Pixelig mit Aussicht auf Weltuntergang
Im Indie-Adventure Resonance stecken fünf Jahre Arbeit. Was, könnte man da beim Anblick der Screenshots fragen, haben die denn die ganze Zeit gemacht? Pixel-Bingo gespielt? Das allerdings wäre eine oberflächliche Betrachtungsweise, denn hinter Resonance stehen mehr ehrgeizige Ziele als bei vielen Vollpreis-Titeln.
Zum einen will es eine Hommage sein an die goldene Point & Click-Ära, an Monkey Island und King?s Quest und Indiana Jones. Dann wieder will Resonance brisante Themen anpacken, die Angst vor dem globalen Terrorismus, die Schattenseite der Informationsgesellschaft, die ewige Frage nach dem kleineren Übel. Und schließlich will es Innovationen wagen in einem Genre, das seit jener goldenen Ära spielerisch meist auf der Stelle tritt.
Zwar stolpert Resonance beim Tanz auf allen drei Hochzeiten gelegentlich über seine eigenen Füße (und seine eigene Ambition), das Resultat allerdings ist den Indie-Preis trotzdem allemal wert.
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