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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36756 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36517 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Michael begrüßt seine Frau Amanda in GTA Grand Theft Auto 5 beim Heimkommen manchmal mit »Honey, I am home!«. Vollblut-Gamer wissen, worauf dieser Satz anspielt: Max Payne betritt seine Wohnung mit genau dem gleichen Satz - kurz bevor er feststellt, dass seine Familie tot ist. |
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Geheimakte 3
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Geheimakte 3" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Nach knapp zwanzig Minuten Geheimakte 3 konnte und wollte ich nicht mehr aufhören, bis ich den Abspann gesehen hatte. Dieses Lob muss ich einfach an den Anfang meines Fazits stellen, obwohl man dann doch ein paar kleinere Abstriche machen muss: Auch wenn es mir länger vorkam, sah ich laut Urkunde, die man am Ende eines Durchlaufs bekommt beim ersten Durchspielen nach ca. fünf Stunden den Abspann – Geheimakte 3 ist also kein besonders langes Vergnügen. Dieses hätte man mit den vier Enden wunderbar strecken können, wenn meine Entscheidungen etwas am Spiel geändert hätten. So klickte ich mich bei der Jagd nach den zusätzlichen Ausgängen flott durch die Rätsel durch, froh darüber, dass die zweite der beiden Entscheidungsstellen knapp vor dem Ende stattfindet und ich nicht das halbe Spiel nochmal spielen muss. Keine Frage: Geheimakte 3 ist packend, spannend inszeniert und die Rätsel haben einen angenehmen Schwierigkeitsgrad. Zur absoluten Krone reicht es dann aber doch nicht ganz.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 31.08.2012.
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87% |
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Ich kann nicht mehr all zu viel Neues über Geheimakte 3 sagen, immerhin habe ich es schon zwei mal gepreviewt und daher schon im Vorfeld viel sehen können. Aber in simplen Worten kann man zusammenfassen: Die Geheimakte-Reihe ist zurecht die meistverkaufte Reihe von deutschen Point’n’Clicks und auch der dritte Teil ist erneut Beweis für die Kreativität und das Können der Entwickler. Geheimakte 3 ist ein Adventure wie es im Buche steht und Spiele wie diese zeigen dass das Genre absolut nicht tot und Deutschland ein top Standort dafür ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 08.10.2012.
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87% |
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Test in Ausgabe: |
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Julian Freudenhammer: Als großer Fan von Lost Horizon hat mir auch Geheimakte 3 eine Menge Spaß gemacht. Knackige, stets nachvollziehbare Rätsel, eingebunden in eine spannende und gut inszenierte Geschichte. Was will man mehr? Die Jungs von Animation Arts wissen eben wie ein klassisches Adventure auszusehen hat – wenn man von den wirklich nicht mehr zeitgemäßen Animationen absieht. Für den nächsten Teil wird nun wirklich eine neue Engine fällig. Trotzdem: Fans der Serie können bedenkenlos zugreifen. Alle anderen (außer Grafikfetischisten) auch.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 03.09.2012.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Gewohnt hohe Qualität in Rätseln und Design.
Animation Arts liefert mit Geheimakte 3 wieder ein tolles Adventure ab, das durch Rätseldesign und Abwechslung glänzt. Sogar die Minispiele, die der Hersteller selbst lieber als „Aufgaben“ bezeichnet, fügen sich gut ein. Dramaturgie und Inszenierung sind ebenfalls sehr gut gelungen. Und die Achievements und vier versprochenen Enden? Ohne zu viel verraten zu wollen: Sie sind eine nette Zugabe, aber nicht wirklich ein Grund, das Spiel erneut in Angriff zu nehmen. Das ist aber eher ein Problem des Genres an sich. Rätselfreunden können wir Geheimakte 3 definitiv empfehlen. Für Adventure-Profi s könnte es allerdings etwas zu leicht sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 29.08.2012.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Gewohnt hohe Qualität in Rätseln und Design!
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85% |
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Animation Arts hat sich für die Entwicklung von 'Geheimakte 3' Drehbuchautoren und Regisseure ins Boot geholt. Ziel war es, den Charakteren mehr Tiefe zu verleihen, die Story interessanter zu gestalten und die Rätsel nicht mehr so aufgesetzt wirken zu lassen. In weiten Teilen hat sich das auch gelohnt. Die Dialoge sind interessant - obwohl sie überwiegend ohne Interaktion ablaufen. Mit Ninas Träumen dürfen wir die Hintergrundgeschichte auch selbst erspielen, was eine spannende Idee ist. Hin und wieder driften Story und Charaktere dann aber doch in die Unglaubwürdigkeit ab, beispielsweise bei der angesprochenen Szene vor dem Museum. Auch hat sich hier und da ein Rätsel ins Spiel geschlichen, das schon recht aufgesetzt wirkt. Dennoch hat sich die Zusammenarbeit mit den Autoren von NEOS Film gelohnt, denn viele der Kritikpunkte seines Vorgängers stellt 'Geheimakte 3' wirklich ab, die Charaktere wirken sehr viel Glaubwürdiger, die Geschichte ist besser strukturiert. 'Geheimakte 3' erreicht zwar nicht das sehr gute 'Lost Horizon'. Es bietet aber spannende, gut erzählte Unterhaltung. Abenteurer, die mysteriöse Geschichten vor dem Hintergrund historischer Begebenheiten mögen, sollten sich das Spiel einmal näher ansehen, für Fans der Serie ist es ohnehin ein Pflichtkauf.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 03.09.2012.
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84% |
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Geheimakte 3 ist eine gelungene, wenn auch etwas zu kurz geratene Fortsetzung zu den ersten beiden Abenteuern von Nina und Max. Den Entwicklern aus Halle ist es gekonnt gelungen, die Rätsel logisch und dennoch knackig genug zu halten, um sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Spieler bei Laune zu halten.
Die versprochenen 5 spielbaren Charaktere fallen im Nachhinein leider enttäuschend auf und wirken mehr wie eine Marketing-Masche, wenn man bedenkt, dass man lediglich für ca. 40 Minuten mal nicht die Kontrolle über Nina haben wird. Den türkischen Archäologen Emre hatte ich nach Beendigung des Spiels nicht einmal mehr als Spielbar in Erinnerung, so kurz fiel sein Ausflug aus.
Insbesondere der selbstironische Humor, der typisch Deutsch, leicht trocken daherkommt, hatte es mir persönlich sehr angetan. Wie bei vielen Adventures, fällt die Story zum Schluss etwas in sich zusammen, aber das ändert nichts an diesem durchaus gelungenen Adventure. Um am wichtigsten: Nach Geheimakte 3 wird der Mathematikunterricht nie mehr der gleiche sein!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 31.08.2012.
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82% |
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Geheimakte 3 hat alles, was das Herz eines Adventure-Fans höher schlagen lässt: Eine interessante Geschichte samt Verschwörung, elegante Schauplätze überall auf der Welt, ein durchdachtes Rätseldesign – das jedoch für Profis zu einfach sein dürfte -, interessante Charaktere und viele Komfortfunktionen. Da darf man Animation Arts die angestaubte Optik verzeihen, zumal diese einer sehr gut gelungenen Vertonung gegenübersteht. Die Hallenser haben sich der Kritik der Community angenommen und aus Geheimakte 3 ein durch und durch zufriedenstellendes Spiel, wenn auch ohne große Highlights, entwickelt. Für das leise Völkchen der Adventure-Spieler genau das Richtige.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 03.09.2012.
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82% |
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Test in Ausgabe: |
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Geheimakte 3 ist ein gelungenes Abenteuer mit guter Story und spannenden Rätseln.
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81% |
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Geheimakte 3 ist kein absolutes Top-Adventure wie Lost Horizon, aber immer noch ein richtig gutes. Es sieht hübsch aus, spielt sich flüssig und bietet gerade in der ersten Spielhälfte ein spannendes Abenteuer. Geheimakte 3 profitiert nicht ausschließlich von den neuen Autoren. Denn die geben der Story zwar auch mehr Struktur, im optionalen Bereich fällt allerdings auch einiges dafür weg. Adventure-Profis werden sich an den Rätseln nicht gerade die Zähne ausbeißen, werden dafür aber nicht mehr regelmäßig von stark aufgesetzt wirkenden Aufgaben aus der Handlung rausgerissen. Geheimakte-Fans müssen zugreifen, Adventure-Freunde, die auch ohne rauchende Köpfe glücklich sind, sollten es ebenfalls.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 30.08.2012.
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80% |
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Ambitioniertere Spieler, die von einem Adventure knackige Rätsel, eine Handlung mit Tiefgang und Charaktere mit Persönlichkeit erwarten, sollten schon Fans der Serie sein, wenn sie sich Geheimakte 3 zulegen wollen.
Sowohl der Soundtrack als auch die Sprecher überzeugen auf ganzer Linie. (Sound-Award)
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 10.09.2012.
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80% |
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Ich gebe zu, dass ich als Fan der ersten beiden Teilen ziemlich voreingenommen in den Test gegangen bin. „Das ist ein sicherer hoher 80er“, stand für mich von Anfang an fest, und die ersten Spielstunden schienen das auch zu bestätigen. Aber nach und nach musste ich mir dann doch die vielen kleineren und gröberen Patz eingestehen, die ich so gerne übersehen hätte. Irgendwie wirkt Geheimakte 3, als hätten die Entwickler zwischendurch die Lust verloren und das Spiel dann hektisch und lieblos fertig gestellt. Die Geschichte endet unspektakulär, immer wieder stolpert man über kleinere Designmacken der Rätsel, und das Geizen bei der Darstellung von eigentlich spektakulären Ereignissen reißt mich unsanft aus der Stimmung, die das Spiel zuvor mühsam aufgebaut hat. Ich habe selten ein Spiel erlebt, das große oder rasante Momente so lahm inszeniert und verschenkt. Nina und Max waren schon immer eine Spur zu bemüht cool, aber dieses Mal sind sie mir bisweilen sogar richtig auf die Nerven gegangen mit ihren schnippischen Sprüchen. Aber etwas Gutes hat es auch, dass mich das Spiel enttäuscht hat: Das abrupte und viel zu frühe Ende tut nur noch halb so weh.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 10.09.2012.
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79% |
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Geheimakte 3 ist nüchtern betrachtet ein ordentliches, wenngleich nicht sonderlich umfangreiches Einsteigeradventure. Während die Story ganz im mysteriös-wissenschaftlichen Geheimakte Stil daherkommt und mir inhaltlich auf jeden Fall besser gefallen hat, als der völlig losgelöste zweite Teil der Reihe, wird das Ganze jedoch recht hölzern und abgehackt erzählt.
Unterm Strich wirkt das Spiel massiv unfertig, was sich speziell auch auf der technischen Seite widerspiegelt. Fans der Reihe oder Genreneulinge liegen sicherlich nicht verkehrt bei diesem Titel, sollten aber ihre Erwartungen nicht zu hoch ansetzen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 17.09.2012.
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75% |
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Geheimakte 3 startet als spannendes Abenteuer, verliert diesen Status durch Patzer im Spielgeschehen, Logiklöcher in der Handlung und viel zu leichte Rätsel aber recht schnell. Nina hastet durch die Schauplätze, die eigentlich interessant wären aber enorm viel Potenzial verschenken und kommt viel zu schnell bei einem Ende an, das dem eigentlich guten Anfang überhaupt nicht gerecht wird. Übrig bleibt ein technisch durchschnittliches Abenteuer, das stellenweise unterhält, dessen Handlung letztlich aber nicht befriedigt und auch nicht länger im Gedächtnis bleibt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 03.09.2012.
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70% |
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Schade, Geheimakte 3 ist kein würdiger Nachfolger zu den ersten beiden Teilen geworden. Eine Story, die erst spät spannend wird, und dann dank der vielen Plot- und Logiklöcher zusammenfällt, kaum Interaktion mit NPCs, zu wenige und zu leichte Rätsel (bei einem habe ich den Hinweis übersehen, und die Trial&Error-Methode ging trotzdem viel zu schnell), das Hetzen von einem Schauplatz zum nächsten und die sehr kurze Spielzeit (etwa sechs Stunden) haben während dem Test fast nur negative Eindrücke hinterlassen. Trotzdem hat das Spiel einige gute Momente, und das Wiedersehen mit Nina ist aus Nostalgiegründen wohl auch keine verschwendete Zeit für Adventurefans. Den Zeitpunkt des Kaufes sollte man sich aber überlegen, gerade jetzt, wo wieder sehr viele Spiele in den Startlöchern stehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 04.10.2012.
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69% |
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Ein Adventure für Anspruchslose. Nette Geschichte, wenige Herausforderungen, solide Umsetzung. Damit kann man locker mal fünf Stunden totschlagen. Man muss sich nur nicht wundern, wie wörtlich das mit der Lebenszeitvernichtung zu nehmen ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 30.08.2012.
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62% |
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Geheimakte 3 ist trotzdem ein klassisches Adventure, auf das sich gute Teile der Zielgruppe einigen können werden. Es steht auf kurzen, aber straffen Beinen, geht damit ein gutes Tempo und wirkt ziemlich routiniert. Und doch bezweifle ich stark, dass ich mich in einem halben Jahr noch wirklich daran erinnern werde. Ihm fehlen der originelle Touch und eine Liebe zum Detail, die über gut konstruierte Rätsel hinausgeht. Der fast schon kriminelle Mangel an denkwürdigen Charakteren und Konflikten tut sein Übriges, um zu verhindern, dass man sich dem Spiel wirklich hingibt. Wenn es Animation Arts Agenda war, eine solide Geschichte zu erzählen, wird das Spiel seinen Ambitionen vollauf gerecht. Aber für ein Studio mit derartigen Erfolgen unterm Gürtel sind das doch denkbar niedrig hängende Früchte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 06.09.2012.
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60% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 160 =
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