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.: Datenbank Inhalt: 6130 Spiele | 36862 Reviews | 41778 Screenshots | 3887 Downloads | 37150 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Auch die Entwickler von Call of Duty: World at War bewiesen Humor, indem sie dem Spieler per Easter Egg eine Alien-Laserwaffe in die Hand drückt. Nur der Weg dorthin ist etwas hakelig: In der Mission »Little Resistance« muss der Spieler Wasserpfützen in der richtigen Reihenfolge abklappern, damit die extraterrestrische Strahlenkanone auftaucht. |
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GearGrinder
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "GearGrinder" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Nach einem anstrengenden Tag rein in die Riesenkarre und losbrettern. Das macht nicht nur den Kopf frei, sondern auch 'ne Menge Spass. Mir hat die Musik gefallen und sogar die schnell gestrickte Story. Denn die hat mich des Öfteren zum Lachen gebracht. Gleich zu Beginn schon, als ich staunend erfuhr, dass Jack eine Bombe ins Hirn implantiert wurde. Ohne, dass er es gemerkt hat, hm. Einfach zu komisch - wenn auch unfreiwillig. Dafür hat man für Jack Hammers Stimme einen renommierten Sprecher gewinnen können: Thomas-Nero Wolf, die deutsche Stimme von Hugh Jackman (X-Men-Serie; Password: Swordfish). Der Ideenreichtum, was die Abwechslung der Missionen angeht, flacht zum Ende des Spiels ein wenig ab, die Zwischensequenzen braucht kein Mensch und auch das Balancing ist nicht hundertprozentig gelungen. Die Steuerung liegt dafür im guten Bereich. Auch grafisch ist das Spiel sicher kein Superspitzentitel, aber durchaus annehmbar mit netten Effekten. Dafür verlangt der Hersteller aber auch keinen Superspitzenpreis. Für 29,95 Euro dürft ihr Rambo hinterm Steuer spielen und habt sicherlich eine Menge Fun dabei! That's it!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 14.09.2009.
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75% |
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Genregrößen wie FlatOut oder der Destruction Derby-Serie fährt GearGrinder nur im Windschatten hinterher. Dafür fehlt es dem Titel an bahnbrechenden Neuerungen und auch grafisch bewegt sich das Spiel nicht auf Top-Niveau. Wer allerdings Lust auf eine gepflegte Runde Zerstörung nach einem harten Arbeits- oder Schultag hat, ist bei einem der Launch-Titel des jungen, deutschen Publishers Headup Games genau richtig. Realismusfanatiker und Grafikfetischisten machen allerdings einen weiten Bogen um das Spiel. Zudem müsst ihr eine gewaltige Portion Frustresistenz mitbringen - oftmals ist der Schwierigkeitsgrad einfach zu heftig. Stört euch das weniger, und könnt ihr auch über den fehlenden Online-Modus ein Auge zudrücken, erwartet euch mit GearGrinder ein solider, aber nicht herausragender Arcade-Racer.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 16.09.2009.
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73% |
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GearGrinder sorgt für eine Bombenstimmung auf der Straße! Im Rennmodus geht's mit einem Affenzahn durch die Straßenschluchten um kurz darauf in den Kampfmodus zu schalten und alle Gegner mit Raketen und dem Truck selbst in Schutt und Asche zu verwandeln. Anspruch? Minimal. Spaß? Jawohl. Der Kawumm-Faktor von GearGrinder nutzt sich aber recht schnell ab, die verschiedenen Events ebenfalls. Insgesamt gibt es zu wenige Rennen, dafür aber zu viele Minispiele. Die Geschichte um Jack Hammer und seine Rachegelüste sorgt auch nicht für Begeisterungsstürme, reicht aber aus um über 45 Missionen bei der Stange zu bleiben - Hugh Jackmans Stimme sei Dank.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 19.09.2009.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Gear Grinder hat durchaus Potenzial: Die abwechslungsreichen Missionen und der verwandelbare Truck schaffen ein einzigartiges Setting, welches leider von der angestaubten Grafik und dem schwachen Sound wieder entkräftet wird. Einzig der Tuningshop bietet etwas Abwechslung zu den zu einfachen Missionen. Für einen schnellen Aggressionsabbau zwischendurch ist Gear Grinder aber genau das richtige, wobei man immer das Gefühl hat, dass das gewisse Etwas fehlt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 18.09.2009.
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69% |
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Schade, schade. Auch wenn Gear Grinder kein Vollpreisspiel ist, lässt der Umfang doch zu wünschen übrig. Warum ist der Mehrspieler-Modus, der eigentlich das meiste Potenzial hatte, so extrem knapp ausgefallen (vier Rennen und zwei Arenen) und warum wurde nicht an den übermächtigen Upgrades und der doch etwas fragwürdigen Physik gearbeitet? Bitter. Dass auf grafischer Seite keine Meilensteine seit der Preview-Version zu erwarten waren, ist durchaus okay, doch beim Rest wäre definitiv noch mehr drin gewesen. Mittelklasse und für gelegentliche Langeweile-Ausbrüche ganz nett.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 06.10.2009.
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67% |
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Test in Ausgabe: |
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Der Schwierigkeitsgrad ist viel zu unausgewogen.
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65% |
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Gear Grinder ist schon seit längerer Zeit in Russland als Sledge Hammer erhältlich. Und mal ganz ehrlich, dort hätte es auch ruhig bleiben können, kaum einer hätte den Titel hier in Deutschland wirklich vermisst.
Technisch ist es ja soweit solide programmiert aber besonders grafisch nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Spielerisch ist die stupide Action-Baller-Raserei im Truck wohl eher etwas für pubertierende Buben, mit nicht mehr ganz taufrischer Hardware in Papas Alt-PC. Doch genau dieser Zielgruppe bleibt der Zugang zum Spiel dummerweise auch noch durch eine USK 16-Einstufung verwehrt.
Wer gern Alltagsstress in Form von simpler „Ein Mann und sein Truck verbessern gewaltsam die Welt“-Action abbaut, der kann den Kauf durchaus riskieren. Allen anderen rate ich aber zu mittlerweile preisgünstigen Alternativen wie Burnout, Flatout & Co.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 14.09.2009.
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60% |
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Bei Gear Grinder plädieren wir für abracken und links liegen lassen, denn trotz des vielversprechenden Konzeptes haben die Entwickler hier auf ganzer Linie versagt. Der niedrige Schwierigkeitsgrad und die völlig überzoge, hohle Geschichte würgen den Spielspaß schon bei dem ersten Anlaufversuch ab. Lediglich im Mehrspielermodus gibt es kurze Lichtblicke zu verzeichnen, die aber keinen Anlass geben, die Startflagge zu schwenken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 27.09.2009.
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57% |
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Test in Ausgabe: |
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Scheinbar scheint jeder Entwickler, der sich an einem Baller-Rennspiel probiert, noch nie etwas von grandiosen Genre-Klassikern wie N.I.C.E 2 gehört zu haben. Anders kann ich es mir nicht erklären, wie Murks der Marke Gear Grinder entsteht, in dem das Herz des Spiels -- die knackigen Schießereien auf der Rennstrecke -- schon nach einer Stunde keinen Spaß mehr machen. Warten Sie lieber auf Blur. Das war bereits auf der Gamescom eine Riesengaudi.
Langeweile trotz hohem Krawumm-Faktor.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 17.09.2009.
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50% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 322 =
129 Visits +
20 Screenshot- +
6 Video-Views +
0 Downloads + 167 ∑ letzter Monat
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