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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36852 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37127 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Das erste Forza Motorsport erschien 2005 exklusiv für die Xbox mit "nur" 250 Fahrzeugen. Auch die Serienteile 2 bis 5 gibt es bisher nur auf der Xbox 360 bzw. Xbox One. Erst seit Forza Motorsport 6 - Apex dürfen wir auch auf dem PC rasen. |
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Machinarium
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| Release: |
27.10.2009 |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Machinarium" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Trotz Steuerungsmacken wäre es dumm, Machinarium nicht allen Adventure-Fans und Knobel-Freunden, die beispielsweise Professor Layton zu schätzen wissen, ans Herz zu legen. Es ist so schön anzusehen, dass man fast das Spielen vergisst, stilistisch ein Traum und verfügt noch dazu über ein angenehm logisches Rätseldesign. Darüber hinaus klingt es - dank des wunderbaren Ambient-Soundtracks von Tomas Dvorak, der schon seit einigen Tagen aus meinen Boxen schallt - auch noch fantastisch.
Ein außergewöhnliches, herzerfrischendes Abenteuer, das zeigt, dass in diesem Genre noch nicht aller Tage Abend ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 28.10.2009.
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90% |
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Machinarium fasziniert mich durch seine Gegensätzlichkeit. Die trostlose Maschinenwelt drückt aufs Gemüt, bringt mich im nächsten Moment zum Lachen. Das Gameplay ist limitiert, ermutigt dennoch zum ausgiebigen Experimentieren. Obwohl die Charaktere keinen Laut von sich geben, erzählen sie eine schöne Geschichte mit netten Facetten. Besonders toll finde ich die Sprechblasen-Filmchen, die zeigen, dass es keiner Worte bedarf, um Emotionen zu wecken. Machinarium ist ein Ausnahme-Adventure, das ich jedem Genreliebhaber ans Herz legen kann. Außerdem verdient es das Prädikat künstlerisch wertvoll.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 10.11.2009.
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90% |
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'Machinarium' ist ein rundum gelungenes Spiel. Es verbindet Rätsel- und Adventureelemente, wobei der Fokus ganz klar auf den Rätselparts liegt. Sowohl Grafik als auch Sound sind wunderschön und lassen eigentlich kaum etwas zu wünschen übrig. Der Schwierigkeitsgrad ist anspruchsvoll, so wie es sich für ein Rätselspiel gehört und manche Puzzle sind äußerst kniffelig. Unfair ist das Spiel aber zu keinem Zeitpunkt und mit Geduld und ein wenig um die Ecke denken kann man eigentlich jedes Problem bewältigen und falls mal wirklich Not am Mann ist, dann kann man immer noch auf das integrierte Lösungsbuch zurückgreifen. Einen kleinen Bug den Vollbildmodus betreffend, der die untere Menüleiste mit Lade-und Speicherfunktion abschnürt, wird laut der Entwickler mit dem ersten Patch behoben sein.
Was das Spiel allerdings an einer Spitzenwertung hindert, dass ist ganz klar die kurze Spielzeit. Da die Adventure-Elemente in 'Machinarium' ganz klar nur eine Grundlage für die einzelnen Rätsel geben und die Story kein Kaufargument darstellt, tretn Rätsel und Design in den Vordergrund. Wenn man die Lösung der kleinen Games aber einmal drauf hat, dann kann man das Gesamtkunstwerk in ca. einer Stunde durchspielen. Hier hätte es dann doch ein wenig mehr sein können, zumal sich der Showdown nicht in einem finalen Megarätsel, sondern leider in einem etwas faden Mini-Actionspiel entlädt, was leider ein wenig anitklimatisch ist. Nichtsdestotrotz ist 'Machinarium' ein hervorragender Titel und für jeden der gerne rätselt ein Pflichtkauf, zumal es neben dem Spiel für seine ca. 30 € Kaufpreis auch noch das Flash-Game 'Samorost 2' mit dazu gibt und noch den Soundtrack auf CD obendrauf. Zum Downloaden gibt’s den Titel zwar auch, aber ein derart schönes Spiel sollte man dann doch lieber in der Box besitzen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 06.11.2009.
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89% |
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Test in Ausgabe: |
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Der ungewöhnliche Grafikstil hat es mir angetan und die Rätsel haben nicht nur Denkfalten sondern auch das eine oder andere Schmunzeln verursacht. Hier wurde mit einfachsten Mitteln etwas wirklich Nettes geschaffen und dank der minimalistischen Systemanforderungen kann man Josef auch unterwegs am Note- oder Netbook auf seinem Abenteuer begleiten. Amanita beweißt mit Machinarium, dass sie nicht nur nette Mini-Games abliefern können und man darf schon gespannt auf das nächste Projekt der Tschechen sein!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 30.10.2009.
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89% |
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Mit Machinarium vertreibt Daedalic Entertainment einen weiteren Tophit im Adventure-Genre. Die einzigartige Atmosphäre von Machinarium, die vielen Details und die wortlose Kommunikation, die dennoch eine schöne Geschichte erzählt, sind eine absolute Ausnahme und müssen entsprechend gewürdigt werden. Der Untertitel >Jeder Screenshot ein Kunstwerk< kann man absolut wörtlich nehmen, denn ausgedruckt und eingerahmt würde das Bild sicherlich die ein oder andere Wand verschönern. Wer sich unschlüssig ist, darf online unter www.machinarium.net den ersten Abschnitt direkt online anspielen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 10.11.2009.
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88% |
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Machinarium hatte mich bereits nach dem ersten Standort-Bild. Solch eine minimalistische und zugleich wunderschöne Spielwelt durfte ich selten erforschen. Die kleinen, feinen Animationen, die gesamte Optik, die wie ein Kunstwerk wirkt, der melancholische Soundtrack und die eigenwillige Präsentation mit den karikaturartigen Gedankenblasen haben einfach ihre ganz eigene Magie.
Viele der Rätsel und der Minispiele sind perfekt in das große Ganze eingeflochten. Allerdings muss ich auch festhalten, dass ich selten so ein schweres Spiel gespielt habe. Um den Test rechtzeitig fertig zu bekommen, musste ich doch das eine oder andere Mal in die Komplettlösung schielen. Sonst wäre ich wohl Weihnachten noch nicht fertig geworden. Manche Minispiele ließen sich allerdings auch nur mit purer Logik lösen, was mir einige graue Haare extra bescherte. Vielleicht hat man hier doch etwas übertrieben. In jedem Fall ist Machinarium aber ein ungemein charmantes Software-Kleinod - perfekt für ruhige Abende.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 09.11.2009.
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87% |
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Test in Ausgabe: |
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Melancholisch und wunderschön. Das schönste Abenteuer seit langem!
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87% |
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Woran hochglänzende Big-Budget-Produktion oftmals scheitern, das gelingt Machinarium mit Bravour: Es zieht mich in seinen Bann, begeistert mit einer grossartigen Atmosphäre, gewitzten Rätseln sowie einem unglaublich guten Design und zaubert so ein ums andere Mal ein Lächeln auf mein Gesicht. Da verschmerze ich auch all die kleinen technischen Fallstricke und dass ich das Spiel an einem Sonntag durchspielen kann - zumal bei dem niedrigen Preis der Download-Version.
Es ist beeindruckend zu sehen, mit welch eingeschränkten Mitteln Machinarium es vollbringt, eine überzeugende Spielwelt zu erschaffen, in die ich mich so voller Freude begebe. Wenn ich mir nach einem Spiel mehr davon wünsche, und dass andere Entwickler sich eine Scheibe davon abschneiden, dann muss es definitiv etwas richtig machen. Auch wenn es dieses Jahr einige andere sehr gute Adventures gab, die objektiv vielleicht sogar besser sind, ist Machinarium für mich persönlich ganz eindeutig das Adventure-Highlight des Jahres. Allerdings kann es zu Beginn ein wenig dauern, bis man das Spiel in sein Herz geschlossen hat. Fans des Genres sollten sich mindestens die Demo sofort holen, für sie ist Machinarium eine klare Empfehlung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 16.11.2009.
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85% |
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„Machinarium verzichtet auf für Adventures so grundlegende Voraussetzungen wie eine ausufernde Geschichte oder Dialoge und konzentriert sich stattdessen fast völlig auf ein ausgefuchstes Rätseldesign, gepaart mit einer stimmigen Optik und einem hervorragenden Soundtrack.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 10.11.2009.
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84% |
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Schrott or not? Schon nach der Installation ist klar, dass Machinarium wie aus einem Guss wirkt. Angefangen vom Hauptmenü, über das als Prolog getarnte Tutorial, bis hin zu den extra knackigen Rätseln lässt Sie das Spiel nicht mehr los. Der Titel ist großartig und der Charme sucht heutzutage seinesgleichen – oft wurde beim Schwierigkeitsgrad ein wenig übertrieben, aber die Idee mit dem mitgelieferten In-Game-Lösungsbuch ist grenzgenial. Auch die Sache, dass in Machinarium überhaupt nichts geredet wird und Sie somit nichts zu lesen haben, fällt Ihnen nicht mal wirklich auf, weil Sie trotzdem jede Emotion, jeden Hinweis und jede Reaktion verstehen werden. Zu guter Letzt haben Sie endlich die Möglichkeit, einen knuffigen Roboter zu spielen. Um knappe 30 Euro bleibt hier nur zu sagen: Zugreifen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 29.10.2009.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Das bereits totgesagte Adventure-Genre erlebt in den letzten Jahren eine Renaissance. Überraschungshits wie Machinarium tragen dazu entscheidend bei!
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84% |
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Machinarium ist ein tolles Spiel geworden, das besonders unter künstlerischen Gesichtspunkten überzeugen kann und gerade Liebhabern hochwertig animierter 2D-Spiele zusagen dürfte. Wer dann zusätzlich noch einen Hang zu Knobelrätseln hat und sich nicht scheut auch mal etwas länger über einem Puzzle zu brüten, der wird sich auch spielerisch angenehm gefordert fühlen und darf sich darüber hinaus währenddessen von einem recht umfang- und abwechslungsreichen sowie stimmigen Soundtrack berieseln lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 06.11.2009.
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83% |
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Man kann ohne zu lügen, behaupten, dass Machinarium eines der besten Adventures dieses Jahres ist. Mit der surrealen Atmosphäre, der stimmungsvollen Geschichte und gelungenen Musikuntermalung, macht das Knobeln und Puzzeln mit Roboter Josef gleich doppelt so viel Spaß, auch wenn die Steuerung etwas ungenau und hakelig ist.
Der Preis der Verkaufsversion von 29,99 Euro ist auch in Ordnung, da der Packung Poster und Soundtrack beiliegen. Bezieht man das Spiel direkt über die offizielle Seite, zahlt man 14 Euro inklusive Soundtrack und im Steam Store kostet der Spaß 16,99 Euro.
Alle Adventure-Liebhaber sollten dem Spiel definitiv eine Chance geben und den Entwickler unterstützen, denn solche wunderbaren Spiele sieht man heutzutage leider immer seltener
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 03.11.2009.
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82% |
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Machinarium geht seinen eigenen Weg – im Guten wie im Schlechten. Was die Bedienung angeht, ist es etwas grobschlächtig, und auch unter dem Universell verständlich-Ansatz wäre bei der Handlung mehr möglich gewesen. Aber das Entdecken dieser wahrhaft fremden Welt und das Lösen der Rätsel bringt überaus viel Spaß.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 13.11.2009.
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81% |
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Machinarium kommt ganz im Stile seines geistigen Vorgängers Samorost 2 daher. Das Abenteuer in der Roboterwelt zeichnet sich ebenfalls durch seine originelle Präsentation aus. Die Hintergründe sind ästhetisch sehr gelungen. Gemeinsam mit den sympathischen, skurrilen Robotern tragen sie sehr zur dichten Atmosphäre des Spiels bei. Einen großen Anteil daran hat ebenfalls die hervorragende musikalische Untermalung. Teilweise habe ich mich dabei ertappt, dass ich bestimmte Szenen noch einmal aufgesucht habe, um sie genauer zu betrachten und das entsprechende Musikstück in Ruhe zu hören.
Machinarium ist ein Adventure, dass sehr von seiner Präsentation und seiner Atmosphäre lebt. Wer sich nicht von den Abstrichen im Gameplay und der Steuerung abschrecken lässt, der sollte es sich daher nicht nehmen lassen und zu einem rund sechs- bis siebenstündigen Trip in die Maschinenwelt aufbrechen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 02.11.2009.
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Machinarium ist durchaus etwas Besonderes. Nicht nur, das die mechanische Welt mit all ihren Schrauben, Blechen und Schrott so skurril und mysteriös wirkt, auch das Spieldesign zeigt sich von einer ganz neuen Seite. Lästige Itemsuche gehört der Vergangenheit an, genau wie lange Dialoge, da die Entwickler bewusst auf die eigentlich typischen Elemente verzichtet haben. Zwar ist die Geschichte nicht wirklich interessant und baut kaum Spannung auf, aber dafür sorgt die Welt für eine dichte Atmosphäre, die dank der 2D gezeichneten Bilder sehr gut zur Geltung kommt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 13.11.2009.
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80% |
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Machinarium ist ein echter Klassiker des Point-and-Click-Adventure Genres, dem man sein Alter höchstens in fehlenden Steuerungsannehmlichkeiten anmerkt. Spielerisch, storytechnisch und vor allem grafisch wirkt das Spiel vom kleinen tschechischen Studio Amanita Design hingegen so frisch wie eh und je und macht auch heute noch eine Menge Spaß. Darum kann ich jedem, der dieses kleine Meisterwerk bisher noch nicht gespielt hat, nur empfehlen, dies nun endlich nachzuholen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 20.04.2020.
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80% |
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Der Zauber funktioniert nicht nur beim kurzen Flash-Spiel “Samorost“: Amanita Design beweist mit “Machinarium“, dass ihre Programme Geld wert sind. Erwartet kein Epos aus dem Adel, denn je nach Rätseltalent seid ihr in fünf bis acht Stunden durch. Einem Spieler ohne Hang zu Eigenheiten werden die Dialoge fehlen und der allgemeine Stil der Spielwelt zu bizarr sein. Aber: Ich benutze das Wort “Kunstwerk“ nur ganz selten in meiner eigenen Branche und bei “Machinarium“ passt die Ausnahme. Die Regie verzichtet bewusst auf bewährte Mechanismen und lockt somit die Neugier sowie Experimentierfreudigkeit des Spielers. Die Faszination wird definitiv davon getragen, dass ihr aktiv Josef steuert... in Film oder gar Buch-Form würde dieses Abenteuer nicht funktionieren.
Ihr müsst euch mit 2D-Grafik allgemein anfreunden, die Steuerungsprobleme verzeihen und mit Try & Error – Spieldesign zurecht kommen. Der harsche Schwierigkeitsgrad wird gekonnt durch die ultimative Online-Hilfe entschärft, weshalb ich hier keine Punkte abziehen muss. Stattdessen gibt es Lob für die wirklich originellen Mini-Spiele und einem logischen Rätseldesign. Komisch: Das musste ich im Review-Text nicht einmal erwähnen. Kam mir gar nicht in den Sinn. Ist für mich irgendwie selbstverständlich bei diesem Adventure. Spricht wohl für das Spiel. Oder gegen meinen Schreibstil.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 05.11.2009.
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Im Gegensatz zu manch anderer Publisher, die sich auf den Vertrieb von Spielen spezieller Genres konzentrieren, kann Deadalic Entertainment auch mit ‚Machinarium’ wieder einmal überzeugen. Das Game bietet eine tolle Technik, allen voran die triste, aber liebevoll gestaltete Grafik weiß zu gefallen, ein abwechslungsreiches Gameplay dank verschiedenster Rätsel, einen großen Lieferumfang, einige gut durchdachte und nützliche Features und ist sehr einsteigerfreundlich. Zwar gibt es den einen oder anderen Negativpunkt, etwa das Fehlen von Hotspots, der langsamen Geschwindigkeit des Protagonisten und der Nichtbenutzung der rechten Maustaste. Dennoch können Freunde von Point & Click-Adventures bei ‚Machinarium’ bedenkenlos zugreifen, auch wenn man gewarnt sein sollte, dass man hier sicherlich keinen gewöhnlichen Genre-Vertreter vorfindet, was vor an Atmosphäre und an den fehlenden Dialogen liegt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 03.11.2009.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Patrick C. Lück: Liebe Leser, ich gebe Ihnen einen Rat. Ignorieren Sie alle Kritikpunkte, die ich im Test dargelegt habe, und spielen Sie Machinarium! Schließlich wollen wir alle, dass Spiele eines Tages zum gesellschaftlich anerkannten Kulturgut werden. Computerspiele sollen und müssen endlich erwachsen werden (bitte nicht verwechseln mit Spielen »für Erwachsene«!). Machinarium bringt uns diesem Ziel näher. Wer also nur einen Funken Interesse daran hat, Computerspiele wirklich weiterentwickelt zu sehen (und dabei viel Spaß zu haben), anstatt stets den x-ten Serienaufguss vorgesetzt zu bekommen, der muss innovative Produkte wie Machinarium unterstützen. Am Ende profitieren wir alle davon.
Kurzes Meisterwerk der anderen Art.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 28.10.2009.
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Süß, süßer, Josef! Das wunderbare Abenteuer mit dem kleinen Roboter als Hauptdarsteller hat es uns angetan. Was Aminata hier erschuf, wirkt wie ein kleines Gesamtkunstwerk. Sei es der skurrile Zeichentrickstil oder die knackigen Denksportaufgaben: Adventure-Freunde werden ihren Spaß mit Machinarium haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 27.10.2009.
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80% |
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Wie es sich in der Preview-Version bereits abzeichnete ist Machinarium ein tolles Abenteuer geworden. Zugegeben, es hat unter mancherlei Problemen wie vieler Sucherei, qualitativ schlechteren Minispielen und kurzer Spielzeit zu leiden. Trotzdem ist das Abenteuer rund um den kleinen Knirps Joseph in der surrealen Roboter-Welt eine interessante Erfahrung - und das allein schon wegen des Protagonisten selbst. Joseph ist ein wenig trottelig, aber gerade das macht ihn und das Spiel sehr sympathisch. Wer nach einem etwas anderen Adventure sucht sollte sich mit Joseph ins Abenteuer stürzen. Als kleine Dreingabe enthält die Verpackung außerdem den stimmigen Machinarium-Soundtrack, ein Poster und das Adventure Samorost 2.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 20.11.2009.
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79% |
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Test in Ausgabe: |
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Machinarium hat fast alles, um einen Adventure-Fan tüchtig zu verzaubern: originelle Puzzles, liebevolle Grafik und einen netten Helden. Doch manche Rätsel fand ich eben doch eine Spur zu knackig. Genau dann fehlten mir Hinweise, Denkanstöße, die mich auf die richtige Spur bringen. Sicher, es gibt eine ins Spiel integrierte Rätselhilfe, doch die halte ich für keine gute Wahl: Sie spoilert mir zu viel – ich will Tipps, keine Komplettlösung! – und ist hinter einem blöden Minispiel verborgen. Schade! Denn im Grunde ist Machinarium für mich ein kleiner, feiner Adventure-Geheimtipp.
Schönes und kniffliges Adventure abseits der Norm.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 28.10.2009.
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78% |
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Nach den ersten 5 Minuten hätte ich Machinarium gleich wieder von der Festplatte löschen können. Kein Intro, schnarchige Musik und verkorkste Steuerung waren meine Ersteindrücke. Mit der Zeit lernt man aber dieses Kleinod besser kennen, gewöhnt sich an die stilisierte Kunst und erfreut sich an schwierigen aber lösbaren Rätseln. Publisher Deadelic hat sich somit einen Geheimtipp gesichert, der auch ohne humoristische Einlagen für unterhaltsame Stunden sorgt und beweist, dass technische Spirenzien Liebe zum Detail und atmosphärische Dichte nicht ersetzen können. Die umständliche Steuerung, die zu geringe Laufgeschwindigkeit Josefs und die 08/15-Handlung bringen Machinarium jedoch auf der Zielgeraden ein paar Abzüge ein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 28.10.2009.
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78% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 416 =
160 Visits +
16 Screenshot- +
15 Video-Views +
0 Downloads + 225 ∑ letzter Monat
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