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.: Datenbank Inhalt: 6121 Spiele | 36803 Reviews | 41649 Screenshots | 3885 Downloads | 36911 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Fallout: New Vegas war ursprünglich als DLC für Fallout 3 geplant, erschien dann aber als eigenständiges Spiel. |
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Fallout: New Vegas
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Fallout: New Vegas" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Fallout: New Vegas ist ein ausgesprochen unterhaltsames Rollenspiel für erwachsene (!) Gamer mit Sinn für Ironie und schwarzem Humor. Sehr umfangreich und erfreulich komplex liefert der Titel dem geneigten Gamer viele Stunden tollen Spielspaß in einer stimmigen, lebendigen, wenn auch dezent verstrahlten Welt. Abwechslungsreiche Quests und das großartige VATS-Kampfsystem motivieren unheimlich. Obsidians Detailverbesserungen beim befehligen der Teamkameraden, der HC-Modus, Crafting und die große Waffenvielfalt gefallen. Enttäuschend ist allerdings, dass an der Grafikengine im Vergleich zum Vorgänger überhaupt nicht sichtbar gearbeitet wurde und viele Texturen und Modelle direkt aus dem Vorgänger importiert wurden. Der Zahn der Zeit nagt somit an der Präsentation, und wir ziehen hier in der Wertung auch ein paar kleine Pünktchen im direkten Vergleich zu Fallout 3 ab. Nichtsdestotrotz ist Fallout: Vegas ein großartiges Spielerlebnis und sei jedem Gamer mit Faible für abgefahrene Geschichten und düstere Science-Fiction ans Herz gelegt. Zeigt der postapokalyptischen Welt, dass man auch kleine Postboten nicht herumschubst und macht Euch auf die Reise nach New Vegas. Ihr werdet es nicht eine Sekunde bereuen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 27.10.2010.
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91% |
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[...] Zu den Aspekten, die New Vegas auf Rollenspiel-Ebene sogar noch etwas besser als Fallout 3 machen, gehört die stärkere Konzentration auf unterschiedliche Fraktionen und den Ruf des Spielers in verschiedenen Städten/Regionen. Nicht zuletzt dadurch hat mich Obsidians neustes Werk enorm an mein fantastisches Erlebnis mit dem ersten Teil der Gothic-Reihe erinnert, der in meiner ewigen Hitliste weit vor Morrowind, Oblivion, Two Worlds & Co. einen Spitzenplatz inne hat. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 28.10.2010.
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90% |
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Ja, Fallout New Vegas hat viel zu viele Bugs -- aber keine, die uns vom Spielen abhalten würden. Auf den ersten Blick mag Fallout – New Vegas nicht mehr sein als Fallout 3 "mit mehr Sonnenlicht." Doch wer sich auf das Spiel einlässt, findet ein weit besseres RPG vor, das insbesondere viele Angebote an die Fans der beiden ersten Fallout-Teile macht.
Speziell der Hardcore-Modus wirkt auf den ersten Blick als eine eher simple Neuerung, hat aber massive Auswirkungen auf den Spielablauf. Wir empfehlen euch, ihn zu benutzen (notfalls in der Kombination mit leichtem Schwierigkeitsgrad)! Dazu kommen viele kleine und größere Details, die Obsidian eingebaut hat, um erfolgreich die Atmosphäre der ersten beiden Serienteile einzufangen und ins 3D-Zeitalter zu transportieren.
Verheimlichen lassen sich die technischen Probleme aber nicht. Die Grafik ist schlicht veraltet, bei der Übersetzung wurde geschlampt und zwei Jahre alte Bugs sind immer noch im Spiel enthalten. Hier hätten ein bis zwei Monate Feinschliff wunder getan. Wer damit leben kann, den erwartet eines der besten Rollenspiele des Jahres 2010 -- und ein anspruchsvolleres Spiel als Fallout 3.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 25.10.2010.
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90% |
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Fallout: New Vegas ist im Kern mehr von Fallout 3. Der Plot, die Quests und der Look sind natürlich so gut wie bei dem Vorgänger - und die Geschichte sogar noch besser geschrieben. Die Bugs nerven immer noch, aber das Spiel gibt einem so unglaublich viel zurück, dass sie nicht wirklich stören. Wer Fallout 3 genossen hat, wird ohne Zweifel auch Fallout: New Vegas genießen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 20.10.2010.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Christian Schmidt: »Kalifornien und Washington waren toll, aber von allen Fallout-Regionen ist Nevada für mich die bisher beste: einleuchtend, überraschend vielfältig und dicht vollgestopft mit Abenteuern. In mancher Hinsicht übertrifft New Vegas seinen Vorgängen Fallout 3 noch, insbesondere bei den klasse gestalteten Begleitern und der immensen Sammelvielfalt. Dem Gegenüber steht aber die allzu schwache Rahmenhandlung. Und die simple Tatsache, dass sich die Zeit seit Fallout 3 weitergedreht hat: Spiele wie Mass Effect 2 definieren heute, wie filmhaft mitreißend man eine Geschichte inszenieren kann. Dagegen wirkt New Vegas steif und altbacken. Macht nichts, denn ein fantastischer, hochmotivierender und nebenbei herrlich witziger Spaß ist das neue Fallout trotzdem.«
Plus Special-Award für eine herausragende Spielewelt!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 19.10.2010.
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88% |
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Es wurde in beinahe jeder Berichterstattung schon vorgeahnt und es hat sich letztlich tatsächlich bewahrheitet. Fallout: New Vegas ist eine verbesserte Version von Fallout 3. Na und? Warum denn nicht? Warum sollte man denn solch ein Erfolgskonzept neu erfinden und das Potenzial unausgeschöpft lassen?
Einerseits natürlich, weil das „Neu-Gefühl“ gerade durch die beinah dreiste Gleichartigkeit im Gameplaysektor flöten geht und dieser Punkt alte Kundschaft möglicherweise abschreckt. Fallout-Frischlinge könnten andererseits die Grafik und den Ausdruck bemängeln. Allerdings gibt es Tests wie diese nicht umsonst. Und darum sage ich euch: Man bekommt in etwa das, was man erwartet. Abzüglich einer von Beginn an mitreißenden Hauptkampagne. Diese lässt sich nämlich sehr (sehr) lange Zeit, bis sie sich entfaltet.
Starke Nebenschauplätze sind aber wieder einmal enthalten und stützen das Konzept ganz vortrefflich. Verfeindete Fraktionen, spleenige NPC, lustige Begebenheiten und einzigartiger Witz zeichnen diese aus und machen auch dieses Fallout zu einem echten und verdammt guten Fallout. Wenn auch durch die vergangenen Jahre und der flaueren Kampagne zu einem etwas schlechteren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 19.10.2010.
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87% |
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Da Spielmechanik und Steuerung weitgehend unverändert aus Fallout 3 übernommen wurden, ist Fallout: New Vegas zwar keine große Überraschung, immerhin wurde das erfolgreiche Spielkonzept des Vorgängers aber gelungen neu aufgelegt und dabei in mancher Hinsicht sogar noch verbessert. Denn die erweiterte Auswahl an Waffen und sonstiger Ausrüstung, neue Gegner und die neuen Möglichkeiten beim Kochen und Basteln, aber natürlich auch der knifflige Hardcore-Modus und das interessante Reputationssystem rund um die verschiedenen Fraktionen, bringen noch mal frischen Wind in die neue, und doch vertraut wirkende Ödland-Welt. Auch am Riesenumfang gibt es nichts zu meckern, nur die Grafik wirkt etwas angestaubt und die Abwechslung beim ansonsten guten Soundtrack kommt etwas kurz.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 30.10.2010.
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86% |
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Test in Ausgabe: |
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Auch New Vegas bietet eine riesige und lebendige Spielwelt, die mich mindestens ein Jahr beschäftigen wird.
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86% |
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Nach dem Einstieg, der wie ein schwacher Aufguss der grandiosen Charaktereinführung aus Fallout 3 wirkte, war ich skeptisch. Denn die Hauptgeschichte um den nieder geschossenen Kurier hinterließ zunächst genau so viel Stirnrunzeln wie eine Kulisse, die im Zeitalter von Red Dead Redemption gerade noch als spröde Schönheit durchgeht - Architektur hui, Details pfui. Hinzu kommen grafische Schwächen und ärgerliche Bugs auf allen Plattformen. Es gibt genug technische Argumente gegen Gold. Und ich musste lange mit dieser Wertung kämpfen. Aber ähnlich wie anno dazumal in Vampire: Die Maskerade oder The Witcher können diese Schlampigkeiten meine Faszination nicht mindern. Denn da liegt dieses weite Land mit all seinen unentdeckten Orten vor mir, es flimmert in sengender Hitze auf dem Asphalt und es kribbelt in zu vielen Situationen überaus angenehm - Obsidian bietet mir hier wesentlich mehr Rollenspiel als BioWare in Mass Effect 2. Nicht nur, weil ich Quest für Quest in eine ebenso bizarre wie stilsicher inszenierte Mischung aus Endzeitwahnsinn mit sadistischen Gangs und Heilewelt-Country mit 50er-Jahre-Kuchen abtauche. Sondern vor allem, weil ich in diesem durchdachten Nachfolger mit seinen abwechslungsreichen und intelligenten Aufgaben immer entscheiden darf, wie ich spielen will - egal ob brachialer Haudrauf oder nobler Revolvermann, egal ob skrupelloser Einbrecher oder kommunikativer Charmeur. Je nachdem welche Fraktion ich unterstütze, spüre ich schon nach wenigen Stunden kleine und große Konsequenzen, grüble in den ausgezeichneten Quests über die möglichen Folgen meiner Entscheidungen und freue mich über den noch authentischeren Hardcore-Modus. Und so versinke ich müde und durstig in dieser riesigen Mojave-Wüste, mit Dean Martin im Ohr, Hohlspitzpatronen im Colt und einer Whiskey saufenden Lady als Begleiterin.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 22.10.2010.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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New Vegas, lässt sich in mancher Hinsicht schwer einordnen. Es ist nicht wirklich ein Add-on, weil es eine komplett eigene Geschichte erzählt und bezüglich Umfang sowie Preis ein vollwertiges Spiel darstellt. Es ist aber auch keine richtige Fortsetzung, weil Engine und Spielmechaniken praktisch 1:1 übernommen wurden. Ein Standalone-Add-on also? Auch wenn ein paar Kleinigkeiten dagegen sprechen, haftet dem Spiel genau dieser Geschmack an. Wer bisher Fallout 3 geliebt hat, darf mit New Vegas, ohne zu zögern und ohne schlechtes Gewissen fremdgehen. Die Spielwelt gefällt sogar einen Deut besser als im Vorgänger. Allerdings fehlen mir persönlich in der Hauptgeschichte wirklich erinnerungswürdige Quests und Momente wie etwa der Tranquility-Lane-Abschnitt im Original. In den zahlreichen und teilweise großartigen Nebenquests (ich sage nur Drag Queen-Supermutant …) werde ich aber wieder fündig und ich werde sicherlich noch viele, viele Stunden durch das Ödland streifen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 19.10.2010.
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85% |
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Fallout - New Vegas beschreitet ganz sicher keine neuen Wege. Was in der Welt kaputtgegangen ist, bleibt auch zerbrochen. Die Menschen stehen nach wie vor am Abgrund und lassen nicht davon ab, sich gegenseitig zu zerfleischen. Leider sieht man der Game-Engine mittlerweile das fortgeschrittene Alter an, denn technisch sind moderne Games bereits auf einem deutlich höheren Entwicklungsstand als Fallout - New Vegas. Grobe Texturen, steife Spielfiguren und kaum vorhandene Mimik lösen sich mit gut getroffenen Filmsequenzen ab. Atmosphärisch lässt sich das Spiel dennoch kaum toppen: Der Nihilismus der Endzeit ist allgegenwärtig, die Gefahren des Lebens in der Einöde fast schon greifbar.
Schade nur, dass sich nicht die Mühe gemacht wurde, schon vor Veröffentlichung allzu dämliche Bugs zu beseitigen: Clipping-Fehler, KI-Aussetzer und andere Unannehmlichkeiten hätten nicht sein müssen. Bei der PS3- und bei der Xbox-Fassung tauchen dabei zum Teil identische, zum Teil aber auch völlig eigene Fehler auf. Am besten macht sich die PC-Fassung, wenn man ein zeitgemässes System hat, bei der die Grafikeinstellungen schön hochgeschraubt werden können. Zur Grafikreferenz reicht allerdings auch diese Version nicht. Dass die Spielzeit weit über 20 Stunden reicht, dabei ein spannend-fesselndes Abenteuer bietet, entschädigt dagegen für die meisten dieser Stirnrunzler.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 08.11.2010.
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85% |
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Der holprige Anfang schreckt ab: Irgendwie kennt man auf den ersten Blick alles. Auch das Einstiegsdorf mit dem bäucherlichen Charme kann dem Vault und der eigenen Kindheit aus Fallout 3 nicht im geringsten gerecht werden. Dazu schrecken die Animationen zu sehr ab, sei es in Gesprächen oder beim Figurenverhalten. Die Grafik und technische Umsetzung ist dabei auch alles andere als auf der Höhe der Zeit, und erste Quests sind dann doch ziemlich lahm. New Vegas wirkt in den ersten Stunden nicht mehr wie ein mittelmäßiges Addon. Doch dann schlägt Fallout: New Vegas nach einem Dutzend Stunden erbarmungslos zu und lässt einen nicht mehr los.
Man schätzt die abwechslungsreichere Umgebung, die vom glitzernden Vegas bis hin zu einsamen Dörfern reicht, man wird gefangen von den zahlreichen qualitativ hochgradigen Aufgaben, die mit Witz, Charme und Überraschungen glänzen und den Vorgänger weit in den Schatten stellen. Man merkt mit der Zeit die vielen kleinen Dinge, die Obsidian Entertainment dem erneuten Ausflug in die nukleare Hölle hinzugefügt hat, wie die Entscheidungen bei den vielen Fraktionen, sammelbare Waffenmodifaktoren, das Herstellen von Nahrung oder das verbesserte Handling mit den Begleitern. Diese Politur vereint mit den alten Stärken, wie das einmalige Open World-Feeling in postnuklearer Atmosphäre, und die motivierende Charakterentwicklung machen den zwar technisch veralteten Titel Fallout: New Vegas dennoch für Rollenspieler zum absoluten Pflichtkauf!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 18.11.2010.
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85% |
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Eine gute Fortsetzung, aber die Spielreihe insgesamt tritt auf der Stelle. Die Änderungen sind eher überflüssig, die vorhandenen Mängel bleiben bestehen - das müsste nicht sein. Dennoch macht die skurrile Spielwelt viel Spaß, die Handlung ist interessant und viele der Missionen toll gemacht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 22.10.2010.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Tolles Endzeit-Rollenspiel mit enormer Freiheit, dem es aber an Feinschliff fehlt.
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84% |
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Trotz der geringen Änderungen ist New Vegas aber beileibe kein schlechtes Spiel, sondern hat immer noch seinen ganz eigenen Charme. Wer allerdings auf einen vollständigen Nachfolger mit tiefgreifenden Änderungen gehofft hat, wird enttäuscht sein. Die Neuerungen von Fallout New Vegas sind an einer Hand abzuzählen und oftmals nicht der Rede wert. Grafisch setzt der Titel weiterhin auf die betagte Gamebryo-Engine - für den Nachfolger wünschen wir uns zumindest hier eine Neuerung. Trotzdem fesselt New Vegas Rollenspieler und Actionfans gleichermaßen, denn die Welt ist einmal mehr unglaublich realistisch gestaltet und lässt perfekte Endzeitatmosphäre aufkommen. Wer von Washington D.C. genug hat, wagt den Trip nach Vegas ohne Umwege.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 06.01.2011.
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83% |
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Fallout: New Vegas ist keine optische Offenbarung, eigentlich sieht es aus wie Vorgänger Fallout 3, aber das soll nicht heißen, dass das Spiel eine Kopie sein soll. New Vegas punktet mit einer tollen Atmosphäre, einer netten Storyline und den restlichen, coolen Fallout-Features. Sei es das großartige V.A.T.S, um in Ruhe Gegner ins Visier zu nehmen, und auszuschalten, oder der PipBoy, das Allroundwerkzeug, für den postapokalyptischen Helden der Neuzeit. Passen Sie auf Ihr Karma auf, und bedenken Sie, laut dem Grundsatz actio est reactio, dass jede Aktion ihre Folgen nach sich zieht. Verscherzen Sie es sich mit niemandem, der Ihnen am Herzen liegt, sie oder er könnte später noch hilfreich sein, und Ihnen das Weiterkommen erleichtern. Als Fazit kann man sagen, dass sich Fallout-Fans dieses Spiel sowieso kaufen werden, und man Nichtkennern der Produktreihe auch durchaus Fallout: New Vegas empfehlen kann. Wobei ich hier Fallout 3 noch eher anpreisen möchte, da die Geschichte dort, meiner Meinung nach, den Spieler noch mehr motiviert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 21.03.2011.
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82% |
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Bevor ich jetzt von wütenden Brahmin-Bauern gesteinigt werde: Fallout: New Vegas ist kein schlechtes Spiel! Die meisten Quests sind sehr gelungen und die Story nimmt später dann doch an Fahrt auf, der Humor ist stellenweise großartig (wo sonst stolpert man über die Überreste eines berühmten Schatzsuchers, der versucht hat, sich in einem Kühlschrank vor einer Atomexplosion zu schützen?) und das Gameplay ist nach wie vor äußerst angenehm.
Das große Problem ist: Das Spiel hinkt seinem Vorgänger einfach in zu vielen Bereichen hinterher. Inszenierung, Spannung, Überraschung, Humor - das sind alles Karten, die Fallout 3 bei weitem besser ausgespielt hat.
Fans der Reihe können natürlich problemlos zugreifen und auch wer Rollenspiele mag, dabei aber über ein paar unschöne Bugs sowie eine nicht mehr ganz zeitgemäße Grafik hinwegschauen kann, darf gerne einen Trip nach New Vegas unternehmen, doch wer einen würdigen Nachfolger des Spiel des Jahres 2008 erwartet, wird leider enttäuscht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 05.11.2010.
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81% |
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Meine Güte, wie soll man so eine skurrile Mischung aus genialem Inhalt und teils katastrophaler Technik bewerten? Noch dazu, wenn Obsidian den Einstieg versemmelt und einige nervige Elemente aus Fallout 3 unverändert drin lässt. Ja, bei einem Rollenspiel stehen natürlich das Gameplay und die Quests im Vordergrund. Und die sind auf gewohnt sehr hohem Niveau und werden Fans der Materie begeistern. Unterm Strich ist Fallout: New Vegas mit all seinen Freiheiten inhaltlich vielleicht sogar ein kleines Stück besser als sein direkter Vorgänger. Trotzdem nagen die vielen kleinen Probleme an der sonst so dichten Atmosphäre. Wenn man erst einmal bis zum Hals in spannenden Missionen steckt, fällt es zwar leicht, über die Mängel hinwegzusehen, doch die miesen Animationen, steckengebliebenen Charaktere und noch immer vorhandenen Story-Bugs schmälern doch immer wieder den Spielspaß. Unnötig, wenn man bedenkt, dass Obsidian auf eine bestehende Engine samt erstklassigem Editor zurückgreifen konnte.
Muss man sich das Spiel also als Fallout-Fan kaufen? Auf jeden Fall. Wer sich durch das ebenfalls nicht fehlerfreie Fallout 3 gekämpft hat, wird von den erstklassigen Aufgaben und dem weiter verbesserten Spielsystem begeistert sein. Eure Einflussmöglichkeiten auf die Welt, die taktischen Kämpfe, witzigen Charaktere und wirklich hervorragenden Story-Elemente werden euch Wochen, wenn nicht gar Monate beschäftigen. Obsidian ist es nach dem schwachen Einstieg gelungen, mich mit aller Gewalt in ihr Spiel hineinzuziehen und erst nach 30 spannenden Stunden wieder in die Realität zu entlassen. Und dabei habe ich höchstens ein Drittel der Spielwelt erkundet. Unsere Wertung ist deshalb ein Kompromiss. Durch die gewaltigen Abzüge in der B-Note kann ich dem Spiel, trotz der genannten Qualitäten und ohne die Fanboy-Brille, am Ende schweren Herzens 'nur' eine 8 geben. Schade, mit etwas mehr Polishing und weiteren Verbesserungen, wäre deutlich mehr drin gewesen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 22.10.2010.
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80% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 2165 =
316 Visits +
24 Screenshot- +
568 Video-Views +
0 Downloads + 1257 ∑ letzter Monat
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