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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36808 Reviews | 41697 Screenshots | 3887 Downloads | 36985 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Eines der großartigsten Easter Eggs in The Witcher 3: Wild Hunt, die allerdings auch einiges an Arbeit erfordern, ist dieses: Habt ihr in The Witcher 2: Assassins of Kings in Akt 1 in Flotsam bei der Quest „Verkatert“ einen Erfolg erzielt, dürft ihr nach der durchzechten Nacht und einige Monate später in The Witcher 3: Wild Hunt am Hals von Geralt ein temerisches Tattoo entdecken. Natürlich nur, wenn ihr den Speicherstand mit der absolvierten Quest aus dem Vorgänger übertragen habt. |
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Prison Break: The Conspiracy
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Release: |
18.03.2010 |
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Genre: |
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Thema: |
-- |
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Entwickler: |
und
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Publisher: |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Prison Break: The Conspiracy " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Fans der Serie werden sich über die Gelegenheit freuen, Fox River gründlich erforschen zu können und sich über das wenig abwechslungsreiche Gameplay nicht so sehr den Kopf zerbrechen. Sehr wohl stören wird Letzteres aber alle nicht serienaffinen Spieler, die sich mit einem passablen, aber nicht überragenden Stealth/Action-Mix zufriedengeben müssen. Man sollte daher zumindest die erste Staffel der Serie gesehen und gemocht haben, sonst spricht leider nicht viel für die Anschaffung von Prison Break - The Conspiracy.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 23.03.2010.
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78% |
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Prison Break: The Conspiracy ist eine Action-Adventure, aber auch ein Schleich-Spiel und ein interaktiver Film. Geschlichen wird der größte Teil der Zeit, schon etwas zu viel – mehr Abwechslung in Sachen Gameplay wäre schön gewesen. Spaß macht es trotzdem, besonders während den schick animierten Kämpfen und den tollen Quicktime-Events. Das Spiel ist darauf ausgelegt eine Geschichte zu erzählen, und das tut es. Eine spannende Geschichte, die sich außerdem mit dem einen oder anderen Aha-Effekte mit der TV-Serie verbindet. Prison Break: The Conspiracy ist zwar auch ohne Serienkenntnis gelungen, etwas Vorkenntnis ist fürs Verständnis aber von Vorteil. Für Fans der Serie ein Muss, für Schleich-Action-Spieler zu empfehlen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 19.03.2010.
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76% |
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Test in Ausgabe: |
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Ein Gefängnisbesuch für echte Serienkenner trumpft mit den Original-Stimmen auf.
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66% |
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Handwerklich solide gemachte, atmosphärisch dichte Filmumsetzung, die sich an Prison-Break-Serienfans richtet. Vielspieler werden von dem Genremix allerdings heftig unterfordert. Streckenweise sorgen die leblos wirkenden Gesichter für unfreiwillige Heiterkeit, das Ruckeln in den Cutscenes können wir nicht verstehen. Klassisches Für Fans-Spiel, das niemanden zur TV-Serie konvertieren wird, aber für Kenner der Vorlage interessant ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 23.03.2010.
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65% |
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Prison Break: The Conspirancy hat hin und wieder durchaus gute Ansätze, scheitert allerdings an vielen Kleinigkeiten. Minispiele zum Knacken eines Schlosses, Klettern an den Gefängnisfassaden, Prügeleien mit anderen Insassen, Schleichmissionen inklusive Quick-Time-Events – das alles ist nicht verkehrt, wenn man ein gutes, abwechslungsreiches Spiel entwickeln will. Aber man muss sich an den heutigen Standards messen lassen. Und da versagen leider Grafik, Steuerung, Animation und Spielablauf auf ganzer Linie. Serien-Fans könnten allein aufgrund der neuen Perspektive und der tollen Integration der Charaktere einen Blick aufs Spiel werfen. Alle anderen sollten sich immer brav an die Regeln des Gesetzes halten, um diesem Gefängnisschmu zu entgehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 26.03.2010.
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64% |
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Test in Ausgabe: |
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Auch wenn das links alles sehr negativ klingt: Ich hatte schon ein wenig Spaß mit Prison Break. Denn an manchen, seltenen Stellen schaff t es das Spiel tatsächlich, die furchtbare Linearität und die simple Spielmechanik vergessen zu machen. Leider nur kurz. Dann klicke ich mich wieder durch bekannte Gänge, beschreite vorgegebene Pfade und folge der dümmlichen deutschen Vertonung. Selbst als Gucker der Fernsehserie bin ich schwer zu begeistern. Immerhin ist die Erstausstrahlung in den USA nahezu fünf Jahre her (bei uns war’s 2007)! Das Spiel kommt einige Jahre zu spät, um wenigstens noch die Fanbasis mitzunehmen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 29.03.2010.
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63% |
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Prison Break: The Conspiracy ist leider - im Gegensatz zur Serie - nicht mehr als Mittelmaß. Die Levels und Aufgaben sind zu linear, die Steuerung nervt, die Optik ist für Next-Gen-Konsolen nicht zeitgemäß und die Quick-Time-Events sind durch viel zu hastige Abfolgen stellenweise zu unfair. Daran ändert auch die detailgetreue Umsetzung und die Verpflichtung der Originalsprecher der Serie nicht viel. Serienfans können sich den Titel mal anschauen. Leute, die allerdings bis dato wenig von Prison Break gehört haben, benötigen auch die Spielumsetzung nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 01.04.2010.
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63% |
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Test in Ausgabe: |
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Das Knastleben in Prison Break fordert kaum.
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63% |
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Test in Ausgabe: |
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Daniel Matschijewsky: Ich liebe Prison Break, vor allem die erste Staffel. Tolle Figuren, unverbrauchtes Szenario, extrem spannend erzählt. All das gilt auch für das Spiel, zumindest in der ersten Stunde. Dann aber stellt sich Routine ein: immer wieder schleichen, prügeln, Minispiele meistern. Statt dass ich selbst nach dem cleversten Weg suchen darf, lässt das Programm immer nur eine Lösung zu. Das schadet nicht nur der Atmosphäre und Spieltiefe, sondern auch den Nerven selbst beinharter Prison-Break-Fans wie mir.
Ödes Schleichspiel zur TV-Serie.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 22.03.2010.
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62% |
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Prison Break - The Conspiracy hätte wirklich ein sauberes Spiel werden können. Das unverbrauchte Szenario würde sich so wunderbar für ein Quasi-Open World Game der Marke Bully anbieten. Stattdessen bekommt man ein fades Stealth-Game, welches dank der statisch reagierenden Wachen niemals wirklich Spannung aufkommen lässt. Hinzu kommen die langweiligen Boxkämpfe, die ohne richtige Power zu einem faden Button Mashing verkommen. Die Story kann heute wie damals noch überzeugen und die Präsentation geht, von der schwachen Detailarmut mal abgesehen, auch in Ordnung. Dennoch bleibt die Frage offen, wie sinnvoll ein Spiel zu einer mittlerweile doch fünf Jahre alten Staffel sein kann. Wirklich nötig war der Ausflug in das kultige Gefängnis nicht. Da hilft auch keine ach so verklärte Nostalgie, Prison Break – The Conspiracy braucht kein Mensch mehr.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 09.04.2010.
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60% |
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Zweifellos gehört Prison Break zu den besseren Serienversoftungen. Die cineastischen Quick-Time-Events, die deutschen Originalsprecher, die glaubwürdig modellierten Serienstars und die grösstenteils wirklich hübsch gestalteten Schauplätze kann sich das Spiel auf der Habenseite verbuchen. Auch machen die Schleicheinlagen mit Bild-in-Bild-Szenen, das Deckungssystem und die Versteckspielchen vor den Wärtern anfangs Laune. Nach wenigen Stunden verflüchtigt sich jedoch die Motivation und sie schlägt stellenweise in Frust um. Zu abwechslungslos ist das Missionsdesign, zu stumpf und eingeschränkt sind die Möglichkeiten bei den Schleichsequenzen, zu ärgerlich sind die undurchdacht gesetzten Kontrollpunkte mitsamt fehlender Schnellspeicherfunktion. Werde ich entdeckt, ist das Spiel vorbei. Wieso darf ich die Wächter nicht ablenken, verwirren oder gar aus dem Hinterhalt in Fisher-Manier niederprügeln? [...]
Angesichts der Tatsache, dass es sich um ein rund achtstündiges Vollpreisspiel handelt und ihr für die Hälfte der Anschaffungskosten bereits die ersten vier Splinter-Cell-Teile in einer Box erwerben könnt, kann ich wirklich nur absolut hartgesottenen Prison-Break-Fans, die sich T-Bag und Konsorten auf die Oberarme tätowieren liessen, zu einem Kauf raten. Allen anderen rate ich ein ausgiebiges Probespiel vor dem Kauf, was mangels einer Demo eher schwierig ist. Oder wartet zumindest, bis das Produkt zum Budgetpreis erhältlich ist. Selten habe ich ein Spiel gesehen, bei dem derart viel Potenzial im Zellenklo verschwunden ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 16.04.2010.
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60% |
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Der Knastausbruch ist eine Enttäuschung – zu wenig Abwechslung, eine vollkommen unsympathische und dämliche Spielfigur und eine fast schon frech kurze Spielzeit mit deutlich unter acht Stunden sind für einen Gamer eine Zumutung. Lediglich für eingefleischte Fans der Serie könnte das Game einen Griff wert sein – ihr könnt viele der bekannten Locations auf eigene Faust ablaufen, die Charaktere der Serie wiedertreffen und viele der Ereignisse der ersten Staffel aus einer anderen Perspektive miterleben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 23.03.2010.
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57% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 327 =
100 Visits +
16 Screenshot- +
10 Video-Views +
0 Downloads + 201 ∑ letzter Monat
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