Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Cave" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Genre-Fans kommen um The Cave sowieso nicht herum, aber auch allen anderen, die gerne zwischendurch einmal Rätseln oder Freude an Grotten mit bizarrem Humor haben, sollten einen Abstecher in die Tiefen der Höhle machen. The Cave ist eines jener kleinen, feinen Spiele, von denen man sich wünscht, dass sie länger gewesen wären, weil man ihre Welt nicht so schnell wieder verlassen möchte. Durch die sieben unterschiedlichen Charaktere bietet es aber zum Glück eine erhöhte Wiederspielbarkeit, die die überschaubare Spielzeit des Downloadtitels nahezu verdoppelt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 22.01.2013.
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Nach mehr als zwanzig Jahren hat Ron Gilbert also sein Höhlenspiel endlich realisiert. Und es weiß definitiv zu gefallen, denn egal ob Charaktere, Rätsel oder Humor – der Altmeister versteht auch heute noch sein Werk und hinterlässt an jeder Ecke und Kante seine Signatur der genialen Adventure-Kost. Allerdings kommt der Titel nicht ganz ohne Makel weg, denn trotz der großen Auswahl an Charaktere ist das Spielprinzip sehr wiederholungsanfällig und manche Rätsel tauchen gerne doppelt und dreifach auf, nur weil ihr einen Charakter von dreien mehrmals nutzt. Ärgerlich! Ebenso schade, dass die sehr individuell wirkenden Protagonisten vollkommen stumm bleiben, und dass trotz Koop nur selten echtes Teamwork gefragt ist. Nichtsdestoweniger ist The Cave eine sehr gute drei- bis vierstündige Unterhaltung, die an zynischen und süffisanten Kommentaren definitiv nicht spart. Lasst euch das Spiel bloß nicht entgehen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 29.01.2013.
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Fans von Ron Gilbert werden sich freuen, dass der Maniac Mansion- und Monkey Island-Schöpfer sein Höhlenprojekt nach über zwanzigjährigem Dornröschenschlaf endlich verwirklicht hat. The Cave trägt eindeutig seine Handschrift. Egal ob Charaktere, Rätsel oder Humor - es weht ein unverkennbar vertrauter Wind durch die herrlich abgedrehte Unterwelt. Wo gibt es sonst sprechende Höhlen, unterirdische Jahrmärkte oder von Affen bemannte Atomraketen? Allerdings hat die schräge Expedition auch ein paar unschöne Schattenseiten wie das insgesamt wenig charakterspezifische Rätsel- sowie im Hinblick auf die sieben- bzw. achtköpfige Heldenriege wiederholungsanfällige Leveldesign. Auch dass die mit individuellen Talenten gesegneten Figuren völlig wortlos von Schauplatz zu Schauplatz ziehen, trotz Koop-Funktion nur selten echtes Teamwork gefragt ist und die Kollisionsabfrage so ihre Tücken hat, nagt am Spielspaß. Trotzdem werden Adventure-Fans richtig gut unterhalten, weshalb sie sich den süffisanten Höhlentrip trotz ärgerlicher Schönheitsfehler nicht entgehen lassen sollten.
Sehr charmanter und herrlich verrückter Höhlentrip mit Schönheitsfehlern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 22.01.2013.
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83% |
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Tolles Adventure mit Liebe zum Detail, in der Umsetzung gibt es aber SchwächenDie Geschichte, die The Cave erzählt, ist witzig, bringt mich immer wieder zum Lachen. Sie ist tiefgründig, reibt mir am Ende sogar unter die Nase, was für ein böser Kerl ich bin. Und die ganze Handlung lebt von vielen komischen Andeutungen und einem Faible fürs Detail. Das ist, für ein Adventure, hervorragend! Auf Gameplay-Seite nervt The Cave aber auch unheimlich. Diese ewigen Laufwege ziehen sich wegen den drei Charakteren ziemlich in die Länge, bei manch einem Rätsel will man wirklich hinschmeißen. Nicht, weil die Rätsel unlösbar schwer wären, im Gegenteil, sie sind allesamt knackig aber schaffbar. Sondern weil man manchmal mit allen drei Spielfiguren mehrmals ein riesiges Level durchqueren muss, um alle Fallen auszutricksen. Sympathiepunkte sammelt The Cave durch den Koop-Modus. Mit bis zu drei Spielern kann man das Adventure gleichzeitig spielen. Nachteil: Die Kamera blickt immer nur auf einen Helden. Während er etwas macht, haben die anderen Spieler Pause. Wer darüber hinwegsehen kann, bekommt aber ein tolles, schönes und vor allem witziges Adventure geboten!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 22.01.2013.
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82% |
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Test in Ausgabe: |
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Die Atmosphäre und die Dialoge sind top, die Rätsel sind mir aber etwas zu einfach.
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82% |
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Test in Ausgabe: |
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The Cave hat ein Problem und einen Glücksfall – und beide heißen Ron Gilbert. Der Name der Designlegende hat das Spiel auf ein Hype-Level gebracht, dem der kleine, preisgünstige Downloadtitel dann doch nicht gerecht werden kann – statt Monkey Island wäre wohl Deathspank der sinnvollere Vergleich. Ist dieser erste Schock allerdings erst mal überstanden, zeigt sich, was in The Cave wirklich steckt – nämlich ein liebevoll gemachter, humorvoller Titel, der euch immer wieder zum Lachen bringen wird, versucht, anders zu sein und auch zum mehrfachen Durchspielen einlädt, dafür aber auch einige Schönheitsfehler hat. Zum günstigen Preis deshalb durchaus noch empfehlenswert, aber kein legendärer Titel, über den man in zwanzig Jahren noch reden wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 22.01.2013.
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82% |
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The Cave hat mir durchaus Spaß gemacht; ich habe den Trip in die Höhle direkt mehr als einmal hinter mich gebracht. Die Humorvolle Sprachausgabe hat dazu beigetragen, genau wie die abwechslungsreichen Areale. Leider leidet The Cave aber an Kinderkrankheiten: Es gibt keinen Online-Mehrspielermodus, Abschnitte wiederholen sich mitunter und die Spielzeit ist trotz mehrerer Durchgänge insgesamt mit drei Stunden pro Charakter doch relativ kurz. Trotzdem: Wer Lust auf einen spannenden Höhlenausflug hat, schaut sich den neuen Titel von Ron Gilbert mal an.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 13.02.2013.
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82% |
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The Cave ist ein unbeschwertes Abenteuer, das vor allem mit seinem Charme und Humor glänzt, auch wenn einiges an Potential verschenkt wurde. Man muss einfach nur vorher wissen, mit welchen Erwartungen man an das Spiel herangehen sollte. Dann steht dem winterlichen Eskapismus eigentlich nichts mehr im Weg.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 22.01.2013.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Für wenig Geld serviert The Cave eine gute Menge an "typisch Gilbert"-Gags und Puzzleauflösungs-Wohlgefühlmomenten.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Daniel Matschijewsky: Ron Gilbert, neben Tim Schafer einer meiner wenigen echten Designer-Helden, hat es geschafft, mich in die gute alte LucasArts-Zeit zurück zu versetzen. Spielwitz, Rätseldesign, Humor - all das erinnert angenehm an Monkey Island und ließ mich The Cave wie im Rausch durchspielen.
Was dann auch der Knackpunkt des Spiels ist: Fordernd sind die Knobeleien nämlich nur selten, die Höhle hatte ich entsprechend schnell erforscht. Schade auch, dass der Koop-Modus eher stört, als den Titel zu bereichern. Trotzdem spreche ich Genre-Liebhabern eine Empfehlung aus, zumal 13 Euro nun wirklich kein Vermögen sind.
GameStar-Special Award für besonderen Spielwitz.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 22.01.2013.
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80% |
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The Cave ist eine gelungene Mischung aus Adventure und leichten Action-Einlagen. Das Rätseldesign stellt Genreveteranen nicht vor Probleme, ist für Einsteiger aber eine kleine Herausforderung. Dank spitzzüngigem Humor und diversen Anspielungen ist der Unterhaltungswert durchweg auf hohem Niveau. Die technisch etwas rückständige Grafik erfreut das Auge mehr durch schöne Animationen und ansprechendes Design der Spielwelt. Ein Meisterwerk ist The Cave zwar nicht geworden, Adventure-Freunde können jedoch bedenkenlos zugreifen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 22.01.2013.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Charmante Höhlenknobelei, die ihr Potenzial aber nicht ausschöpft.
Wer mich kennt, der weiß: Die Namen Ron Gilbert und Double Fine lösen bei mir zuverlässig Frühlingsgefühle aus. Trotzdem ist The Cave für mich „nur“ ein gutes und mit viel Herz gemachtes Spiel, zum Klassiker reicht’s einfach nicht. Klar, ich liebe das Konzept, den zynischen Erzähler, die originellen Umgebungen. Und ich find’s toll, dass The Cave auf Action und Kämpfe verzichtet – als Adventure-Fan will ich’s gar nicht anders! Schade finde ich aber, dass meine Helden immerzu stumm bleiben und sich ihre Fähigkeiten auch nie richtig ergänzen. Die Levelbeschränkung finde ich sogar richtig doof – ich sehe einfach keinen Vorteil darin, ein eh schon kurzes Spiel mehrmals angehen zu müssen, nur um alle Levels zu sehen, zumal sich die schlichte Story dadurch auch nicht verändert. Für 13 Euro ist The Cave natürlich trotzdem ein klarer Tipp – erwartet aber kein Spiel auf Monkey Island-Niveau.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 22.01.2013.
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79% |
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Verdammt, das Spiel hätte so gut werden können. In den ersten Minuten war ich von The Cave regelrecht verzaubert. Die herrlich skurrilen Charaktere, der für Ron Gilbert typische Humor und der Kooperativ-Ansatz sind einfach klasse. Doch mit zunehmender Spielzeit kommt das Spiel immer mehr ins Straucheln. Die Rätsel lassen es etwas an Anspruch vermissen, der Aufbau ist insgesamt zu linear, und sogar der kooperative Mehrspielermodus hat mit einigen Macken zu kämpfen. The Cave ist ein Spiel, das von seinem Charme lebt - nicht ausschliesslich, aber doch überwiegend. Wer auf leicht abgedrehte Spiele steht, sollte einen Blick riskieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 25.01.2013.
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75% |
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Ron Gilbert hat es nach wie vor drauf. The Cave ist ein wirklich spaßiges und kurzweiliges Vergnügen, welches mit abgedrehten Figuren einer quasselnden Höhle und einem guten Spielfluss bei Laune hält. Leider ist es nicht sonderlich anspruchsvoll, ein Problem mit dem bereits Costume Quest zu kämpfen hatte, welches ebenfalls von Double Fine entwickelt wurde. Trotzdem verbringt man seine Zeit gerne in der mysteriösen Höhle. Um wirklich alles zu sehen, ziehen sich die Durchläufe dann aber doch etwas in die Länge.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 04.02.2013.
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75% |
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Nein, The Cave ist sicher kein klassisches Point-&-Click-Adventure, sondern ein seltsamer Hybrid aus Adventure und Jump-&-Run, wobei das Adventure letztendlich doch tonangebend ist. Schließlich macht man doch hauptsächlich das, was man auch in fast allen anderen Adventures macht: Herumlaufen, die Gegend erkunden und Rätsel lösen. Es gibt keine Gegner, kein Zeitlimit, keine ernst zu nehmenden Geschicklichkeitspassagen und man kann sogar das komplette Spiel per Point-&-Click steuern, wenn man unbedingt möchte.
Für knapp 15€ erhält der Spieler mit The Cave ein interessantes Genreexperiment, mit einer mageren bis nicht existenten Story, klischeehaften Charakteren, langen Laufwegen und, wenn man das Spiel komplett sehen will, mehrmaligen Wiederholungen bekannter Abschnitte. Dem gegenüber stehen schöne Rätsel, hübsche Grafik, tolle Animationen, eine gelungene Steuerung, ein hoher Wiederspielwert, humorvolle Einlagen und zahlreiche Anspielungen auf die Adventure-Vergangenheit Ron Gilberts.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 07.03.2013.
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73% |
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The Cave ist ein ganz schwieriger Fall. Die Story, der Stil, die Rätsel, sie alle sind vielleicht nicht ganz, was sie sein könnten, aber ich denke schon, dass sie auf einem Niveau liegen, das ich euch normalerweise ohne Probleme ans Herz legen könnte. Aber dann gibt es da diese kruden Design-Entscheidungen, die sich so völlig kontraproduktiv dem eigentlichen Reiz eines Adventures gegenüber verhalten. Was sollen diese endlosen Laufwege per Hand? Das fehlende Inventar, das diese noch multipliziert? Die immer gleichen Wiederholungen machen es nur noch schlimmer. Geduld ist jedenfalls etwas, das ihr spätestens nach der ersten Runde haben müsst, um damit klarzukommen.
The Cave stellt sich fast alle Beine selbst, es stolpert über seinen Wunsch, anders zu sein. Dieser ging ohne Frage in Erfüllung, zeigt hier aber letztlich nur, dass man vorsichtig sein sollte mit dem, was man sich wünscht. Es könnte in Erfüllung gehen. Ironischerweise ist das die Lektion, die euch The Cave erzählen möchte. The Cave ist anders als jedes andere Adventure, das Ron Gilbert je machte. Aber leider auch deutlich schlechter. Am Ende bleibt ein nettes, behäbiges Puzzlespiel mit zu viel Leerlauf zwischen einzelnen, mal lustigen, mal schlauen Einzelmomenten und fast immer wohlkonstruierten Rätseln. Von Ron Gilbert hätte man erwartet, dass er genug Erfahrung hat, um diese selbst gebauten Hürden einfach zu Hause zu lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 22.01.2013.
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60% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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