In Indiana Jones and the Fate of Atlantis findet man am schwarzen Brett vom Barnett College die Nachricht "Edward Teller: Nach Hause telefonieren" - Werbung für Spielbergs damaligen Kinofilm "E.T.".
Auf dieser Seite findet ihr Pros und Contras zu "Runes of Magic - Chapter 2: The Elven Prophecy ", die verschiedene Redaktionen vergeben haben.
PRO:
+ neue Rasse (Elfen)
+ neue Klassen (Bewahrer/Druide)
+ Einsteigerfreundlich
+ viele Quests / Instanzen
+ farbenfrohe Landschaften
+ viele, gute Zaubereffekte
+ gute Waffen- und Zaubersounds
+ sehr gute Musik
+ ausgewogenes PvE
+ keine überstarken Klassen
+ mischt westliche und östliche Stilrichtungen
+ »glaubwürdige« Fantasywelt
+ sehr eingängige Standard-Steuerung
+ Questbuch mit »Navi«
+ Personen-Suchfunktion
+ zwölf große Zonen
+ 24 Instanzen
+ ausbaubare Gildenburgen und eigene Häuser
+ sehr viele Questgeber
+ hohe Drop-Raten
+ interessantes, gut umgesetztes Doppelklassensystem
+ viele Skill-Möglichkeiten
+ Beute und Belohnungen lohnen sich öfter
+ sehr unterschiedliche Taktiken mit einem Charakter
+ Klassen-Kombos
+ umfangreiches Handwerksystem
+ viele Gegenstände für Eigenbedarf herstellbar Item-Tuning schon früh im Spiel
CONTRA:
- Balancingprobleme
- karge Dungeons
- spartanische Dungeons und Innenräume bescheidene Animationen
- insgesamt geräuscharm
- Mob-Stärke gelegentlich schwer einschätzbar
- kaum Staun-Erlebnisse
- Zonen zu ähnlich
- Effekte erschweren manchmal die Übersicht
- viel unoriginelles »Töte dies, finde das«
- wenig Abwechslung
- Angreifer im PvP stark im Vorteil
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