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Die Gesichtsstruktur der Zerg in StarCraft: Brood War leitet sich aus zahnmedizinischen Röntgenaufnahmen des menschlichen Kopfes ab.



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Greed: Black Border

Reviews

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Release: 10.12.2009
68.6%
Genre: Action-Rollenspiel / Hack&Slay
Thema: Science Fiction
Entwickler: Clockstone Software und
Headup Games
Publisher: NBG Handels & Verlags GmbH
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2009: Platz 115
Best of Alltime: Platz 4680

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Greed: Black Border" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameRadio

Bei GREED geht es um Ballern, Schallern und Schnipseln – ganz artgemäß für ein Hack&Slay-RPG. Aus der exzessiven Actionorgie speist sich die anregende und notwendige Fortentwicklung des Spielcharakters. Trotz klischeehafter Story, zwar neu zusammengewürfelter, aber trotzdem weitgehend bekannter Elemente sowie teilweise deftigem Schwierigkeitsgrad macht GREED jede Menge Spaß und motiviert durch sein evolutionäres Grundkonzept. Nicht nur Liebhaber von Spielehits wie Sacred oder Diablo sollten mal einen genaueren Blick auf GREED werfen, sondern auch für alle anderen könnte es sich als unerwartetes Vergnügen entpuppen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 10.12.2009.

77%

Mega-Gaming.de

GREED: Black Border ist ein klassisches Hack'n'Slay - und versucht auch gar nicht mehr zu sein. Die Entwickler besinnen sich auf Bewährtes und Bekanntes - bringen aber mit den Rätseln und den Geschicklichkeitseinlagen auch ein klein wenig Neues ins Spiel. Zu Beginn wählt der Spieler zwischen den drei Klassen und trifft so seine Waffenwahl, was den Spielverlauf ein wenig eintönig gestaltet. Jeder der Drei ist auf eine Waffe beschränkt, großkalibrige Abwechslung gibt es nicht. So ist auch das Repertoire der in Kisten und Kästen versteckten Objekte etwas beschränkt. Auch mit all den Ecken und Kanten und der 0815-Story ist GREED: Black Border ein gelungenes Spiel - und vor allem nett anzuschauen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 07.01.2010.

74%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 02/2010 

Zu Beginn macht dieses Rollenspiel dank des unkonventionellen Settings und der hübschen optik noch Laune, doch bald fließt das Spiel so zäh wie Sirup dahin.

73%

GamingXP

Zusammenfassend kann man sagen, dass sich „Greed: Black Border“ einige Bautsteine von Genregrößen abgeschaut hat, aber dank des unverbrauchten Settings, sowie einer authentischen Atmosphäre überzeugen kann! Für Genre-Fans kann ich den Titel voll und ganz empfehlen und das nicht nur wegen des verhältnismäßig niedrigen Anschaffungspreises.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 27.12.2009.

72%

Spieletester.de

Greed: Black Border ist mal etwas erfrischend Neues. Zwar gibt es einige Ungereimtheiten wie die eher mager erzählte Story oder das weniger packende Sammeln der Items, doch das noch längst nicht ausgelutschte Space-Szenario sowie die sehr eigene, natürlich auch gewöhnungsbedürftige, Steuerung machen den Titel zu einem Geheimtipp für jene, die schon ganz grün vor Orks sind.

Wenn jetzt noch der Mehrspieler-Modus mit einem Patch nachgebessert wird, dürfte der Titel auch sicher häufiger für eine kleine Runde für Zwischendurch herhalten, denn wie so oft gilt auch hier: Mit mehreren Spielern macht's halt doch immer noch mehr Spaß.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 16.12.2009.

72%

PC Action Test in Ausgabe: 02/2010 

SM-RPG: Fesselt mich trotz Schwächen.

71%

PC Games Test in Ausgabe: 01/2010 

Auf den ersten Blick war ich beeindruckt von Greed. Die tolle Atmosphäre, die schön animierten Gegner und ein paar ordentliche Rätsel, bei denen ich Aufzeichnungen der Crewmitglieder auswerten musste, machten es mir leicht, mich auf das Sci-Fi-Szenario einzulassen. Schon bald aber wurde der Spielfluss durch die hartnäckigen Feinde und die fehlende Sammel-Motivation zäh. Zudem nervt mich Greed mit seinem Speicherpunkt-System und lässt mich im Weltraum fast komplett allein ohne Nichtspielercharaktere. Dennoch: Wer abseits von den üblichen Goblins und Dämonen nach Action-Rollenspielen sucht, der liegt mit Greed richtig!

Schön, erfrischend, aber nicht motivierend.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 18.01.2010.

71%

DemoNews.de

Sicher kann ich über Greed mäkeln, denn das etwas sterile Leveldesign, die ausbleibende Sammelfreude, das suboptimale Speichersystem, die verbesserungswürdige Wegfindung und die etwas zu textlastige Story sind Schwächen, die die Entwickler hätten ausbügeln können. Ich bin aber guter Dinge, dass hier durch den einen oder anderen Patch noch Besserungen eingeführt werden. Aber auch ohne Updates ist Greed ein unterhaltsamer Genrevertreter für diejenigen, die nach Alien Shooter 2 und Shadowgrounds nach mehr SciFi-Futter gieren. Sicher ist der Titel von Clockstone kein neuer Meilenstein, dafür aber erwartet euch ein rundum spaßiges Action-Rollenspiel zu einem fairen Preis von knapp 30 Euro, der in diesem Fall absolut gerechtfertigt und angemessen ist. Außerdem: Hübsch sieht Greed auch aus, spielerisch funktionieren sämtliche RPG-Features tadellos und die Synchronisation kann sich ebenfalls hören lassen. Kurzum: Ein wirklich gutes Erlebnis für alle und vor allem für die, die lieber Roboter als Orks zerlegen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 07.12.2009.

70%

GamersGlobal

Solide gebaut, erfindet Greed das Genre nicht neu. Hauptkritikpunkt ist die mangelnde Item- und Gegnervielfalt, weshalb die genre-typische Sammelwut in diesen Punkten stockt. Die noch ein paar EXP sowie nur noch einen Level-Sammelwut hingegen funktioniert hervorragend. Außerdem erfüllt Greed seinen Job besser als das eine andere SF-Action-RPG (Space Siege) und bietet eine recht ansehnliche Grafik sowie einen drei-Spieler-Koopmodus. Angesichts des niedrigen Preises auf jeden Fall einen Blick wert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 07.12.2009.

70%

Extreme-Players

Ich stufe den Titel in die Kategorie „Von der Präsentation stark, vom Inhalt aber schwach und mit kleinen Änderungen wäre mehr drin gewesen“ ein. So richtig warm wird man mit dem Titel nicht. Die Geschichte, die optische Aufmachung und das Szenario sind ganz ok, aber negativ ist dafür die Abwechslung an Gegnern und der Loot zu nennen. Man bekommt es meist nur mit den gleichen Gegnern zu tun, deren Level ansteigt. Und drei Itemkategorien locken Jäger und Sammler auch nicht vor den Bildschirm. Wenn man wenigstens selektieren oder abwägen müsste bei den gefundenen Sachen, wäre es ja noch halbwegs zu verkraften, aber man findet meist nur den gleichen Schund. Außerdem dauerte es ziemlich lange, bis der erste Händler im Spiel auftaucht, sodass man sich vorher auf Grund des viel zu kleinen Inventars so manches mal fragt, ob es überhaupt welche gibt.

Am Fähigkeitsbalancing kann man noch arbeiten und ich hoffe, dass Headup Games hier nochmal dran geht, denn die meisten aktiven Fertigkeiten machen derzeit keinen Sinn. Zumindest den Pyro kann man nur mit passiven Fertigkeiten spielen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 10.12.2009.

70%

GBase

Greed: Black Border kann durchaus für einige Stunden unterhalten, und insbesondere die düstere Atmosphäre auf der Yukon 5 sowie der lebensfeindliche Alien-Planet sind eine nette Entschädigung für die quasi nicht existente Story. Auch der ausgefeilte Fertigkeitenbaum, der für alle drei Charaktere nicht unterschiedlicher hätte sein können, gefällt. Unverzeihlich ist allerdings die Tatsache, dass ihr euren Marine, Pyro oder die Plasma-Ingenieurin nur kaum mit neuen Gegenständen, geschweige denn Waffen ausrüsten könnt. Stets immer nur mit der gleichen Waffe Aliens und Roboter niedermetzeln, macht auf die Dauer keinen Spass. Auch der Sammelfaktor, der bei dieser Art von Games essentiell ist, leidet darunter. Somit bleibt Greed: Black Border ein technisch gut gemachter Wochenendausflug inklusive eines kooperativen Mehrspielermodus; der Grad der Wiederspielbarkeit fällt allerdings nach dem ersten Durchspielen rapide ab.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 17.12.2009.

70%

Gameswelt

Bis auf die erwähnten Schwachstellen bietet Greed durchaus Spaß, vor allem während der ersten Stunden und für Fans des Genres. Unglücklicherweise wird die Qualität des ersten Levels und des Finales nicht durch das ganze Spiel aufrechterhalten, sodass zwischendurch Eintönigkeit aufkommt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 12.01.2010.

69%

GameCaptain

Greed ist ein unkomplizierter Science-Fiction Ballerkram für zwischendurch, ein ordentlich gemachtes spielerisches Leichtgewicht, nicht mehr aber auch nicht weniger. Die RPG-Elemente sind auf ein Mindestmaß eingedampft, Wiederspielbarkeit und Langzeitmotivation würde ich als gering einstufen, immerhin ist Greed ist für unter 30 Sterntaler zu haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 11.01.2010.

68%

4players

ch gutem Anfang werden alle interessanten Elemente der Action geopfert. Übrig bleibt ein schickes, aber unter dem Strich inkonsequentes Action-Rollenspiel mit SciFi-Szenario.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 11.12.2009.

67%

Krawall

Greed ist ein passables Hack'n'Slay, das es wegen unnötiger Unzulänglichkeiten nicht zum Geheimtipp schafft.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 06.01.2010.

62%

Eurogamer

Summa summarum ist GREED kein Spiel für Sammler, sondern für Jäger. Es entpuppt sich als spaßig, tackert einen aber nicht dauerhaft vor den Monitor. Es ist das Serious Sam HD unter den Action-Rollenspielen.

Kurz: Greed präsentiert sich beileibe nicht schlecht. Verglichen mit seinen direkten Konkurrenten ist es aus meiner Sicht einen Ticken besser als Space Siege und marginal schlechter als Shadowgrounds Survivor und bleibt somit in der gleichen Wertungsregion. Wer das erwartet, was dieser Titel bieten kann, schnörkellose Action nämlich, bekommt viel für relativ wenig Geld. In Zahlen ausgedrückt sind das eine überdurchschnittliche 6 von 10 und rund 15 Stunden Solo-Kampagne für nicht mal 30 Euro. Wer auf den Item-Wahn verzichten kann, eine Ballerorgie mit Spielhallenflair sucht und vor allem kooperative Mehrspieler-Modi liebt (bis zu drei Teilnehmer), darf mit diesem Action-Rollenspiel liebäugeln.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 03.12.2009.

60%

GameStar Test in Ausgabe: 01/2010 

Der Entwickler Clockstone hat das ganz gelungene Avencast gemacht. Ich hatte bei Greed mit Ähnlichem gerechnet, nur eben nicht in Fantasy, sondern in Science Fiction. Aber Greed spielt dann doch in einer niedrigeren Liga. Selten habe ich erlebt, wie inkonsequent ein Action-Rollenspiel die grundlegenden Elemente des Genres einsetzt. Für den Spieler gibt’s in jeder Hinsicht zu wenig Anreiz, sei es nun in Sachen Ausrüstung oder in Sachen Augenschmaus. Kurzum: Greed wird seinem Namen nicht gerecht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 13.12.2009.

60%

gamona

In einem Gespräch mit Publisher und Entwicklern beteuerte man uns gegenüber, man habe ja schließlich nicht die finanziellen Möglichkeiten eines Blizzard – dementsprechend dürfe man von Greed nicht so viel verlangen wie von manchem High-Budget-Konkurrenten. Unsere Antwort darauf muss an dieser Stelle lauten: Doch dürfen wir. Vor allem, wenn vor nicht einmal vier Wochen mit Torchlight ein perfekt spielbarer Low-Budget-Titel erschien.

Im Falle von Greed wäre es allerdings schon arg vermessen überhaupt von Spielbarkeit zu sprechen, geschweige denn von Perfektion. Hier hat man sich sichtlich darauf verlassen, dass der Diablo-Vergleich die Fans des Genres schon irgendwie anlocken wird. Dass man dabei aber vor allem in den Hack’n Slay-Generaldisziplinen kläglich versagt, ist schon reichlich verwunderlich.

Die Itemdichte ist nur mit viel gutem Willen als überschaubar zu bezeichnen, die legendäre Suchtspirale setzt hier niemals wirklich ein. Hinzu kommt das Balancing, das Entwickler Clockstone komplett vor die Wand gefahren hat. Der Rest: zäh, zu schwer, spannungsarm, unspektakulär. Kurz: unnötig. Wenn man sich während eines Hack’n Slay’s, also dem ungekrönten König der Nur noch ein Level-Zeitfresser, zwingen muss weiterzuspielen, dann hat irgendjemand etwas verdammt falsch gemacht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 22.12.2009.

60%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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In diesen Ausgaben wurde
Greed: Black Border getestet:


GameStar 01/2010

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PC Games 01/2010

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PC Action 02/2010

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Games Aktuell 02/2010

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