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.: Datenbank Inhalt: 6602 Spiele | 38609 Reviews | 47418 Screenshots | 3953 Downloads | 49940 Videos | 1548 Playlists | 847 Artikel | 391 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Bei der Entwicklung von Black & White haben sich die Lionhead Studios eine Liste der 200 häufigsten Namen der westlichen Welt zur Hand genommen und jeden einzelnen eingesprochen. Ist der Spielername auf dieser Liste, wird kurz nach 2 Uhr morgens dieser Name von einer Stimme geflüstert. |
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Spec Ops: The Line
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Es ist 6 Monate her, dass ein verheerender Sandsturm Dubai von der Landkarte fegte.
Tausende verloren ihr Leben, darunter die amerikanischen Soldaten, die die Stadt evakuieren sollten. Nun liegt die Metropole unter Sandmassen begraben - die gewaltigste Ruine der Welt. Da wird ein geheimnisvoller Funkspruch aus Dubai aufgefangen und ein Delta Recon Team wird beauftragt, die Stadt zu infiltrieren. Der Auftrag der Männer scheint einfach: Überlebende ausfindig machen und per Funk ihre Evakuierung einleiten. Doch sie stoßen auf eine Stadt im Kriegszustand. Um Dubai zu retten, müssen sie den Mann aufspüren, der im Mittelpunkt des Wahnsinns steht, der in dieser Stadt herrscht - Col. John Konrad.
Walker, Texas Ranger? Nee, Walker, Delta Force Commando! Aber ein bisschen Erfahrung in staubigen Gefilden hätte Captain Walker, dem Helden des Actionspiels Spec Ops: The Line sicherlich ganz gut getan. Den verschlägt?s nämlich ins total versandete Dubai. Im Gegensatz zum Texas Ranger Walker (das ist diese alberne TV-Serie mit Chuck Norris) kann der Soldat seine Feinde nicht mal eben so mit einem Roundhouse-Kick wegfegen, während er ein paar coole Sprüche in seinen Dreitagebart raunt, denn Spec Ops erzählt eine ernste Geschichte mit teils grausigen Szenen, die selbst fürs Vorabendprogramm von RTL 2 zu derb wäre.
Die Story
In der nahen Zukunft wird Dubai von verheerenden Sandstürmen begraben. In dieser Katastrophe geht auch das 33. Bataillon der US Army unter der Führung von Colonel John Konrad verschütt. Als sich sechs Monate später die Lage ein wenig beruhigt hat, entsendet das Militär einen Delta-Force-Spähtrupp: Captain Walker, Lieutenant Adams und Sergeant Lugo sollen in der einstmaligen Nobelmetropole, von der nur noch Gerippe aus Stahl und Glas übrig sind, nach Überlebenden suchen und herausfinden, was aus Konrad geworden ist. Als Walker erstmals seinen Fuß in diese bizarre, postapokalyptische Welt setzt, übernehmen wir die Kontrolle.
Das Gameplay
In Sachen Spielmechanik erinnert Spec Ops: The Line stark an die Konsolenserie Gears of War : Wir steuern Walker aus der Außenperspektive, wechseln dabei zwischen zwei Schusswaffen und lassen unseren Helden auf Knopfdruck über Hindernisse hechten oder hinter Objekten Deckung nehmen, wenn sich Übeltäter nähern. Die lassen auch nicht lange auf sich warten.
Schon an der Stadtgrenze entdecken die Deltas die Überreste eines Außenpostens des 33. Bataillons, umringt von mordlüsternen Banditen. Als dann auch noch CIA-Agenten auf der Bildfläche erscheinen, findet sich Walkers Team schnell zwischen den Fronten eines verbissenen Bruderkrieges wieder, in dem jeder gegen jeden kämpft. Im Zentrum dieses dunklen Strudels der Gewalt: Colonel Konrad, der nicht nur überlebt hat, sondern offensichtlich mit seinen Männern ein Terrorregime errichtet hat, das auch vor Folter und Mord an den eigenen Leuten nicht zurückschreckt. Walker trifft eine Entscheidung: Er wird Konrad stoppen, koste es, was es wolle.
Moralische Entscheidungen
Die Frage, ob der Zweck wirklich die Mittel heiligt, zieht sich als roter Faden durch Spec Ops. Immer wieder stellt uns das Spiel vor moralische Entscheidungen, nicht selten auch vor Zwickmühlen. In einer Szene etwa stolpern die Deltas in eine Hinrichtungsszene: Im Fadenkreuz von Scharfschützen stehen zwei Männer am Pranger, ein Soldat des 33. und ein Zivilist. Der Zivilist hat Wasser gestohlen, der Soldat sollte ihn dafür festnehmen, tötete jedoch im Übereifer die Familie des Mannes. Wir sollen nun nicht nur entscheiden, wer stirbt, sondern auch noch selbst den Abzug drücken!
Zähneknirschend beenden wir das Leben des Soldaten (unter den Protesten unserer beiden Mitstreiter und zur Verwunderung von Konrad), erfahren aber nachher von den Entwicklern, dass wir ebenso gut auch auf die Fesseln beider Männer hätten schießen können. Oder auf die Scharfschützen. Wir hätten wohl auch fliehen dürfen. Ausprobieren lässt sich das nun aber nicht mehr, denn Spec Ops hat unmittelbar nach unserer Entscheidung einen automatischen Speicherpunkt aktiviert. Wir dürfen die Szene also nur wiederholen, wenn wir das ganze Kapitel von vorne beginnen. Auf den ersten Blick erscheint das unfair, tatsächlich aber führt das dazu, dass wir nun mit unserer Tat leben müssen. Die hat zwar keine weiteren Auswirkungen auf die Story, trotzdem verkommt die bedrückende Szene durch diesen simplen Design-Kniff nicht zur Belanglosigkeit.
Sand als Spielelement
Das ungewöhnliche Szenario beschert Spec Ops hübsche Levels jenseits der genreüblichen Fabrikhallen und Bürogebäude, außerdem nutzen die Entwickler immer wieder Sand als Spielelement. Als wir auf einem Dach die Panoramascheibe der zugestaubten Penthouse-Suite einschießen, spült die hervorquellende Wanderdüne eine Truppe Banditen in die Tiefe. Die KI selbst kann mit solchen »Sandfallen«, wie die Entwickler sie nennen, allerdings nicht umgehen. »Wir haben damit experimentiert«, erklärt Jörg Friedrich, der Chef-Leveldesigner von Spec Ops, »aber es war für unsere Tester zu frustrierend, ständig von Sandbergen erschlagen zu werden, die sie nicht kommen sahen.«
Die KI wird also wohl keine Doktorarbeiten verfassen (vermutlich nicht einmal abschreiben), die Levels sind zudem sehr schlauchförmig - technisch und spielmechanisch wird Spec Ops wohl keine Maßstäbe setzen. Doch mit seiner tiefgängigen Story und der dichten Atmosphäre hat Spec Ops die Chance, zu zeigen, dass Actionspiele mehr sein können als bloßes Geballer. Und das in einem Genre, das größtenteils noch immer in der Chuck-Norris-kickt-alles-weg-Phase steckt. [Quelle: gamestar.de]
Systemanforderungen
Minimum:
OS: Windows XP SP3
Software: Steam Client
CPU: Intel Core 2 Duo @ 2GHz / AMD Athlon 64 X2 Equivalent
Speicher: 2 GB RAM
Festplatte: 6 GB free
Grafikspeicher: 256 MB
Grafikkarte: NVIDIA GeForce 7900 GS/ ATI Radeon HD 2600XT
Soundkarte: DirectX kompatibel
Empfohlen:
OS: Windows Vista/7
Software: Steam Client
CPU: 2.4 GHz Quad Core processor
Speicher: 3 GB RAM
Festplatte: 10 GB free
Grafikspeicher: 512+ MB
Grafikkarte: NVIDIA GeForce 9800 GTX/ATI Radeon HD 4850
Soundkarte: DirectX kompatibel
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