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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36854 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37133 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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Brink
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Brink" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Aber warum mit Vergangenem aufhalten... Über die aktuelle Version von Brink lässt sich nur sagen, dass Splash Damage einen angenehm eigenständigen Multiplayer-Shooter geschaffen haben, der sich schnell und präzise spielen lässt, optisch ansprechend aussieht und eine beeindruckende taktische Tiefe aufweist. Insgesamt bleibt es angesichts eines so fehlerlosen Produktes nur zu hoffen, dass Brink seinen Entwicklern den erhofften Erfolg einbringt. Es wäre schade, würde sich ein offenkundig so talentiertes Studio auflösen müssen.
Dummerweise hängt der Erfolg gerade eines Online-Shooters aber eben nicht nur von der Qualität des Spiels selber ab, sondern fast noch mehr von der kaum vorherzusehenden Dynamik seiner sich bildenden Community. Deren Entwicklung bleibt entsprechend abzuwarten, festzuhalten ist aber definitiv, dass man bei Splash Damage eindeutig ein offenes Ohr für seine Kunden und Brink als Gesamtpaket absolut das Potential zu einem Genre-Klassiker hat.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 27.05.2011.
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91% |
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Brink ist ganz auf spannende Mehrspielergefechte ausgelegt, dabei ist das zugrunde liegende Spielprinzip äußerst komplex. Rambos werden hier keinen Sieg erringen, stattdessen ist die Zusammenarbeit der vier Klassen gefragt. Nur so lassen sich die aufeinander aufbauenden Ziele auf den Karten erfüllen und Siege einfahren.
Um auch Solospieler zu motivieren, reicht die rudimentäre Hintergrundgeschichte nicht aus. Doch dank der vielleicht schlausten Bots im Shooter-Genre erlebt ihr auch solo harte Gefechte und echtes Teamwork mit euren Kameraden. Die schlauen Bots lassen euch die meiste Zeit tatsächlich vergessen, dass ihr gerade gar nicht mit und gegen Menschen spielt.
Wer die Enemy Territory-Serie mochte, kommt um Brink nicht herum. Doch auch jeder Mehrspieler- und Koop-Fan sollte sich die spannenden Teamgefechte ganz genau ansehen. Und auch wenn allein auf Dauer die Motivation nicht anhalten wird, können auch interessierte Einzelhelden mit Brink ihren Spaß haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 10.05.2011.
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90% |
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Brink bietet trotzdem wirklich Abwechslung im total übersättigten Shooter-Segment und ist sehr eigenständig mit tollen neuen Details. Momentan ist das Spiel aber ein Diamant, der noch ein bisschen Feinschliff braucht, aber das Konzept der Online-Kampagne mit fließendem Übergang und einer Art geführtem Teamspiel geht sehr gut auf, ist prima ausbalanciert und macht richtig Spaß. Ach ja, eins noch liebe Entwickler: französischer Text und Sprachausgabe bei einer auf englisch gestellten Konsole sollte beim Qualitätstest schon mal jemandem auffallen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 16.05.2011.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Brink erlaubt sich so gut wie keine Fehler und liefert eine durch die Bank überzeugende Leistung ab. Der Content dürfte zwar gern etwas mehr sein und von der Verschmelzung von Single- und Multiplayer hätte man sich vielleicht anfänglich etwas mehr erwartet, doch unterm Strich ist und bleibt Brink dennoch ein Titel, mit dem ich eine Menge Spaß hatte und vermutlich noch eine ganze Weile haben werde. Und so könnte es meiner Einschätzung nach auch jedem anderen Fan von anständiger Multiplayer-Action mit Tiefgang ergehen! Denn vor allem, wenn man sich ein Team zusammengefunden hat, mit dem man sich gut absprechen und mit dem man anständig zusammenarbeiten kann, entfaltet der Titel mit seinen unzähligen Möglichkeiten und neuen Ideen sein volles Potenzial und bietet eine Gameplayerfahrung, wie man sie so sonst nirgends bekommt. Single-Player-Fans sollten aber auf jeden Fall die Finger von dem Titel lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 12.05.2011.
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85% |
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Brink ist ein Action-Shooter mit waghalsigen Klettermanövern, einem extrem gut funktionierenden Missionssystem, einer irrsinnig detaillierten Charaktererstellung und Entwicklung, einer Geschichte, die leider keine ist, und einem Singleplayer, der ebenfalls nicht wirklich einer ist. Und so scheiden sich wahrscheinlich die Geister, ob es sich hier nun um das innovativste Spiel, zumindest dieses Jahres, handelt oder nicht. Die Erstellung des Charakters ist definitiv ein neuer Maßstab, und auch das Active Mission System lässt keine Wünsche offen. Hingegen ist die neue Sprungtechnik lediglich etwas für das Auge, denn auch schon vor "Brink" konnte man auf Tische, oder von Container zu Container springen. Ein positiver Punkt für die S.M.A.R.T.-Technologie ist auf jeden Fall der flüssige Bewegungsablauf, der realistisches Gameplay zulässt. Um das alles in einen Satz zu packen könnte man sagen: Brink hat viel versprochen und ein paar geniale Features gehalten!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 11.05.2011.
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85% |
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Die große Genrerevolution, als die Splash Damage und Bethesda Brink gerne darstellen, ist das Spiel nicht geworden. Dafür aber ein sehr unterhaltsamer Teamplay-Shooter mit vielen Custom-Möglichkeiten und freischaltbaren Goodies.
K-Gold-Award für Mehrspieler-Spaß mit Teamgeist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 10.05.2011.
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85% |
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Wer sich auf Brink einlässt, bekommt einen äußerst guten Mehrspielertitel spendiert, der zudem mit Innovationen wie dem "SMART"-System beeindrucken kann. Dafür benötigt der Titel aber auch etwas Einarbeitungszeit, bis ihr euch auf der Arche vollends wohl fühlt, denn Anfänger werden nicht wirklich an die Hand genommen. Der Einzelspielermodus ist nur zum Training gut und auch kleine Ungereimtheiten trüben hier und da den Gesamteindruck. Im Mehrspielermodus zeigt der Titel allerdings seine Stärke, die euch lange bei der Stange halten wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 15.06.2011.
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84% |
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Brink ist in meinen Augen das, was man wohl am ehesten als einen Rohdiamanten bezeichnen würde. Auf den ersten Blick nicht wirklich eine Schönheit und gerade für Einsteiger oder alte Säcke wie mich regelrecht erschlagend und einfach überfordernd. Ja, ich musste mich regelrecht zwingen am Ball zu bleiben, weil zumindest bei mir nach den ersten Stunden die Luft raus war. Ich bin dann aber tapfer geblieben, habe mich auch durch Frustmomente nicht aus der Ruhe bringen lassen und das Spiel Schritt für Schritt besser kennengelernt. Es ist zwar nicht die ganz große Liebe geworden und auch die brennende Leidenschaft blieb aus, aber ich habe an der Abwechslung der Aufgaben und dem Teamaspekt einfach große Freude gefunden.
Hey, und wie hat mir meine Mutter früher immer eingetrichtert: Oftmals hat die Liebe auf den zweiten Blick hinterher vielmehr Bestand als die, wo die Leidenschaft schon vorher alles verzehrt. Das fatale an „Brink“ ist eigentlich, dass man durch den Hype im Vorfeld total heiß auf das Spiel wurde, dann eine kalte Dusche bekam um sich dann mühselig wieder mit dem Titel anzufreunden.
Sollte also jemand von euch Käufer sein, dem es ähnlich ergangen ist in den ersten Stunden… seid nicht frustriert. Gebt „Brink“ diese zweite Chance und ihr werdet es nicht bereuen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 24.05.2011.
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84% |
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Brink kann im Multiplayer Bereich durchaus als Revolution bezeichnet werden. Das spielen im Team öffnet neue Türen und es macht enormen Spaß die taktisch anspruchsvollen Missionsziele gemeinsam zu erfüllen. Grafisches Mittelmaß und eine Einzelspieler Kampagne zum vergessen lassen aber leider keine bessere Gesamtwertung zu.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 19.06.2011.
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83% |
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Brink hat sein größtes Versprechen in Bezug auf die Verschmelzung von Story und Onlineerlebnis leider in kaum einer Hinsicht gehalten. Macht aber gar nichts, weil das Gameplay allein mehr als die Kohlen aus dem Kreuzfeuer holt – Brink ist ein Teamshooter, wie er sein soll. Brink hat mich anfangs zwar mit seiner komplexen Art verwirrt (viele Klassen, viele Wege, viele Aufgaben zugleich), doch das Spiel offenbarte mir schnell viele Wege, die zum Erfolg führen können. Genau das ist auch der Punkt, der Brink so besonders macht. Es bleibt einfach jedem offen, wie er den Titel angeht.
Die einzige Einschränkung besteht ansonsten nur in der Voraussetzung der Teamfähigkeit. Wer diese Befähigung mitbringt, wird dauerhaft belohnt. Schade nur, dass die Technik (insbesondere noch Lags) und die verhältnismäßig geringe Anzahl der Missionen den Spaß trüben, denn gerade solche Elemente sind für einen Mehrspieler-Titel wichtig. Sicherlich besteht bei den erwähnten Aspekten zukünftig die Gelegenheit auf Nachbesserung via Patch bzw. Update, weshalb Online-Puristen dem Titel durchaus positiv eingestellt gegenübertreten können. Wer zudem die Möglichkeit hat, sollte lieber zur PC-Fassung greifen, da sie im Vergleich zur Xbox 360-Variante die Nase vorn hat.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 17.05.2011.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Ein zähes Biest, das gezähmt werden will.
Falls ihr euch überlegt, Brink zu kaufen, solltet ihr Folgendes wissen: Das Spiel benötigt Einarbeitung. Wer nach ein paar Stunden frustriert das Handtuch wirft, macht es falsch. Nehmt euch Zeit, lernt die Karten kennen, spielt im Team. Dann entfaltet Brink seinen ganz eigenen Charme mit spannenden, hin- und herwogenden Schlachten, einem tollen Mittendrin-Gefühl und perfektem Team-Spiel. Etwas mehr hätte ich trotzdem erwartet. Die dynamischen Missionen enttäuschen, die Waffenauswahl ist kaum durchdacht und mit Freunden spielen (noch) viel zu umständlich.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 13.05.2011.
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80% |
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Was sich seit seiner Ankündigung zu einem waschechten Hoffnungsträger mauserte, scheitert letzten Endes einfach an einer schlampigen Umsetzung. 'Brink' ist gelinde gesagt einfach noch nicht fertig. Gerade auf der Konsole war es während unseres Tests fast ein Ding der Unmöglichkeit, vernünftige Gefechte auszutragen. So etwas darf einem klar auf Multiplayergefechte ausgelegtem Spiel, wie 'Brink' es nunmal ist, einfach nicht passieren. Auf dem PC sah die Sache dann zwar schon sehr viel besser aus und die Matches liefen die meiste Zeit recht anständig, dennoch konnte mich 'Brink' einfach nicht überzeugen.
Die vielen wohlklingenden und verheißungsvollen Versprechungen werden zu keiner Zeit wirklich erfüllt und verblassen letztlich in einem trüben Mix aus Gameplay-Komponenten, die es in (vielen) anderen Spielen in weitaus besserer Form zu sehen gab. Das insgesamt sehr actionlastige Spielprinzip ist auf Dauer einfach nicht interessant genug, um langfristig zu motivieren. Davon ab kommt 'Brink' in einem erschreckend geringen Umfang daher, der letztlich sogar die Frage aufwirft, ob der Titel in dieser Form überhaupt seinem Vollpreis gerecht wird. Mein persönlicher Tipp: Erst anspielen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 14.05.2011.
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78% |
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Test in Ausgabe: |
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Fabian Siegismund: Es ist wohl das alte Splash-Damage-Phänomen, das schon bei Quake Wars galt: Brink hat viele interessante Konzepte, aber die sind meist nur mittelmäßig umgesetzt. Da machen die Entwickler zum Beispiel viel Tammtamm um das SMART-System, doch Crysis 2 vermittelt ein viel besseres Bewegungsgefühl, und das fast beiläufig. Und die Verschmelzung von Bot-Match und Multiplayer-Gefecht ist an sich nett, doch die miese KI macht sie kaputt. Schade, Brink hätte mehr sein können. Müssen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 14.05.2011.
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77% |
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Brink fühlt sich stellenweise wirklich wie ein Arcade-Titel an. Neben dem sehr gut durchdachten Online-Modus hat das Spiel aber im Grunde nichts zu bieten. Der Einzelspielerpart ist gerade aufgrund der mangelnden KI keine große Freude, und mehr als eine rudimentär vorhandene Handlung dürft ihr ebenfalls nicht erwarten. Deshalb rate ich allen durchschnittlichen Shooter-Fans lieber von einem Kauf ab. Wer jedoch nach einem äußerst komptetitiven Multiplayer-Geballere sucht, darf bedenkenlos zugreifen. Bleibt also nur zu hoffen, dass im Laufe der Zeit eine aktive Community entsteht, denn damit steht und fällt Brink letztendlich.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 26.05.2011.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Viele Kleinigkeiten kosten Brink die höhere Wertung. Wer Geduld aufbringt, wird aber (einigermaßen) belohnt.
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74% |
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Test in Ausgabe: |
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Viel Frust und doch viel Spaß!
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72% |
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Wenn jemand Stammspieler findet oder gar einen Clan hat der Brink spielen will, dann bitte auf dem PC. Dort kommen die Jungs von Splash Damage her und da findet aktuell auch der meiste Support statt. Nur so erlebt man wirklich fesselnde Matches und kann in die ungeheure taktische Tiefe eintauchen und Spielspaß daraus ziehen. Für eine Topwertung reicht es trotzdem nicht. In Zeiten in denen Spiele wie Call of Duty und Battlefield ein packendes Spielerlebnis im Multiplayer sowie im Singeplayer liefern, bietet Brink inhaltlich und technisch selbst in der PC-Version einfach zu wenig für seinen Vollpreis.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 17.05.2011.
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70% |
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Brink hatte eine Menge Potenzial. Ich habe es letztes Jahr auf der gamescom angespielt und war begeistert! Jetzt habe ich es ausführlich getestet und bin enttäuscht - und zwar auf ganzer Linie. Zum einen ist da die wirklich SAUDUMME KI, die mir die gesamte Kampagne dermaßen vermiest hat, und zum anderen ist da der sehr geringe Umfang und die veraltete Technik. Selbst im Multiplayer kommt nur kurzweilig Spaß auf, nach wenigen Stunden spielen sich die Matches alle sehr ähnlich und schlauchig und es entsteht keine taktische Tiefe wie etwa in einem Battlefield. Das S.M.A.R.T.-System hat eigentlich auch keine Daseinsberechtigung und bis auf die gut ausbalancierten Klassen und das schöne Upgrade-System macht Brink unterm Strich einfach zu viel verkehrt. Ärgerlich, ich kann mich sowohl für den Stil als auch das Szenario sehr begeistern. Setzen, Sechs, Bethesda, so sollte man Potenzial nicht verpulvern!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 24.06.2011.
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67% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 463 =
183 Visits +
24 Screenshot- +
17 Video-Views +
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