Command & Conquer: Generals / Generäle wurde in Deutschland trotz USK 16 wegen Parallelen zum damals andauernden Irakkrieg indiziert. Electronic Arts veröffentlichte daher einige Monate später eine spezielle deutsche Version namens C&C: Generäle: diese enthielt nun Cyborgs statt Menschen, keine realen Fraktionen, kein Blut und keine Einheiten mit Terrortaktiken.
Petra Schmitz: Stacking ist nicht frei von Macken, gerade die Kapriolengeschichten hätte man sich sparen und stattdessen mehr Haupträtsel einbauen können. Doch die Idee mit den Matrjoschka-Puppen: herrlich. Die grafische Umsetzung: zu jeder Sekunde stilsicher. Die Kammermusik: ungewöhnlich, aber ungewöhnlich gut. Unterm Strich bleibt wie eigentlich immer bei Double-Fine-Produktionen etwas Besonderes, das unsere Aufmerksamkeit mehr als verdient hat.
HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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