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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36882 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37241 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Wer in Fallout 4 die Augen aufhält, entdeckt im Ödland rund um Boston jede Menge Kuriositäten, darunter zum Beispiel ein abstürzendes Ufo beim Old Gullet Sinkhole, der vorwitzige Ted aus den gleichnamigen Filmen liest auf einer Toilette Zeitung und in der Cafeteria lässt sich am Automaten mit »Red Menace« ein 1a-Klon des Klassikers Donkey Kong entdecken - der sich sogar unterwegs auf dem Pipboy spielen lässt. |
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Dungeons
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Dungeons" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Eines muss man ganz klar sagen, trotz einiger Parallelen, kann und darf man DUNGEONS nicht als Dungeon Keeper III betrachten. Dadurch, dass mehr Wert auf die Helden, als auf die eigenen Monster gelegt wird, bietet sich ein vollkommen anderes Spielgefühl. Sicherlich bleibt die Umgebung eine ähnliche, aber für einen Vergleich reichen die paar Ähnlichkeiten einfach nicht aus. Auf der einen Seite bin ich, als großer Dungeon Keeper Fan, natürlich nicht davon begeistert, dass wir hier keine Fortsetzung mit Horny und Co. erleben dürfen, aber als leidenschaftlicher Zocker bin ich auch froh darüber, dass dieses Spiel so gut geworden ist, trotz oder vielleicht sogar wegen einer anderen Spielidee.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 26.01.2011.
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81% |
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Test in Ausgabe: |
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Mit Dungeons stellt mich Realmforge vor ein ähnliches Problem, wie ich es schon mit ihrem M.U.D. TV hatte. Ich mag Konzept und Idee sehr, die technische und spielerische Umsetzung ist solide und ich hatte meinen Spaß. Mir ist es auch recht, dass sich die Entwickler eher auf weniger Features konzentrieren, diese dafür ordentlich umsetzen. Zu oft hat man schließlich erlebt, dass man bei einem Spiel (zu) viel versucht hat, nur um kläglich zu scheitern. Trotzdem: Sehr schnell macht sich das Gefühl breit, dass sich das Gameplay ständig wiederholt, vor allem wenn man in Mission x zum x-ten Mal sein gut getestetes Standard-Dungeon aufzieht, das zwar immer wieder funktioniert, aber reichlich wenig in Sachen Abwechslung liefert. Man bemüht sich zwar im Missionsdesign um Variation, aber viel wichtiger wären mehr Gameplay-Elemente oder ein Editor gewesen. Vor allem die Entscheidung gegen einen Multiplayer-Modus ist mehr als bedauerlich. Unterm Strich bleibt Dungeons aber ein gutes Spiel, das einen leider nicht so lange packen kann, wie man es vielleicht (auch selbst) gewollt hätte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 27.01.2011.
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79% |
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Spielen macht einsam. Vor allem wenn es keinen Multiplayer-Modus gibt, der hier unverständlicherweise weggelassen wurde. Allerdings macht das Gameplay zunächst durchaus Spaß, wenn es auch etwas schematisch abläuft. Wenn man den Bogen raus hat, schwindet die Herausforderung und damit die Motivation. Während der Kampagne wird man aber durchaus gut unterhalten und es macht Freude den eigenen Dungeon auszubauen und Helden zu verhauen.
Ein neues Dungeon Keeper sollte aber niemand erwarten, für ein paar nette, böse Stunden taugt es aber durchaus.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 02.02.2011.
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76% |
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Ich liebe es in „Dungeons“ auf voyeuristische Art Helden zu beobachten, wie sie sich erst diebisch freuen, wenn sie durch mein selbst erbautes Dungeon laufen, Monster töten, Goldtruhen ausrauben, um dann schlagartig von meiner sadistischen Ader gepackt zu werden. Der Glücklichkeitsbalken ist ganz oben? Wunderbar, dann Schluss mit dem Heldengetue und direkt ins Verlies! Das macht auch nach dem hundertsten Mal noch Spaß. Zumal der Sound grundsolide ist, der schwarze Humor allerlei Anspielungen und Speerspitzen für die Computer- und Fantasywelt übrig hat und die zwar altbackene Grafik trotzdem teils mit netten Effekten glänzt.
Aber genau wie die Grafik hält auch die Spielmechanik nicht konstant ihr anfangs positives Niveau. Es liegt in der Natur der Sache, dass Spiele mit fortwährender Spieldauer sich abnutzen, doch leider tritt dieser Effekt bei „Dungeons“ viel zu schnell ein, weswegen mir die Motivation zum Weiterspielen fehlt. Die wenigen Bauobjekte um beispielsweise sein Prestige zu erhöhen haben sonst keinen Nutzen, die sich wiederholen Missionsaufgaben nerven nach der Zeit und das der Multiplayer-Part, der in der Inspirationsquelle vorhanden fehlt, ist ein Ärgernis.
Alle Genrefans die hier und da ein Auge zudrücken können, werden mit einem stimmungsvollen Spiel mit durchschnittlichem Spielspaß belohnt. „Dungeons“ ist gut, aber bei Weitem kein Dungeon Keeper 3.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 11.02.2011.
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71% |
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Test in Ausgabe: |
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Christian Schmidt: »Dungeons ist ein Spiel mit Anti-Motivation: Je weiter man kommt, desto mehr verdirbt es einem die Lust. Och nö, schon wieder Räume nach dem gleichen Stiefel befüllen! Och nö, schon wieder ewig auf die trägen Goblins, die schnarchigen Helden warten! Och nö, schon wieder zehnmal die gleiche Aufgabe wiederholen, um kurz vor Schluss zu scheitern! Es ist eine über weite Strecken spaßlose Quälerei, ein ständiges Pendeln zwischen Überforderung und Langeweile. Am Schluss musste ich mich zum Weitermachen zwingen. Statt einer originellen Neuinterpretation des Klassikers Dungeon Keeper ist Dungeons ein Beispiel für zerbrochene Spielmechanik.«
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 27.01.2011.
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66% |
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Dungeons ist keineswegs ein schlechtes Spiel. Es ist aber bei weitem auch kein herausragendes, und das hätte es mit etwas mehr Liebe und Zuwendung durchaus sein können. Vor allem beim Spielen der Sandbox-Karten wird deutlich, welches Potential in diesem Titel steckt. Einfach frei heraus einen Kerker zu bauen und den einen oder anderen Helden in hinterlistige Fallen tapsen zu lassen, kann eine ganze Weile lang durchaus gut unterhalten. Die Kampagne mit ihren nervigen Nebenmissionen und den stets ähnlichen Abläufen verliert jedoch nach wenigen Levels schnell ihren Reiz.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 03.02.2011.
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66% |
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Die Spielidee hinter Dunegons ist nach wie vor originell und unverbraucht. Voller dunkler Vorfreude stürzt man sich in die Aufgabe, den heimischen Dungeon auszubauen und zum größten Albtraum der eindringenden Helden werden zu lassen. Auch der Ansatz, Sims-like die Bedürfnisse der Helden zu befriedigen und sie dann zu "ernten", ist durchaus spannend. Doch schon bald stellt sich Ernüchterung ein. Warum soll ich mir die Mühe machen, in dem optisch altbackenen Dungeon verschiedene Deko-Gegenstände hinzupflanzen, wenn sie sich in ihrem Nutzen kaum unterscheiden? Auch besitzen die originalen Sims deutlich mehr Eigenleben, so dass der voyeuristische Aspekt wegfällt.
Das eintönige Spielprinzip des Bauens von ein paar Gegenständen, Monstern, Fallen und Räumen soll durch eingestreute Aufgaben aufgelockert werden. Doch der Schuss geht nach hinten los: Die dadurch ausbrechende Hektik führt uns aufgrund mangelnder Informationen und direkter Lösungen immer wieder in frustrierende Sackgassen. Anspruchsvolles Gameplay ist eine Sache. Bei Dungeons soll hingegen die eintönige Spielmechanik durch hektische "Zusatzaufgaben" und Zeitdruck kaschiert werden. Nur Genre-Fans sollten daher den Abstieg in das unterirdische Höhlensystem wagen - am besten, nachdem sie vorher probegespielt haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 31.01.2011.
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65% |
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Dungeons ist keinesfalls ein schlechtes Spiel, doch es hätte so viel mehr sein können. Die Realmforge-Jungs haben leider aus dem eigentlich ansprechenden Spielkonzept nicht genug herausgeholt. Ein Großteil der Dungeons sind schon fix und fertig, statt dass ihr sie nach eurem Plan erstellen würdet. Die meiste Zeit guckt ihr deshalb nur zu, wie die Helden herumtapsen. Nach drei, vier Levels habt ihr im Prinzip schon alles gesehen, von da an wird das Spiel nur schwerer -- und zumeist langwieriger, aber nicht mehr vielseitiger. Die Nebenaufträge nerven zudem mit ihrem oft sehr knappen Zeitlimit und wiederholen sich. Erst wenn ihr die Vorgaben ignoriert, frei ein wenig baut und Helden in Fallen lockt, zeigt sich, was aus Dungeon alles hätte werden können. Darum empfehlen wir euch stark, die Sandbox-Karten zu spielen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 02.02.2011.
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65% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Alles in allem bleibt ein nettes Strategiespiel, das im Grunde Spaß macht, aber an zu vielen nervigen Kleinigkeiten scheitert.
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64% |
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Ich bin schon enttäuscht. Ich mag das grundsätzliche Spielkonzept, habe den Klassiker, der Realmforge zu Dungeons inspirierte, lange und gerne gespielt. Doch dieser laue Aufguss kann mich nicht begeistern. Der hektische Spielablauf verbunden mit den geringen Einflussmöglichkeiten auf Monster und selbst Arbeiter lässt bei mir nur wenig positive Stimmung aufkommen. Letztlich ist Dungeons eher ein etwas umfangreicheres Tower Defense-Spiel mit Hack 'n' Slay-Elementen. Interessante Aufbaustrategie hat man nicht zu erwarten. Das sagt eigentlich viel über die grundsätzliche Qualität aus. Wer jedoch mit dem Anspruch eben jenes angesprochenen Mixes an den Titel herangeht, kann durchaus Gefallen am Spielablauf finden. Mir hat es jedoch nicht zugesagt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 02.03.2011.
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55% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 583 =
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19 Screenshot- +
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