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UNNÜTZES WISSEN:
Die Stadt Bright Falls und ihre Strafverfolgungsbehörden sind stark von Twin Peaks inspiriert, insbesondere mit dem Fokus auf FBI-Agenten in der Fortsetzung Alan Wake 2. Alan Wake ist vergleichbar mit Agent Dale Cooper, der im Red Room von Twin Peaks festsitzt, wobei der Antagonist Scratch ebenfalls von BOB und bösen Doppelgängern inspiriert ist. Vielleicht ist Ihnen auch aufgefallen, dass das Schild, das Sie in Bright Falls willkommen heißt, das gleiche Design hat wie das Twin Peaks-Schild in der Show, und Bright Falls ist die Heimat des Wahrzeichens des Berges Mirror Peak. Es gibt auch eine Mirror Peak Bar im Dark Place, die die gleichen neongrünen und roten Farben für ihr Schild verwendet wie die Twin Peaks-Titelkarte.



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Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden

Reviews

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Release: 04.11.2011
70.5%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Fantasy
Brand: Der Herr der Ringe
Entwickler: Snowblind Studios
Publisher: Warner Bros. Interactive
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2011: Platz 105
Best of Alltime: Platz 4443

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spieletest.at

Das Spiel macht wirklich viel Spaß und das hirnlose Gemetzel ist perfekt um seinem Hirn einmal ein kleines Päuschen zu gönnen. Die Dialoge, die das Spiel unterbrechen, sind nicht besonders mitreißend und man hat das Gefühl, als wären diese ein weiteres Hindernis, das überwunden werden muss. Ebenso ist die Geschichte eher seicht, was im Zusammenhang mit dem tiefgründigen Original besonders deutlich wird.
Dies stört allerdings wenig, da dies nicht das Hauptaugenmerk des Spiels ist. Jeder, der gerne auf brutalste Weise Monster niederstreckt, wird mit diesem Spiel mehr als glücklich werden. Mehr sollte man jedoch nicht erwarten. Auch sollte man nicht mit Abwechslungen im Gameplay rechnen und darauf vorbereitet sein das selbe wieder und wieder und wieder zu tun.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 09.05.2012.

90%

Splashgames

Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden ist im Grunde ein tolles Action-RPG, manchmal etwas schwer, aber trotzdem super. Die Grafik ist klasse, das Kampf- und Itemsystem gelungen, die Steuerung richtig gut. Einige Schwächen hat das Spiel, so sind die Charaktere eben nicht unterschiedlich genug, haben zu wenige Fähigkeiten und das Statuspunkte-System ist etwas fragwürdig. Leider leidet das Spiel im Multiplayer am schlechten Charakterverwaltungssystem, dazu kommen die Speicherstandprobleme, die auf allen Systemen auftreten können, und den Spielstand erstmal verkorksen, bis man ihn mit fremder Hilfe wieder hinbekommt.
Snowblind muss hier also unbedingt mit einem Patch nachbessern und für das nächste Spiel, ob und wann es auch immer erscheinen wird, nochmal in Sachen RPG-Design die Schulbank drücken. Die einstigen Könige der Konsolen-Action-RPGs sind nämlich ganz hart vom Thron gefallen. Hier reicht es noch für eine Empfehlung, aber keine uneingeschränkte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 28.11.2011.

79%

Onlinewelten

Ihr habt nach den Büchern, den ganzen Spielen und unzähligen Special Editions mit bisher nicht gezeigten Szenen immer noch nicht genug von Der Herr der Ringe? Dann greift ruhig zu, aber erwartet nicht allzu viel. Der Krieg im Norden ist zwar eine schwierige, aber abwechslungsarme Reise durch ein neues Kapitel von Mittelerde. Kurzweilige Action wird geboten, allerdings fühlt man sich zeitweise ein bisschen hingehalten, wenn die hundertste Gegnerwelle durch irgendein Loch gekrochen kommt – Geduld während der Monsterhatz sollte man also mitbringen. Wer keine anspruchsvolle Geschichte erwartet und nur ein paar Orks zerteilen möchte, wird durchaus Spaß haben. Für mehr reicht es aber auch nicht.

Koop-Freunde sollten aber durchaus einen zweiten Blick riskieren, da das Gameplay vor allem auf das gemeinsame Spielen ausgelegt ist und es leider viel zu wenige Titel gibt, die sich auf dieses Spielersegment konzentrieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 04.11.2011.

77%

gamona

Zu dritt kann dieses HdR-Abenteuer zumindest teilweise recht spaßig sein, Solospieler hingegen müssen schon ziemlich frustresistent sein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 07.11.2011.

77%

GameStar Test in Ausgabe: 01/2012 

Sebastian Klix: Grundsätzlich bietet Der Krieg im Norden fast alles, was ich mir von einem ordentlichen Action-Rollenspiel in Mittelerde erhoffe. Fließende Schnetzelein, rudimentäre Charakterentwicklung, Dialogsystem, motivierende Itemhatz sowie natürlich Charaktere und Orte mit Wiedererkennungswert. Wenn dann auch noch ein Koop-Modus obendrauf kommt, sollte die Sache ja eigentlich geritzt sein. Leider nicht. Snowblind hatte zwar viele gute Ansätze, die Umsetzung selbst entpuppt sich in den meisten Fällen aber als unausgegoren. Die Protagonisten sind blass und reißen mich nicht mit, die Handlung wird belanglos und uninspiriert vorgetragen, und das Kampfsystem hätte ein paar mehr Facetten vertragen können. Zu allem Überfluss gestaltet sich der Koop-Modus als wenig kooperativ, sondern als »Nebeneinanderstehen und Orkschädel einschlagen«. Trotz starker Lizenz und Charakteren sowie Orten mit Wiedererkennungswert will der Funke einfach nicht überspringen – zu bemüht wurden die meisten Elemente zusammengeschustert. Schlecht ist Der Krieg im Norden deswegen aber nicht. Hardcore-Fans mit einem Faible für simple Hack&Slash-Titel sollten ruhig mal einen Blick riskieren – vielleicht aber nicht unbedingt zum Vollpreis.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 11.11.2011.

71%

Eurogamer

Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden ist etwas, was sich drei Fantasy-Freunde im Verbund ganz genau angucken sollten. Sicher, das Konzept der Massenkämpfe kennt man, aber Massen an Loot und die vielen, dank der gekonnt balancierten Fertigkeitenbäume gegebenen Möglichkeiten, die eigenen Strategien im Verbund auszutesten, lässt wirklich das angestrebte "Gefährten"-Gefühl aufkommen, das dieses Spiel sucht. Ihr werdet einige etwas dröge, aber weit mehr unterhaltsame Stunden in Mittelerdes Norden verbringen.

Allein jedoch ist es ein anderes Spiel. Eines, das euch in jeder Situation, die eben auf Zusammenarbeit ausgelegt ist, Knüppel zwischen die Beine wirft und euch teilweise fast verzweifeln lässt. Der Schwierigkeitsgrad ist einfach zu hoch für eine letztlich doch nur durchschnittliche KI. Es trifft ja ein wenig den Geist der Sache. Die Gefährten im Herrn der Ringe waren fast nie allein und wenn doch, mussten sie noch mehr leiden. Also mobilisiert zwei Freunde, um Frodo und Company den Rücken von Norden her freizuhalten und euch steht eine große Reise bevor.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 03.11.2011.

70%

GamersGlobal

Das Kampfsystem in Der Herr der Ringe – Der Krieg im Norden nutzt sich mit der Zeit etwas ab und auch die Handlung (wenngleich sie einen komplett neuen Aspekt beleuchtet) schafft es nicht, das epische Gefühl der Filme einzufangen. Letztendlich bleibt aber doch ein gutes Spiel, in dem vor allem der Loot- und Rollenspiel-Aspekt Suchtpotential hat.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 07.11.2011.

70%

GBase

Okay, der Anspruch, ein Herr der Ringe-Spiel für Erwachsene zu erschaffen, ist erfüllt - schwarzes Blut fliesst in Strömen. Doch stumpfes Buttonsmashing mit fehlender Präzision und kaum Taktik gegen sich ständig wiederholende Gegner ist auf die Dauer ermüdend, und teils unfaire Speicherpunkte können für Frust sorgen. Eine allenfalls durchschnittliche Optik und verschenktes Atmosphärepotential durch charakterlose Hauptfiguren, Schlauchlevels und fehlende Originalsprecher sind weitere Kritikpunkte.

Herr der Ringe- und Kooperativfans, die Spass am Aufstufen und Rüstungs-Set-Sammeln haben, werden trotzdem eine Weile ganz gut unterhalten und können einen Kauf erwägen. Von einem grossen Wurf ist man mit all den Mängeln aber leider ein gutes Stück entfernt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 08.11.2011.

70%

GameCaptain

Ok, der Anspruch ein Herr der Ringe-Spiel für Erwachsene zu erschaffen, ist erfüllt, schwarzes Blut fließt in Strömen. Doch stumpfes Buttonmashing mit fehlender Präzision und kaum Taktik gegen sich ständig wiederholende Gegner ist auf die Dauer ermüdend und teils unfaire Speicherpunkte können für Frust sorgen. Eine allenfalls durchschnittliche Optik und verschenktes Atmosphäre-Potential mit charakterlosen Hauptfiguren, Schlauchlevels und ohne Originalsprecher sind weitere Kritikpunkte.
Herr der Ringe- und CoOp-Fans, die Spaß am Aufleveln und Rüstungsset-Sammeln haben, werden trotzdem eine Weile ganz gut unterhalten und können einen Kauf erwägen. Von einem großen Wurf ist man mit all den Mängeln aber leider ein gutes Stück entfernt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 04.11.2011.

70%

Krawall

Snowblind weiß noch, wie man ein gut ausbalanciertes Gemetzel auf die Konsolen bringt. Nur in Sachen Abwechslung, da hapert es noch. Wer gerne in die Welt von Mittelerde abtaucht und Lust auf ein brutales Koop-Abenteuer hat, kann sich trotzdem zum Fronteinsatz im „Krieg im Norden“ melden. Dann aber bitte nur häppchenweise und an der Seite menschlicher Gefährten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 05.11.2011.

69%

Gamers.at Test in Ausgabe: 11/2011 

Als begeisterter Rollenspieler und Herr der Ringe-Fan bin ich von Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden schwer enttäuscht. Die Rollenspielelemente wirken aufgesetzt und das typische Flair lässt sich nur mit der englischen Sprachausgabe erahnen. Wer keinerlei Erwartungen egal welcher Art hat und nur auf der Suche nach schneller, leicht verdaulicher Fantasy-Action für Zwischendurch ist, der wird nicht enttäuscht und wahrscheinlich auch das eine oder andere bisschen Spaß haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 07.11.2011.

68%

PC Games Test in Ausgabe: 12/2011 

Das hirnlose Gemetzel in Der Kriegi m Norden macht mit menschlichen Partnern Laune. Doch was nützt das, wenn dieser Spaß einem nach kurzer Zeit vergällt wird: weil das Leveldesign öde ist, weil sich Kampfsituationen und Gegner wiederholen.

64%

4players

Unterhaltsames, aber trotz des gemeinsamen Onlinespiels furchtbar einfallsloses Action-Rollenspiel ohne eigenen Ideen.

Am PC sieht Mittelerde naturgemäß ein wenig schärfer aus - hat spielerisch allerdings keine Vorteile.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 09.11.2011.

62%

PC Action Test in Ausgabe: 01/2012 

Die ideale Freizeitbeschäftigung für tumbe Schlägerbanden.

61%

GameReactor

Wir kloppen uns durch vernebelte Gebirge, verwinkelte Burgen und vermoderte Gräber. Und das für eine ganze Weile: Mitunter dauert es eine Stunde, bis man ins nächste Areal vordringen darf. Bis dahin wiederholen sich die Umgebungstexturen in einer Tour. Überhaupt scheint die veraltete Grafik nicht von Gandalf gesegnet zu sein: karge Texturen und blasse Farben - wie soll da Atmosphäre aufkommen? Immerhin brillieren alle Figuren mit einer guten deutschen Synchronstimme. Den actiongeladenen Kämpfen jedoch mangelt es an Vielfalt und Spektakel. Begeistern wird Der Herr der Ringe: Krieg im Norden höchstens eingefleischte Fans. Für spaßige Koop-Abende zu dritt taugt der Mittelerdeausflug mit einem motivierenden Charaktersystem und flotten Kämpfen aber allemal.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 02.11.2011.

60%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 651 = 199 Visits + 18 Screenshot- + 75 Video-Views + 0 Downloads + 359 ∑ letzter Monat




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In diesen Ausgaben wurde
Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden getestet:


Gamers.at 11/2011

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GameStar 01/2012

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PC Games 12/2011

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PC Action 01/2012

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