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.: Datenbank Inhalt: 6130 Spiele | 36866 Reviews | 41789 Screenshots | 3887 Downloads | 37165 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
StarCraft war das erste Spiel, das in den Weltraum geschossen wurde. Es befand sich während der Shuttle-Mission STS-96 am 27. Mai 1999 an Bord. Der Astronaut Daniel T. Barry - ein großer Starcraft-Fan - nahm es mit. |
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Divinity 2: Flames of Vengeance
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Divinity 2: Flames of Vengeance" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Petra Schmitz: Flames of Vengeance ist wie schon das Hauptspiel ein prächtiger, augenzwinkernder Spaß. Das Addon verzichtet dabei auf Storyfehler und größtenteils auf das schnell ermüdende Drachendasein, sondern packt das vergleichsweise kleine und überschaubare Areal von Aleroth voll mit gewohnt bekloppten Gestalten und motivierenden Aufträgen. Flames of Vengeance ist sozusagen ein komprimiertes Divinity 2: Ego Draconis. Wer das mochte, kann bedenkenlos zugreifen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 31.07.2010.
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86% |
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Ich liebe den Humor der belgischen Entwickler. Die nehmen weder sich selbst, noch ihr Spiel oder die Fantasy-Welt Ernst. Hinzu kommen die sowieso schon abwechslungsreichen und schönen Quests, die motivieren und Spaß machen. Leider beschränkt sich die Spielwelt fast ausschließlich auf eine Stadt, was im Gegensatz zu Ego Draconis ernüchtert. Als Nahkämpfer ist man zudem oft im Nachteil, da die Balance zwischen den Klassen immer noch nicht ausgereift ist. Allerdings ist Flames of Vengeance ein durch und durch solides und vor allem lustiges Addon, das sich Liebhaber des Hauptspiels auf keinen Fall entgehen lassen sollten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 31.08.2010.
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84% |
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Mit 'Flames of Vengeance’ liefert das belgische Entwicklerstudio Larian ein beinahe durchweg gelungenes Add-On ab, das vor allem durch seine ordentliche Spielzeit, sein direktes Anknüpfen an die Geschichte des Originalspiels und die kompaktere Verpackung auffällt. Ansonsten vereint die Erweiterung fast alle Plus- und Minuspunkte von Divinity II und schließt die Saga somit gelungen ab. Zwar ohne weitere große Glanzlichter zu setzen, aber auch ohne zu enttäuschen. Für alle Fans ein Muss.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 23.08.2010.
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82% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Wie das Hauptspiel, nur überschaubarer.
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81% |
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Flames of Vengeance übernimmt die Stärken des Hauptprogramms und konsolidiert diese. Außerdem werden genug Schwächen ausgemerzt, um die 8-er Marke zu knacken -- wenn auch nur denkbar knapp. Denn an der nur mit viel gutem Willen "mäßig" zu nennenden KI hat der Entwickler nichts verbessert. Dennoch: Dank seiner tollen Quests, der schrulligen Charaktere und der mit 15 bis 18 Stunden für ein Addon angenehm langen Spielzeit halten wir Divinity 2: Flames of Vengeance für einen Titel, den sich Rollenspielfans nicht entgehen lassen sollten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 31.07.2010.
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80% |
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Flames of Vengeance bietet mehr von dem, was schon das Hauptspiel unterhaltsam machte: Abwechslungsreiche Quests, actionreiche Gefechte und eine sympathische Portion Humor. Allerdings haben auch ein paar bekannte Schwächen erneut den Weg ins Spiel gefunden. So verschaffen Übersichtskarten oder Auftragslisten dem Abenteurer längst nicht immer den nötigen Durchblick und der Schwierigkeitsgrad ist teils unausgewogen, zumal Feinde ständig zu neuem Leben erwachen.
Abgesehen von frischen Missionen und einer aufgehübschten Grafik gibt es außerdem kaum wirkliche Neuerungen, und Freunde ausgedehnter Wanderungen kommen durch die zwar ansehnliche, aber doch eher beengte Stadtkulisse diesmal kaum auf ihre Kosten.
Alle anderen Fans von Divinity 2 machen mit dem Kauf trotzdem nichts verkehrt und werden nicht zuletzt an lustigen Begegnungen mit alten Bekannten, aber auch neuen schrägen Vögeln ihre Freude haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 16.08.2010.
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80% |
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Das Add-on - auf das wir ein Jahr warten mussten - bietet jedoch bis auf die Fortführung der Geschichte oder einer verbesserten Grafik nicht viel Neues. Die Klassen, das Kampfsystem und auch die Balanceprobleme sind unverändert. Dennoch: Wer Ego Draconis mochte, kann bei Flames of Vengeance beruhigt zugreifen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 16.08.2010.
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79% |
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Viele der nervigen Macken aus dem Hauptspiel hat Flames of Vengeance behoben. Vor allem den meist eintönigen Drachenflugeinlagen weine ich kaum eine Träne nach. Doch dafür habe ich nur lediglich einen Schauplatz abbekommen, der zwar detailreich und atmosphärisch in Szene gesetzt wurde, mich dafür aber auch ganz schön in meiner Weltoffenheit einschränkt. In den maximal 20 Stunden Spielzeit hätte ich mir da noch etwas mehr versprochen. Dafür bekommt der Spieler aber immerhin eine ansprechende Story mit einem befriedigenden Ende und jede Menge abwechslungsreiche Quests, die mit – zwar manchmal zu flachen - Witzen brillieren. Wer bereits mit Divinity 2: Ego Draconis seinen Spaß hatte und hier und da einige Abstriche bei der grafischen Umsetzung verkraften kann, wird den auch mit Flames of Vengeance haben. Alle anderen RPG-Fans nehmen sich lieber Dragon Age: Origins zur Hand um es zum Dutzenden Male durchzudaddeln.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 10.08.2010.
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77% |
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Machen wir es kurz: Flames of Vengeance erfindet das Rollenspielrad nicht neu, sondern setzt das Hauptspiel Divinity 2: Ego Draconis sowohl inhaltlich als auch spieltechnisch konsequent fort – ohne Experimente und ohne großartige Neuerungen. Mit abwechslungsreichen Aufgaben und Humor wird die begrenzte Spielwelt gut ausgeglichen. Dementsprechend ist die Erweiterung für Besitzer des Hauptspiels ein Pflichtkauf.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 25.08.2010.
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77% |
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Mit Flames of Vengeance bekommt Divinity II ein ordentliches Add-On. Leider ist das Spiel immer noch nicht ganz rund poliert worden. Ob einem der mitunter etwas krampfig auf lustig getrimmte Ansatz gefällt, ist Geschmacksache. Alles in allem: solide Arbeit.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 28.07.2010.
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76% |
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Für Besitzer des Hauptspiels ist Flames of Vengeance ein rund 15- bis 20-stündiges Pflichtprogramm. Die Handlung knüpft nahtlos ans Ende des Rollenspiels an und wird mit einer grossen Portion Humor erzählt. Erneut macht es Spass, auf Beutezug nach immer besseren Ausrüstungsteilen zu gehen und die einfallsreichen Aufträge zu erledigen. Es lohnt sich, jeden Raum genauer anzuschauen und in den Gedanken der Bewohner von Aleroth zu lesen, offenbaren sich auf diese Weise doch viele Geheimnisse und Verstecke. Stellenweise fühlte ich mich wie in einem klassischen Adventure. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 08.11.2010.
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70% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 392 =
144 Visits +
26 Screenshot- +
18 Video-Views +
0 Downloads + 204 ∑ letzter Monat
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