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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36882 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37214 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
In einem Büro in Doom: Eternal versteckt sich eine Referenz zum Spiel PREY - an einem Monitor klebt ein PostIt mit der Aufschrift "Not a Mimic". |
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XCOM: Enemy Unknown
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "XCOM: Enemy Unknown" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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So lange ich auch gezittert und mich gerade zu Beginn innerlich gegen jede Änderung gestemmt habe, so geht am Ende doch alles auf. Firaxis umschifft jegliche Remake-Klippen, stets darauf bedacht, das beste Spiel zu machen, das sie können. Wohlbekannt und fremd zugleich entwickelt Enemy Unknown so seinen ganz eigenen Rhythmus, sich jederzeit dadurch auszeichnend, wie ähnlich es doch in seiner Sogwirkung dem Original ist: Ein Spiel mit einer Breite und Tiefe, die man dieser Tage nicht mehr häufig sieht und das parallel zu eurem Taktik-Verständnis immer weiter wächst. Bis es vorbei ist und man noch einmal von vorne anfängt.
Ist dies der einzige denkbare Entwurf zum Thema XCOM? Sicher nicht. Aber es ist ein aufrichtiger, prächtiger Tribut, dieses Spiel. Unsterblich verliebt in das Ausgangsmaterial und trotzdem fest entschlossen, sein eigenes Biest zu sein, spielt sich XCOM: Enemy Unknown seit mittlerweile achtzig Stunden in mein Herz und wird dort für immer bleiben.
Was bleibt also, wenn man auf den Schultern von Riesen einen weiteren errichtet? Wenig Luft nach oben. Aber die Aussicht ist einfach unbeschreiblich.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 09.10.2012.
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100% |
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Test in Ausgabe: |
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Die neue Referenz im Taktik-Genre!
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92% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Firaxis bewahrt Fingerspitzengefühl bei der Modernisierung eines Taktik-Klassikers. Grafik und Bedienung der Alien-Abwehr wurden auf Vodermann gebracht, Spannung und Anspruch dabei bewahrt.
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90% |
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Ich habe ihn echt gemocht, meinen Major Riley. Und dann zerfetzt ihn auf einmal völlig unvermittelt ein Chryssalide mit seinen Scherenhänden. Wie schnell sich das Blatt gegen einen wenden kann, zeigt sich im Verlauf der Kampagne von XCOM: Enemy Unknown immer wieder. Nur ein versemmelter Schuss, der eigentlich zu 93 Prozent hätte treffen müssen und meine halbe Truppe wird aufgerieben. Das Spiel verlangt mir fast schon mehr ab, als so manche Schachpartie. Ständig muss ich Zug um Zug vorausdenken, alle Eventualitäten im Blick halten und meine Schritte möglichst doppelt absichern. Und das gilt nicht nur für die Einsätze selbst, sondern in abgeschwächter Form auch für sämtliche Entscheidungen die ich in der Untergrund-Basis zu treffen habe.
Gemeckert werden darf aber trotzdem. Etwa darüber, dass die Forschungsmöglichkeiten auf ein Minimum herunter gebrochen wurden und im Endeffekt stets in Waffen mit mehr Feuerkraft und Rüstungen mit mehr Lebenspunkten münden. Warum keine Blend- oder Brandgranaten, warum kein C4, warum kein Flammenwerfer? Und warum keine abgefahrene Alien-Technologie, zu der es kein Pendant in unserem irdischen Waffenarsenal gibt? Klar machen die psionischen Fähigkeiten und die mit Flug- und Stealth-Fähigkeiten ausgerüsteten Super-Rüstungen am Ende etwas her, hier wäre allerdings noch ausreichend Raum für Kreativität gewesen. Hinzu kommen hier und da Probleme mit der Sichtlinie, durch Wände schießende Aliens und ein Mehrspieler-Modus, der nicht viel mehr als ein nettes Extra ist. Ganz nett ist es zwar, wenn sich auf einigen wenigen Karten zwei Spieler mit gemischten Alien-Menschen-Squads gegenüber stehen, auf lange Sicht jedoch nicht motivierend.
Am Ende bleibt aber trotz dieser Kritikpunkte ein durchweg positives Gefühl. Hier Schreiben nicht nur meine virtuellen Soldaten Geschichte. Auch Firaxis dürfte selbiges mit XCOM: Enemy Unknown gelungen sein. Für mich ist dieser Titel nicht nur eines der Highlights des Jahres, sondern ein wahrer Genre-Meilenstein. Bleibt nur zu hoffen, dass die Verkaufszahlen eine ähnliche Sprache sprechen. Noch einmal 18 Jahre auf einen würdigen Nachfolger warten möchte ich nicht - wobei dieses XCOM sicherlich ausreichend Stoff bietet, um auch einen solchen Zeitraum zu überbrücken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 09.10.2012.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Endlich wieder ein grandioses rundenbasiertes Taktikspiel - darauf habe ich mehr als ein Jahrzehnt warten müssen!
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90% |
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Man muss das PC-Original nicht gespielt haben, um zu erkennen, dass hier ein zeitloser Klassiker Modell gestanden hat. XCOM: Enemy Unknown ist intelligent, anspruchsvoll, hochgradig motivierend und die perfekte Beschäftigung für kalte Winterabende - tut euch selbst einen Gefallen und kauft dieses grandiose Spiel!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 29.10.2012.
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90% |
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Xcom: Enemy Unknown ist ein kleines Meisterwerk. Es ist hübsch, bietet unglaublich viel Tiefe und ist tatsächlich ein sehr gutes Beispiel dafür, dass Serien nicht eine komplett neue Richtung einschlagen müssen. Wir werden sehen, was aus dem Shooter Xcom von 2K Marin wird, aber dieses Spiel reicht mir persönlich völlig aus. Hier passt alles zusammen. Mit Xcom: Enemy Unknown verschwende ich gern viele Stunden meines Lebens.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 15.10.2012.
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90% |
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Mein kleiner Xcom-Trupp ist mir unglaublich ans Herz gewachsen. Ich habe ihnen im Spiel die Namen von Freunden verpasst, habe sie ausgerüstet und in den Krieg geschickt. Wie ein besorgter Vater habe ich darauf gewartet, dass sie aus der Schlacht zurück kehren. Und immer, wenn einer fiel, ist auch ein Teil von mir gestorben.
Es ist ein kleines Wunder, dass es Xcom - Enemy Unknown überhaupt gibt. Firaxis ist mit der Neuauflage eines verstaubten Rundenstrategiespiels mit einer nicht besonders originellen Geschichte ein beträchtliches Risiko eingegangen. Immerhin hat das Original auch heute noch einige Anhänger.
Ich mag, dass es nicht einfach ein 1:1-Aufguss des Originals ist. Firaxis traut sich in vielen kritischen Bereichen wie zum Beispiel beim Inventar oder den berüchtigten Zeiteinheiten einen neuen Weg zu gehen. Das passt vielleicht nicht allen Liebhabern des Originals. Diese Ansicht teile ich nicht. Xcom ist spielbarer geworden, als es das klobige Original je war. Es gibt dem Spieler mit dem Fähigkeiten-System der Soldaten neue Werkzeuge gegen die Alien-Bedrohung in die Hand und gehört einer neuen Generation von Spiel an. Trotzdem fängt es den Geist der Vorlage mühelos ein. Xcom ist das beste Rundenstrategie-Spiel geworden, das ich je gespielt habe.
Alle Zweifel waren unberechtigt: XCOM - Enemy Unknown schafft es, das Erbe eines der großartigsten Strategiespiele aller Zeiten anzutreten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 25.10.2012.
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90% |
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Spiele von Sid Meier stehen vor allem für eines: Hohe Motivation und ein großes Suchtpotenzial. Nun stammt XCOM – Enemy Unknown zwar nicht aus der Feder des Altmeisters. Die Mitarbeiter seines Entwicklungsstudios Firaxis scheinen aber eine Menge bei ihm gelernt zu haben. "Nur noch fünf Minuten!“ Dieser unter Gamern wohlbekannte Ausspruch ging mir während des Tests mehrmals durch den Kopf. Firaxis hat sich den Kult-Hit UFO – Enemy Unknown geschnappt und ihn behutsam modernisiert. Dabei ist es ihnen gelungen, den Kern des Genremix beibehalten. Nach wie vor motiviert das Basis-Management ungemein. Ich baue neue Einrichtungen, bange um schlecht gelaunte Geldgeber und freue mich über die Erforschung neuer Technologien, welche meine Soldaten aus dem Kampf mitbringen. Letzter ist nicht zuletzt dank der cineastischen Gefechtskamera äußerst packend inszeniert. Abgerundet wird der Spaß durch die gelungene Verknüpfung von Echtzeit-Management und rundenbasierter Taktik. Insbesondere die hervorragende Spielbalance ist hierbei hervorzuheben. UFO-Veteranen und Strategie-Fans sollten sich XCOM-Enemy Unknown nicht entgehen lassen. Für mich persönlich ist es bis jetzt das Spiel des Jahres 2012!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 22.10.2012.
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89% |
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Fordernd. Komplex. Meisterhaft.
Es hat seine kleinen Schwächen. Welches Spiel hat die nicht? Doch wenn man sich der Schwächen eines Spiels im Nachhinein bewusst wird und trotzdem das unerklärliche Verlangen hat, noch einmal zu spielen, dann hat es irgendwas richtig gemacht.
XCOM: Enemy Unknown ist ein strategisch sehr tiefgreifender und komplexer Titel, der im richtigen Modus äußerst herausfordernd und knifflig wird. Leider leidet er darunter, dass er auf jedem Schwierigkeitsgrad schwer anfängt und später immer einfacher wird, bis man sich nur noch durch die gegnerischen Reihen schneidet wie das heiße Messer durch die Butter. Dass sich die Karten oft wiederholen und es eher wenig Story-Missionen gibt, macht diesen Umstand nicht besser.
Abseits davon steht das Remake dem Original in nichts nach. Forschen, bauen, ausrüsten und strategisch fordernde Kämpfe gegen eine fiese und erschreckend klug vorgehende KI. Wer eine echte Herausforderung sucht und auf rundenbasierte Strategie steht, sollte sich jetzt fragen, warum er diesen Mist hier liest, statt die Welt zu retten!?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 15.10.2012.
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88% |
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Packende Rundentaktik und forderndes globales Management - XCOM inszeniert die Verteidigung der Erde als spielerisch umfassenden SciFi-Thriller.”
PC-Spieler genießen schärfere Details und eine angepasste Steuerung - mit Gamepad spielt sich XCOM aber auch hier besser.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 10.10.2012.
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87% |
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Ich war nie ein großer Fan von Echtzeitstrategiespielen, bei denen es viel zu oft nur um das schnelle Aufbauen einer Basis nebst Armee geht. Rundenbasierte Spiele sind da schon eher mein Ding, wo man wie beim Schach mit seinen Ressourcen sorgsam umgehen muss und jeder Fehler den Untergang bedeuten kann. XCOM liefert mir genau das, was ich haben will. In der Basis grüble ich, welche Gebiete ich als nächste erforsche, welche Ausrüstung ich mit meinem mageren Budget kaufe, wie ich meine Truppen ausrüste und wie ich meine globale Verteidigung organisiere.
Auf dem Schlachtfeld hingegen will jeder Schritt, jedes Vorrücken und jeder Schuss gut überlegt sein, denn die Gegner verzeihen keine Fehler und hauen alles radikal aus den Latschen, was zwischen ihre Alien-Pranken gerät. Ich leide förmlich mit, wenn mein hochgezüchteter Major, der mich schon so lange begleitet, nur noch einen labbrigen Lebensbalken hat oder wieder einmal ein Lieutenant chancenlos das Zeitliche segnet. Man betet bei jedem Schuss, dass es ein Treffer ist oder dass der verwundete Soldat die Deckung noch erreicht. Okay, die 90-Grad-Kameradrehung ist ein bisschen holprig und die Nebenmissionen sind nicht gerade einfallsreich, aber was soll man sagen? XCOM: Enemy Unknown ist eine rundum gelungene Wiedergeburt. Spannend, fordernd und so durchdacht, dass ich mich von der Alien-Jagd gar nicht mehr losreißen mag.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 09.10.2012.
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86% |
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So muss moderne Rundentaktik aussehen: Schnelles Ziehen, schöne Effekte, spannende Situationen – und dennoch taktisch anspruchsvoll. Gerade im Permadeath-Modus (Ironman) zählt jeder Fehler und ist die Erleichterung nach gerade noch mal gut gegangener Schlacht groß. Die KI wirkt aber durch das Trigger-Prinzip zu passiv und kann durch "Gamey"-Taktiken leichter besiegt werden als durch "echte". Außerdem fehlt es gerade in der Mitte einer Partie etwas an Abwechslung, da es mehr Gegnertypen geben könnte. Dennoch das bislang beste Rundentaktikspiel in diesem Jahr und ein Muss für jeden Genrefan, der nicht verbissen alten Isometrie-Selbstkasteiungen nachweint. Könnte es zudem schaffen, auch einige Genrefremde zur Strategie zu bringen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 10.10.2012.
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85% |
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Mein Kollege sagt in seinem PS3-Review: Es hat sich offenbar gelohnt die XCOM-Veteranen an Bord zu holen, denn das Ergebnis ist fantastisch. Kleine Mankos wie der doch ansprechende Schwierigkeitsgrad (auch auf der leichten Stufe!), die Ladezeiten, die Schwächen bei der Lokalisierung und der Vertonung verpuffen regelrecht, wenn man auf der anderen Seite den extrem hohen Eine-Mission-geht-noch-Faktor sieht. XCOM ist für mich das Remake des Jahres, obwohl noch etwas Zeit vergehen muss, bis das Jahr 2013 wirklich beginnt. Hier stimme ich mit ihm in jedem Punkt überein, für uns PCler ist aber auch die Umsetzung der Steuerung ein wichtiger Punkt und da lässt man lieber die Finger von Maus und Tastatur und holt sich einen Controller. Lässt man die, zwar erlernbare, aber dennoch fiese Maus/Tastatur Steuerung außen vor, kann man nur sagen: XCOM: Enemy Unknown macht rundebasierte Strategie wieder salonfähig.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 06.11.2012.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Zeitlos gute Kombination aus Rundentaktik und globaler Strategie.
Jochen Gebauer: Vergessen wir mal einen Moment lang die konsoligen Menüs sowie die Rumpel-Übersetzung: So viel Spaß hatte ich mit einem Strategiespiel nicht mehr, seit … ja, seit wann denn eigentlich? Heroes 3, glaube ich. Im Vergleich zum knüppelharten und ultra-komplexen Original ist das Remake spielerisch zwar seichter geworden; aber es bewahrt dabei trotzdem jenen einzigartigen XCOM-Charme, jene unwirklich-bedrohliche Stimmung, jenes Gefühl von Verbundenheit mit meinen Soldaten und von Verlust und Wut, wenn mir im »Ironman«-Modus (bei dem mir bloß ein Speicherstand zur Verfügung steht) einer wegstirbt. Und so ganz nebenbei packt mich dieses Spiel auch noch am Hals und flüstert leise in mein Ohr: »Nur noch diese eine Runde, Kumpel, komm schon, du willst es doch auch«. Und ich will.
GameStar Special-Award für Spieltiefe.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 09.10.2012.
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85% |
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Ich kann den Hype nicht nachvollziehen...
Ich will keinen Hehl um meine Abneigung machen: XCOM: Enemy Unknown ist für mich kein Spiel des Jahres. Das mag vielleicht daran liegen, dass ich Retro-Remakes gegenüber allgemein nicht sonderlich aufgeschlossen bin oder vielleicht auch daran, dass ich mit dem Spiel von Anfang an technische Probleme habe. An XCOM komme ich aber nicht vorbei. Was das Spiel gut macht: Entscheidungsfreiheit geben und taktisches Gameplay forcieren. Oft kommen mir Gefechte vor wie eine Partie Schach. Ich denke lange nach, bis ich meine Züge ausführe. Aber warm werde ich mit dem Game nie. Steuerung und Grafik machen mich Null an und die Geschichte verfolge ich eher gelangweilt. 8 Punkte bekommt XCOM: Enemy Unknown daher auch nur aus Sympathie – Fans werden es bestimmt lieben, dazu gehöre ich aber nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 19.10.2012.
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80% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 2360 =
234 Visits +
32 Screenshot- +
794 Video-Views +
0 Downloads + 1300 ∑ letzter Monat
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