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Anspielung an Terminator in Doom: Eternal: Wenn ihr in Lava sterbt, hebt der Doom Guy am Ende der Animation seinen Daumen nach oben. Genauso wie Arnold Schwarzenegger am Ende in Terminator 2.



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Gray Matter

Reviews

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Release: 12.11.2010
80.2%
Genre: Adventure
Thema: --
Entwickler: Wizarbox
Publisher: DTP
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Best of 2010: Platz 52
Best of Alltime: Platz 2152

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Gray Matter" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Adventure-Treff

Gray Matter ist das inhaltlich mit Abstand beste klassische Adventure seit Overclocked. Story, Charaktere und Dialoge genügen höchsten Ansprüchen. Das Maß an Authentizität, das man mittels gut recherchierter und clever eingebundener Fakten zu Schauplätzen und relevanten Storydetails erlangt, siedelt sich auf einem Niveau an, das nur die wenigsten Spiele erreichen. Das macht Jane Jensens Adventure zu einer klaren Kaufempfehlung, wenngleich es auch diesbezüglich nicht zum beispiellosen Über-Adventure avanciert, das manch einer mit überzogenen Erwartungen erhofft hatte. Das gilt, nebenbei bemerkt, auch für die von Jane Jensen versprochene Spielzeit von 40 Stunden. Mit rund 15 Stunden liegt das Spiel vom Umfang her allerdings immer noch deutlich über dem Durchschnitt.
An der Sprachausgabe, der Steuerung und besonders an der Technik gibt es zwar einige Kleinigkeiten auszusetzen, die nicht optimal umgesetzt wurden, jedoch nichts Dramatisches, was der immer intensiver werdenden Atmosphäre abträglich wäre. Zudem durfte man nach der wechselhaften Entwicklungsgeschichte sicherlich nicht damit rechnen, dass es nur Kleinigkeiten sind, die zu Abzügen in der B-Note führen.

Den einen oder anderen Dämpfer versetzt allerdings das Gameplay, das nicht erwartungsgemäß weitestgehend auf anspruchsvollere Aufgaben verzichtet und durch undurchsichtige bzw. nicht nachvollziehbare Trigger, verspätet erscheinende Hotspots oder ähnliches unnötig die Nerven strapazieren und sich mitunter als grober dramaturgischer Nachteil erweisen kann.
Viel größer als solche Fehler wäre es allerdings, sich Gray Matter deshalb entgehen zu lassen. Denn das lange Warten hat sich gelohnt.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 11.11.2010.

Gold Award: Spiele mit einer Wertung von 85%-89% werden von der Adventutre-Treff-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
88%

GameCaptain

Jane Jansen und Wizarbox erfinden das Genre zwar nicht neu, aber durch ein ausgewogenes Rätseldesign und eine interessante Story wird ein rundes Bild geliefert. Vom Schwierigkeitsgrad her wird versucht es der breiten Masse recht zu machen, wobei Einsteiger an den wenigen echten Kopfnüsse ganz schön zu knacken haben dürften, während für Experten derer wohl zu wenig im Spiel erscheinen.
Das Element der Zauberei stellt zwar keine sonderliche Innovation dar, bringt aber dennoch etwas frischen Wind in den ansonsten etwas eintönigen Rätselwald der Adventurelandschaft. Die verschiedenen Hilfesysteme sind mit Vorsicht zu genießen, da sie einen auch in die falsche Richtung leiten, bzw. mehr verwirren, als unterstützen können.
Die Story bleibt bis zum Schluss spannend und hilft so über die verschiedenen Schwachpunkte hinweg. Wer jedoch mit Zauberei, Parapsychologie, oder Neurologie nichts anfangen kann dürfte sich mit Gray Matter schwer tun.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 24.11.2010.

86%

Adventurecorner

Ein wahrlich gelungenes Comeback von Autorin Jane Jensen. Auch 'Gray Matter' überzeugt mit einer tollen Handlung, die bis zum Ende spannend bleibt und eigentlich nie langweilig wird. Zudem sorgen gründlich ausgearbeitete Charaktere und gut integrierte Rätsel für ein sehr stimmiges Gesamtbild. Das Comeback wird leider von kleineren, spielerischen Mängeln ein wenig getrübt, die aus heutiger Sicht einfach besser gelöst werden können. Doch nichts desto trotz hat 'Gray Matter' vieles von dem eingehalten, was es zu versprechen vermochte, vielleicht sogar noch ein wenig mehr. Ich bin mit relativ wenigen Erwartungen an das Spiel herangegangen und wurde überaus positiv überrascht, stellenweise gar begeistert. Jeder Freund von Adventures und guter Handlung sollte sich wirklich zwei mal überlegen, ob er sich 'Gray Matter' entgehen lassen möchte. Hoffen wir, dass das nächste, richtige Jensen-Adventure nicht wieder 10 Jahre auf sich warten lässt.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 20.11.2010.

Award: Besondere Spiele werden von der Adventutrecorner-Redaktion mit einem Award ausgezeichnet.
86%

Onlinewelten

Gray Matter scheint seinen eigenen Anfang komplett verschlafen zu haben. Künstlich und uninspiriert versucht euch das Game auf eine Abenteuerreise zu schicken, die man am liebsten abbrechen würde, noch ehe sie richtig begonnen hat. Wie man einen Einstieg richtig gestaltet, hat unlängst Lost Horizon demonstriert. Dennoch bin ich froh, dass ich mich nicht habe abschrecken lassen. Auch die etwas langsame Bewegungsanimation, die vielen Ladezeiten und nervigen Hotspots akzeptiert man mit ansteigender Storykurve. Denn im Rätseldesign und in der Ausgestaltung seiner Charaktere liegen die wahren Stärken dieses Spiels. Dass man in einigen Kapiteln auch in die Haut von Dr. Styles schlüpft, sorgt für zusätzliche Dramatik. Detaillierte Hintergründe, hervorragende Sprachausgabe und ein angenehmer Schwierigkeitsgrad machen jedoch die Entscheidung, am Ball zu bleiben, einfach. Lediglich das scheinbar inkonsequente Auslösen neuer Ereignisse stört über die gesamte Spielzeit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 15.11.2010.

84%

DemoNews.de

Ein Adventure am Rande der Perfektion... so mein Eindruck nach den ersten beiden Kapiteln. Dort gibt es vielleicht nicht viel zu rätseln, dafür aber eine ganze Menge zu erleben. Der Aufbau und der Einstieg der Geschichte ist meisterhaft. Gray Matter schafft wunderbar die Gratwanderung zwischen Mystery und Krimi. Das Charakterdesign funktioniert über weite Strecken so gut wie bei kaum einem anderen Adventure. Einzig Samanthas paranoides Gehabe ab Kapitel sechs und die viel zu früh angedeutete Schlusspointe stören mich.

Spielerisch stört das ständige Abklappern von alten Ortschaften und die phasenweise herrschende Planlosigkeit seitens des Spielers, was das Programm nun als nächstes von ihm verlangt. Als Ausgleich gibt es die subtilen Hilfen, wie die farbliche Kennzeichnung der Ortsnamen oder die getrennte Punkteverteilung aller Grundproblemstellungen. Gray Matter ist im Prinzip ein weiteres Adventure, das mehr oder weniger unter Kinderkrankheiten leidet, bei denen ich mich immer wieder frage: Wieso haben die Entwickler dagegen nichts unternommen? Jedoch ist Jane Jensens neues Spiel trotzdem besser als viele seiner Adventure-Kollegen, weil es in Sachen Geschichte und Atmosphäre mit besonders viel Liebe bedacht wurde.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 29.11.2010.

83%

GameZone

Gray Matter überzeugt vor allem mit seiner mitreißend und mysteriösen Geschichte, die den Spieler bis zum Ende bei der Stange hält. Hinzu kommen noch die gut ausgearbeiteten Charaktere und die interessanten Dialoge, die den Spieler gerne im historischen Oxford verweilen lassen. Hier spielt Jane Jensen ihr Können voll aus. Die Rätsel und das gesamte Gameplay sind hingegen sehr konservativ gestaltet und führen keine neuen Standards ein. Dennoch sind die Kopfnüsse meist logisch und abwechslungsreich aufgebaut. Dabei werden die grauen Zellen zwar nicht unbedingt bis an ihre Leistungsfähigkeiten gebracht, auf einige Lösungsansätze muss man allerdings auch erst kommen. Eine nette Abwechslung sind die Zaubertricks, mit denen man die NPCs wunderbar narren kann. Technisch überzeugt Gray Matter zwar mit vielen liebevollen Details, doch gleichzeitig muss man sich ebenfalls mit überwiegend leblosen Standbildern und furchtbaren Animationen der Charaktere begnügen. Technisch wirkt das Abenteuer insgesamt etwas zu veraltet. Obwohl Gray Matter nicht genredefinierend ist, kann es jedem Abenteuer-Freund ans Herz gelegt werden, vor allem auf der Xbox 360, da es hier ohnehin so gut wie keine Alternativen gibt. Dafür muss man allerdings mit einer leicht umständlichen Bedienung leben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 09.12.2010.

82%

Spieletipps.de

Wer seit Jahren fast jedes Adventure spielt, giert nach originellen Ideen, Bildern oder Charakteren. Und ist umso mehr enttäuscht, wenn die Handlung nicht das hält, was die Verpackung verspricht. Rätsel mit Zauberei zu lösen hätte ich wirklich toll gefunden, aber die Umsetzung ist etwas daneben gegangen. Ansonsten spielt sich Gray Matter wie ein solides, kurzweiliges Adventure, dem nur ab und an der rote Faden fehlt. Man merkt dem Spiel die Handschrift von Adventure-Autoren-Legende Jane Jensen (Gabriel Knight an. Besonders positiv ist die Gesamtlänge, denn die acht Kapitel sind auch für dieses Genre umfangreich.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 29.11.2010.

82%

PC Action Test in Ausgabe: 01/2011 

Gray matter ist wie ein alter Trabbi. Es braucht viel Zeit, um warmzulaufen. [...] Ohne spannende Geschichte und stylische Präsentation würde Gray Matter nur im Mittelfeld versumpfen.

81%

Gamers.at Test in Ausgabe: 11/2010 

Auch wenn die Handlung von Gray Matter einige Fragen aufwirft, war es wohl nicht geplant, dass ich mich in meinem Fazit folgendes fragen muss: Was ist bei einem Adventure wirklich wichtig? Ist es die Handlung, die Story, die Immersion? Dann ist Gray Matter ein Top-Spiel. Oder ist es die Technik, die Animationen, die Präsentation? Dann fällt das Spiel schon deutlich Richtung Mittelfeld, denn diese wirken angestaubt und nicht mehr richtig zeitgemäß. Im Endeffekt müssen beide Faktoren berücksichtigt werden, weswegen ich Gray Matter zwar Adventurefans ans Herz legen möchte, Neueinsteigern und jenen, die nur wenige Adventures spielen, allerdings zu Alternativen raten würde.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 12.11.2010.

81%

PC Games Test in Ausgabe: 12/2010 

[...] [Nach dem zähen Einstieg] kommt die Geschichte richtig in Fahrt und das Spiel trumpft mit spannender Story, toller Grafik, Sprechern und ebensolcher Soundkulisse auf. Leider bleiben die Entwickler eine optionale Hilfefunktion schuldig. [...]


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 14.01.2011.

81%

GamingXP

Gray Matter ist ein typisches Point & Click-Adventure, das zwar nicht mit mitreißendem Gameplay punktet, aber dafür dem Spieler ein atmosphärisches und düsteres Setting beschert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 11.11.2010.

80%

IamGamer

Als großer Fan der Gabriel Knight-Serie habe ich mich ziemlich auf das neue Spiel von Jane Jensen gefreut. Und tatsächlich fesselt auch ihre neue Story nach einem etwas zähen Beginn wieder ungemein. Meine Bedenken gegenüber Wizarbox, die mich mit ihrem bisher einzigen Adventure So Blonde nicht vom Hocker gehauen haben, wurden dagegen nicht vollends zerstreut.

Viele zahlreiche Patzer trüben den Rätselspaß merklich, mit etwas mehr Feinarbeit hätte „Gray Matter“ ein noch weit besseres Spiel werden können. Aber angesichts der tollen Geschichte und der stimmigen Atmosphäre stören mich diese Mängel kaum. Gerne klappere ich jeden Hotspot ab, wenn die wunderschönen Hintergründe so sehr zum Verweilen einladen. Und dass die Zauberrätsel sich als Simpel-Spielchen offenbaren, habe ich eher als Erleichterung empfunden. Bei Adventures, die (im positiven wie im negativen Sinne) so altmodisch daherkommen wie Gray Matter, können unüberlegte Innovationen schnell am Spielspaß nagen.



»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 03.12.2010.

80%

GBase

... So lebt Gray Matter eben in erster Linie von seiner facettenreichen Geschichte, seinen interessanten Charakteren, den abwechslungsreichen Rätseln und den meist hübsch modellierten, mit 3D-Effekten versehenen Renderschauplätzen. Adventure-Fans sollten schon alleine wegen des genialen letzten Kapitels zugreifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 30.11.2010.

80%

Looki / Justgamers

Gray Matter merkt man die Mühe an und das liest ein Spieler am Anfang eines Fazits sicherlich nicht gerne. Die Rätsel wirken wie ein Mittel zum Zweck. Der eigentliche Star des Spiels ist nämlich die Handlung mitsamt ihren einzelnen, teilweise fantastischen Bildern, die den Spieler sicherlich in ihren Bann ziehen werden. Aber reicht das, um heutzutage in der Spielewelt zu bestehen? Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten.

Fans von Jane Jensen können getrost zugreifen. Allen anderen sollten sich vor einem Kauf überlegen, ob sie zugunsten einer sehr guten Handlung auf anspruchsvolle Rätselkost verzichten können.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 25.11.2010.

80%

Eurogamer

[...] Wer in das Genre hineinschnuppern möchte, erfährt in bester Weise, warum Adventures bis heute zu den besten und wichtigsten Geschichtenerzählern unter den Spielen gehören und wie sehr ihre Rätsel fordern und gleichzeitig unterhalten können. Da kann man die kleine Randlektion, woran so ein Adventure gelegentlich krankt, auch schon mal verschmerzen. Augen zu und durch. Gray Matter ist es wert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 19.11.2010.

80%

Gameswelt

Wäre nicht das letzte Kapitel, so hätten hier Einsteiger das perfekte Adventure gefunden. Profis können sich zwar an der Optik und der Handlung, die trotz aller Macken immer noch Jane-Jensen-Qualität besitzt, erfreuen, dürften sich mit den Rätseln aber tödlich langweilen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 19.11.2010.

80%

Krawall

Richtig irre spannend wird es nie, und der stilistische Mischmasch der Grafik überzeugt nicht. Dennoch aber ein wirklich gutes Adventure, das vor allem durch eine sehr interessante, vielschichtige Handlung, die auch nicht ins Adventure-Allerlei verfällt, und durch gute Rätsel besticht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 18.11.2010.

80%

Spieletester.de

Spielerisch ist Gray Matter definitiv ein Mittelklasse-Adventure und vor allem für Genre-Neulinge sicherlich weniger interessant, aber Plot und Atmosphäre reißen in diesem Fall alles raus! Selten habe ich mich so in ein Adventure hineingezogen gefühlt wie in Gray Matter. Adventure-Fans sollten hier auf jeden Fall einen Blick reinwerfen und Freunde von gut erzählten Geschichten, die über ein paar Gameplay-Macken hinwegsehen können, legen ihr Geld auch gut an. Seid ihr aber eher der kurzweilige Rätsel-Adventure-Spieler, ist Gray Matter nichts für euch.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 24.11.2010.

78%

gamona

Gray Matter ist das Werk einer Genre-Großmeisterin, macht aber beim Rätseldesign unverzeihliche Anfängerfehler.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 12.11.2010.

78%

GameStar Test in Ausgabe: 01/2011 

Heiko Klinge: Ach, was hätte Gray Matter für ein großartiges Spiel werden können, wenn man Jane Jensen ein hochklassiges Entwicklerteam zur Seite gestellt hätte! Denn dass Wizarbox nur in der zweiten Liga rätseln, haben sie zuletzt beim mäßigen So Blonde bewiesen. Auch bei Gray Matter gibt es zu viele spielerische Macken, um es vorbehaltlos empfehlen zu können. Handlung, Charaktere und Dialoge gehören dank der guten Jane allerdings zum Besten, was Adventures in den letzten Jahren hervorgebracht haben. Zumindest Genre-Fans sollten das nicht verpassen und Gray Matter trotz aller Schwächen eine Chance geben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 13.11.2010.

77%

GamersGlobal

Gray Matter ist eine Enttäuschung, eine ziemlich große sogar. Aber es ist deswegen noch lange kein abgrundtief schlechtes Spiel. Story, Charaktere und Spielwelt hinterlassen einen sehr guten Eindruck. Inbesondere die Mixtur von Mystery und Wissenschaft hat uns nicht nur in den Bann gezogen, sondern ist außerdem exzellent recherchiert. Die Rätsel hingegen sind meist nur Durchschnitt - nie weniger, aber auch nur selten mehr als das. Und wieso sich Wizarbox dazu entschieden hat, alte Adventuresünden wie unsichtbare Plotstopper von den Toten zu erwecken, können wir nicht so ganz verstehen. Hinzu kommen die Probleme mit den Hotspots.

Kurzum: Adventure-Fans werden Gray Matter trotz all dem wahrscheinlich spielen wollen. Vom besten Adventure des Jahres 2010 aber ist Gray Matter meilenweit entfernt - da können auch Jane Jensen und sieben lange Jahre Entwicklungszeit leider nichts dran ändern.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 18.11.2010.

70%

4players

Von einem Adventure von Jane Jensen hätte man sich mehr erwartet. Gray Matter ist seltsam oberflächlich und die Rätsel weitgehend anspruchslos, woran auch der ganze Zauberkram wenig ändert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 19.11.2010.

68%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Gray Matter getestet:


Gamers.at 11/2010

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PC Games 12/2010

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GameStar 01/2011

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PC Action 01/2011

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