.
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75% |
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Call of Pripyat ist an den Ränder vielleicht ein bisschen zu rau geworden, bleibt aber ein mutiges Spiel. Es kombiniert gekonnt Egoshooter und Rollenspiel und lässt Fallout 3 an manchen Stellen aussehen wie einen Sommerurlaub am einsamen Sandstrand. Es nervt natürlich immer noch, dass Spielcharaktere einfach dumm Wände anstarren oder irgendwo gegen rennen, während sie ein Zimmer durchqueren. Und einige Farben mehr aus dem Spektrum hätten sicher auch nicht geschadet. Anderseits: Die Gegend um Tschernobyl ist vermutlich nicht besonders farbenfroh.
Ach ja, was geschah nun eigentlich mit dem Blutsauger, diesem unsichtbaren Mutanten, und mir? Klar, er tötete mich, natürlich. Ich habe mich später gerächt, als ich schwerbewaffnet in sein nahe gelegenes Camp schlich. Die Gerechtigkeit ist schnell und hart in der Zone.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 08.02.2010.
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70% |
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Nach Clear Sky hielt sich meine Begeisterung über die Ankündigung von “Call of Pripyat“ in Grenzen. Und in der Tat hat sich keine echte Spielmotivation eingestellt, obwohl der Schwierigkeitsgrad bedeutend fairer und die Bugdichte dramatisch kleiner ausfällt. Hat dieses eine Prequel wirklich jedes Fünkchen Freude am S.T.A.L.K.E.R.-Konzept vernichtet, obwohl mir der erste Teil ausgesprochen gut gefallen hatte? Ich kann es nur schwer einschätzen und müsste hierfür das alte Spiel noch einmal kurz spielen... wofür mir leider die Zeit fehlt. So kann ich mich nur auf mein Gefühl hier und heute verlassen. Das schreit ganz leise: Ich kann nicht mehr.. Die Auftragsziele mögen sich auf dem Papier noch unterschiedlich anhören, letztlich latsche ich von A nach B nach C nach D, untersuche Hubschrauber, sammele Dokumente und töte Zombies, Mutanten oder Menschen. Da mag zwar mehr drin stecken als in einem Modern Warfare 2, nur bekam ich dort auch ein Fest an Grafik und Spielweltvarianz. Allen voran gab es da keinen Leerlauf, worunter “Call of Pripyat“ am meisten leidet. Die Laufwege sind so schlimm, dass ich mich die ganze Zeit fragte „Wann fängt das Spiel eigentlich richtig an?“. Entsprechend irritiert blickte ich auf den Abspann, als ich urplötzlich die Hauptstory durch hatte. Darüber hinaus könnte ich mich den vielen, diesmal handgenerierten Nebenquestes widmen. Doch für diese fehlt es mir an Motivation, weil mir schlicht und ergreifend die Spielwelt zu langweilig designt ist. Das und der Lack ist ab-Faktor sorgen dafür, dass ich keinen Spaß während Call of Pripyat hatte.
Kurz bevor ihr das dritte Gebiet erreicht, müsst ihr euch mit einem Stalker unterhalten. Der greift nach jedem Satzaustausch zur Flasche und nötigt euch ebenfalls zum Trinken. Solch eine Sequenz dauert gut zehn bis zwanzig Sekunden, vielleicht sogar länger, und lässt sich nicht abbrechen. Innerhalb eines Gespräches müsst ihr die Prozedur grob geschätzt sieben oder acht Mal überstehen (entschuldigt, das ich nicht mitgezählt habe). Allein diese Stelle in Betracht gezogen, waren die Entwickler anscheinend darauf erpicht, euch mit Langatmigkeit zu torpedieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 21.12.2009.
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69% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 686 =
172 Visits +
20 Screenshot- +
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