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UNNÜTZES WISSEN:
Daisy ist das Kaninchen, dass ihr am Ende vom ersten Doom seht. Erst ist es glücklich auf einer Wiese, danach seht ihr es aufgespießt. Es war das Haustier von unserem Doom Guy. In seinem Büro findet ihr viele Anspielungen darauf. Ausserdem ist Daisy auch in jedem Level in Doom: Eternal versteckt.



Retropoly
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Syndicate (2012)

Reviews

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Release: 23.02.2012
75.3%
Genre: Ego-Shooter
Thema: Cyberpunk
Entwickler: Starbreeze
Publisher: Electronic Arts
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Best of 2012: Platz 109
Best of Alltime: Platz 3463

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Syndicate (2012)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GamingXP

Viel Gutes gabs im Review über Syndicate zu sagen und dementsprechend ist auch der Gesamteindruck ein guter. Natürlich könnte man den heiß diskutierten Genrebruch als Negativum ins Feld führen. Doch den Qualitäten, die der Titel als eigenständiges Actionspiel gezeigt hat, sollte man unvoreingenommen gegenüberstehen. Hier wird kein Schindluder mit der Franchise getrieben und kein Kultobjekt entweiht. Handwerklich ist Syndicate zudem ein ansprechendes Spiel, das vielleicht hie und da eine Anleihe bei Deus Ex nimmt, aber dennoch stets dem eigenen Stil treu bleibt. Darüber hinaus könnte man den Koop-Modus durchaus als Hommage an das Original sehen. Vier Agenten kämpfen für ihren Konzern – kommt einem doch gleich bekannt vor, oder? Alles in allem ist Syndicate ein abwechslungsreicher und erstklassig präsentierter Actiontitel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 21.02.2012.

87%

GameReactor

... Auf normaler Schwierigkeitsstufe benötigt man für den Story-Modus mit seinen 20 Level knapp acht bis zehn Stunden. Besonders viel Abwechslung bieten die verschiedenen Szenarien nicht und es dominieren gläserne, futuristische Glasbauten und Industriekomplexe, die nicht wirklich detailreich gestaltet sind. Während man sich im ersten Level gleich in der ersten Lagerhalle noch über die Unmengen an unterschiedlichen, kleinen Spielzeugen freut, wird das Interieur im Laufe des Spiels doch schnell karger. ...

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 21.02.2012.

80%

Gameswelt

Was das Spiel letztendlich aus dem gehobenen Mittelmaß rettet, ist der gelungene Koopmodus, der sehr ausgereift wirkt, motiviert und mir eine Menge Freude bereitet hat.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 21.02.2012.

80%

topoftheGAMES

Syndicate ist ein gelungener Egoshooter, mehr aber auch nicht! Die Kämpfe sind taktisch, schnell und fordernd. Die Vielfalt an unterschiedlichen Waffen, Möglichkeiten und Gegner sorgen stets für spannende und abwechslungsreiche Kämpfe. Die Steuerung ist eingängig und das Spielgeschehen flüssig. Die Technik tut ihr Übriges, um das Spielgeschehen abzurunden. Sound und Grafik setzen alles gut in Szene, auch wenn gerade Letzteres hier und da kleine Mängel aufweist. Doch leider schafft es das Spiel nicht wirklich einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, obwohl es hinsichtlich des Gameplays durchaus eine Menge Potenzial dazu hätte. Es fehlt an erinnerungswürdigen Momenten, an besonderen Kniffen in der Story. Diese ist einfach zu vorhersehbar und zu normal, als das es dem Spieler in Erinnerung bleiben würde. Auch bei der Atmosphäre wäre deutlich mehr drin gewesen. Nichtsdestotrotz ist Syndicate ein gutes Spiel, welches sein Geld durchaus wert ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei topoftheGAMES vom 11.03.2012.

80%

GameRadio

Syndicate ist ein Ego-Shooter und deshalb ist ein Vergleich mit seinem fast zwanzig Jahre alten Vorgänger schwierig. Fans des ehemaligen Taktik-Spiels werden wohl nur bedingt ihre Freude mit dem Remake haben, aber auch Genre-Fans werden in Syndicate nichts komplett neues erleben. Schade eigentlich, denn die Ideen stecken im Spiel, werden aber nicht ausgenutzt. Vor allem die Kämpfe sind richtig spaßig und unterhalten uns prächtig. Andererseits steckt auch nicht mehr drin, abgesehen vom sehr interessanten Szenario. Syndicate ist an sich nicht schlecht, aber auch kein Genre-Überflieger.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 11.03.2012.

79%

Spieletipps.de

Zukunfts-Shooter mit guter Gegner-Intelligenz und coolen Extras. Hat leider nur mit der Strategie-Serie wenig am Hut.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 21.02.2012.

79%

Onlinewelten

Der gelungene Koop-Modus hat es gerade noch gerettet
Mit der Neuauflage von Syndicate geht EA einen großen Schritt und erhofft sich natürlich, die Fans der alten Tage anzusprechen. Doch leider gelingt das nicht wirklich. Das liegt nicht nur am Perspektivenwechsel hin zum Egoshooter. Außer dem Namen und einigen Parallelen in der Geschichte ist jedoch nicht viel vom Original geblieben. Aber selbst wenn man den Titel nicht mit dem Werk von 1993 vergleicht, fehlt Syndicate das Potential zum Shooter des Jahres. Die Story ist zu lahm, zu schnell zu durchschauen und einfach austauschbar. Die Charaktere werden von Anfang an in eine Ecke geschoben und ihnen ein Stempel aufgedrückt. Man kann praktisch bereits nach 15 Minuten sagen, wie das Spiel ausgeht. Trotzdem haben wir es nicht mit einem schlechten Shooter zu tun, denn die Kämpfe machen Spaß.

So ist es den Entwicklern gut gelungen, die nötige Spannung in die Gefechte zu legen und Spielern die richtige Mischung aus dem Einsatz der Fähigkeiten und einem schnellem Finger am Abzug abzuverlangen. Ähnliches gilt auch für den gelungenen Koop-Part, der mir persönlich besser gefällt als die Kampagne. Da verzichtet man nämlich auf die miese Story und es geht einfach nur ums kämpfen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 23.02.2012.

78%

IamGamer

Die Trailer zu Syndicate haben mir richtig gut gefallen. Fetzige Musik mit knallharter Cyberpunk-Action und interessanten Hackfähigkeiten machten definitiv Lust auf mehr. Leider bringt das Spiel nur einen Teil des möglichen Spielerlebnisses rüber. Wieso hat man sich nur für drei Fähigkeiten entschieden, die man im Grunde nach kurzer Spielzeit mehrfach ausprobiert hat? Dabei wäre vor allem hier viel mehr drin gewesen, wenn man noch drei oder vier verschiedene Hacks hinzugefügt hätte, denn das Gameplay hat durchaus seinen Reiz und fordert durch diese Innovationen ein paar extrem gute Gefechte ans Tageslicht. Das könnte man vielleicht noch verschmerzen, wenn die Geschichte wenigstens spannend und originell wäre, aber auch hier hat man sich nur bedingt Mühe gegeben. Leider ist diese nur solide und vorhersehbar. Was bleibt, ist eine tolle Präsentation und rasante Kämpfe mit ein paar erstklassigen Ideen. Aber auch den Koop-Modus sollte man nicht vergessen. Der spielt sich deutlich spannender als die Solokampagne und besitzt eigentlich Vieles, das dem Einzelspielererlebnis fehlt! Ich hätte so gerne auch während der Storymissionen meinen Agenten tiefgründiger upgraden und Extras für meine Waffen erforschen wollen. Was ich hingegen bekomme, ist ein unausgereiftes Fähigkeitensystem, das mir nicht das bietet, was es sollte. Trotz all dem muss ich gestehen, dass Syndicate Spaß machen kann, wenn auch nur kurzweilig. Wer auf knackige Schießereien steht, die viel abverlangen und auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad enorm herausfordernd sind, wird hier ein paar Stunden ordentliche Unterhaltung finden. Wer aber eine interessante Handlung sucht, schnell frustriert ist und mit Syndicate eine Revolution des Shooter-Genres erwartet, wird bitter enttäuscht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 05.03.2012.

78%

Gamers.at Test in Ausgabe: 04/2012 

Als die Entwickler immer wieder betont haben, dass ihr Spiel nicht ist wie Deus Ex, hatten sie Recht. Ich sehe das heute genauso. Während sie es aber wohl eher als positives Argument gesehen haben, werte ich den Umstand heute negativ. Für mich ist Syndicate nämlich ein streng linearer Shooter, der in einem echt coolen Setting angesiedelt ist, aber so gut wie keinen Nutzen daraus ziehen kann. Allein die Tatsache, dass viele Ideen aus dem Original weggelassen wurden (Zivilisten als Schutzschild missbrauchen etc.) und man einfach viel zu wenig Abwechslung, Story oder Tiefgang serviert bekommt, lassen Syndicate zur Enttäuschung verkommen. „Schlecht“ ist Starbreezes jüngster Spross aber freilich auch nicht, doch es tut einfach weh sich zu überlegen, wie viel mehr hier drin gewesen wäre. Da schafft es dann nicht mal der wirklich spaßige Koop-Modus mehr, die Kohlen aus dem Feuer zu holen und die Wertung näher an eine 80 zu rücken. So bleibt Syndicate in der undankbaren Kategorie „eh ganz gut“ stecken. Schade drum. Vor allem, da Starbreeze erst Mitte Februar, also kurz vor Release, verlautbaren ließ, dass sie gern mehr Zeit gehabt hätten. Ich verstehe, warum.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 21.02.2012.

77%

Splashgames

ch muss gestehen, ich habe Syndicate damals nur als Demoversion gespielt und konnte dem Spiel eigentlich auch gar nicht so viel abgewinnen, aber warum EA das neue Syndicate als Remake bezeichnet ist mir ein Rätsel.
Das Setting bietet durchaus Potential für ein gutes Actionspiel und das wird stellenweise auch genutzt, nur leider ist Syndicate als Ganzes gesehen einfach viel zu durchschnittlich. Die Idee des Dart-Interfaces sorgt für etwas Abwechslung und Experimentiermöglichkeiten in den eigentlich immer nach dem Standartshooterschema ablaufenden Levels.
Das ist nicht schlecht, aber leider auch nicht wirklich gut. Somit ist Syndicate ein durchaus solider Egoshooter geworden, der vielen Fans des Originals aber wahrscheinlich nicht schmecken wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 11.03.2012.

76%

Krawall

Mit Syndicate wird Starbreeze seinem Ruf als innovatives Studio nicht gerecht. Zugleich bleibt aber die etwas rohe Umsetzung an einigen Ecken und Enden bestehen. So ist ihr jüngstes Werk "nur" ein gutes Spiel, das im heiß-umkäpften Egoshooter-Segment nicht ganz oben mitspielen kann.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 22.02.2012.

75%

GameStar

Petra Schmitz: Syndicate lässt mich auf fast allen Ebenen kalt. Und wo es mich nicht kalt lässt, stößt es mich ab. Mit welcher Beiläufigkeit mein Begleiter Merit einfach Zivilisten umbringt! Held Kilo macht’s für mich nicht besser, ein Held ist er für mich ohnehin nicht, sondern lediglich eine Marionette in einem Konzernkrieg, der mir durchweg egal bleibt. Lediglich die flotten, weil oft fordernden Schießereien und die extrem guten, weil extrem satten Waffensounds haben mir (und den Kollegen in den Nachbarbüros) an Syndicate Spaß bereitet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 24.02.2012.

75%

GamersGlobal

Der Syndicate-Reboot ist gelungen - zumindest wenn man klassische Ego-Shooter mag. Die Feuergefechte sind sehr gelungen, das düstere Zukunftsszenario hebt sich angenehm von der Genrekonkurrenz ab und auch technisch muss sich Syndicate nicht verstecken. Durch den DART-Chip bekommen die Gefechte zudem eine taktische Komponente. Dafür ist Syndicate sehr linear und setzt voll auf harte Action. Es gibt weder alternative Routen noch Entscheidungen oder gar Schleicheinlagen. Auch bei der Story wäre mehr drin gewesen, auch wenn die Geschichte nicht per se schlecht ist. Man hat das Gefühl, dass die Entwickler viel Potential verschenkt haben. Das macht Syndicate aber nicht zu einem schlechten Shooter.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 21.02.2012.

75%

gamona

Kompetent, kurz und krachplatt. Syndicate will viel, schafft wenig und hinterlässt trotz guter Action einen fahlen Nachgeschmack.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 21.02.2012.

70%

AreaGames

Syndicate ist ein actiongeladener Zukunftstripp, der es vielleicht etwas zu gut mit übertrieben Lichteffekten meint, aber dafür mit vielen taktischen Möglichkeiten spannende Gefechte inszeniert. Interessierte Spieler sollten sich aber keine Illusionen machen: Es gibt keine multiplen Lösungswege, Lüftungsschächte braucht man also in Syndicate erst gar nicht zu suchen. Hier wirft das geniale Deus Ex Human Revolution aus dem letzten Jahr leider einen zu langen Schatten. Das verschmerze ich aber gerne, denn die Action stimmt. Die kybernetischen Verbesserungen sind nicht nur Gagdet, sondern tatsächlich ein Schlüsselelement zum Überleben. Hier zeigt das Spiel auch deutlich Vorteile gegenüber der recht simplen Action eines Hard Reset. Dazu bietet Syndicate einen umfangreichen Coop-Modus, in den man durchaus ein paar Dutzend Stunden investieren kann. Allerdings sollte man sich vor dem Kauf anhand der Multiplayer-Demo davon überzeugen, dass der Coop-Modus auch den eigenen Geschmack trifft. Denn wenn man auf diesen verzichtet, rutscht Syndicate in die typische Ideal für eine Wochenendausleihe Kategorie. Wer also weniger Wert auf edle Strahle-Grafik legt und mehr auf echte Spieltiefe, sollte daher einen Blick auf das in der selben Woche erschienene Binary Domain werfen. Einen bitteren Nachgeschmack hat die allerdings die Entwicklungsgeschichte des Spiels: Immerhin scheint man sich über das Projekt Syndicate beim schwedischen Publisher Starbreeze derart zerstritten zu haben, das viele alteingesessene Entwickler bereits in den letzten Jahren zu Bethesda abgewandert waren.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 28.02.2012.

70%

GBase

Syndicate hat nicht mehr viel mit dem Originalspiel zu tun. Aber das war ja von vornherein klar. Dahingehend ist es müssig, darüber zu diskutieren, ob Starbreeze oder EA dem Klassiker nun genügend Respekt entgegenbrachte oder nicht. Viel wichtiger ist jedoch, ob der Titel überzeugen kann. Und das kann er lediglich teilweise. Schlauchlevels, unfertiger Eindruck, mittelmässige Story und eine durchschnittliche Inszenierung behindern Syndicates Potenzial. Interessanterweise liegt dieses genau im Gameplay-Bereich, denn als Shooter macht das Spiel durchaus Spass. Die verschiedenen Fähigkeiten, die gute KI und die stellenweise fordernden Kämpfe haben einen hohen Unterhaltungswert. Da macht auch die, wenn auch etwas angestaubte, Technik mit. Syndicate ist ein gutes, unterhaltsames Spiel mit einem interessanten Setting. Ärgerlich ist lediglich, dass der Shooter so viel mehr hätte werden können. Wer auf Cyberpunk steht, der ist letztendlich bei Deus Ex besser aufgehoben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 03.03.2012.

70%

4players

Die futuristischen Gadgets und der Koop-Modus motivieren; werden aber von linearem Level-Design und technischen Problemen ausgebremst.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 22.02.2012.

67%

Eurogamer

Ich kann mich Syndicate nähern, von wo ich will, am Ende bleibt ein beinahe belangloser, wenn auch keineswegs gänzlich spaßfreier Shooter, der echte Bereicherung lediglich durch einen etwas zu halbherzigen Koop-Modus erfährt. Man könnte natürlich sagen, dass ich bei einigen inhaltlichen Details zu sehr auf dem Szenario des Originals herumhacke. Aber erst einmal muss das Spiel damit leben, wenn es das Erbe antritt und außerdem bezieht sich einiges davon auch auf die Fehler in der inneren Logik oder die müde Handlung, zu der aktuell Spiele im Cyberpunk-Genre verdammt scheinen (ist es so schwer, sich etwas mit der Tiefe von Dreamweb auszudenken...?).

Und was das Ballern angeht: Schlauchlevel sind eine Sache, Lüftungsschächte eine andere, mäßige Deckungsmechaniken eine dritte, aber was wirklich wurmt, ist der eingebaute Cheat-Modus des Nahkampfangriffs, der die gesamte Balance ad absurdum führt. In jedem Spiel, das mich praktisch zwingt, ein Feature nicht zu nutzen, um es zumindest vage so zu spielen, wie der Erfinder sich das dachte, stimmt was nicht. Ich liebe Cyberpunk zu sehr, als dass ich Syndicate jeden Reiz absprechen würde und das Ballern macht in seinen besten Momenten, selten, wie diese sein mögen, viel, sehr viel Freude. Die schönen Ausblicke in eine düstere Zukunft können jedoch nie darüber hinwegtäuschen, dass sie nicht mehr als eine vorbeihuschende Tapete sind. Der eigentliche Inhalt, sei er nun spielerischer oder erzählerischer Natur, bleibt zu weit hinter den Möglichkeiten zurück. Wie weit das Genre gehen kann, zeigen als experimentierfreudige Shooter Starbreeze Studios' altes Riddick-Spiel oder als Cyberpunk-Titel Deus Ex: Human Revolution. Syndicate kommt leider nicht einmal in die Nähe auch nur eines der beiden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 21.02.2012.

60%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Gamers.at 04/2012

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