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UNNÜTZES WISSEN:
Nachdem ihr in Gears of War 4 Marcus Fenix getroffen habt, seid ihr etwas auf seinem Anwesen unterwegs. Euer Weg führt euch dabei auch in sein Gewächshaus. Dort könnt ihr seine Tomaten zerschießen. Er wird sich darüber beschweren, dass er nun nicht mehr die besondere Tomaten-Sauce seines verstorbenen Kumpels Dom kochen kann. Doch das ist nicht alles. Nachdem euer Vater euch dafür getadelt hat, erhaltet ihr die Tomaten-Granaten. Eine echte Vitaminbombe, die massig Sprengkraft mit sich bringt.



Retropoly
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Remember Me

Reviews

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Release: 07.06.2013
76.7%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Cyberpunk
Entwickler: Dontnod Entertainment und
Capcom
Publisher: Capcom
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Best of 2013: Platz 93
Best of Alltime: Platz 3170

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Remember Me" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spiele Magazin

Ein schönes Actionspiel gepaart mit einer interessanten Story.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 06.01.2015.

Spiele Magazin Award: Besonders gelungenen Spielen ab 70% werden von der Spiele Magazin-Redaktion seit November 2014 mit diesem Award ausgezeichnet.
87%

GameRadio

Als ich zuerst von Remember Me erfuhr, war ich hellauf begeistert: Ein Cyberpunk-Spiel mit weiblichem Hauptcharakter und sehr interessantem Szenario. Nach den ersten Tests war ich dann eher skeptisch, wollte dem Spiel aufgrund des Szenarios aber eine Chance geben. Und es hat sich gelohnt! Remember Me mag nicht perfekt sein, da es Fragen offen lässt, teilweise unter Kameraproblemen leidet und stark linear ist, jedoch entschädigen die Memory-Remix-Sequenzen, die Story und das Kampfsystem für all das. Ihr solltet dem Spiel unbedingt eine Chance geben, denn das beste was Remember Me passieren kann ist, zu einer Serie zu werden - trotz des sehr guten Abschlusses.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 02.07.2013.

GameRadio Award für Atmosphäre: Der GameRadio Award für besondere Atmosphäre in einem Spiel.
GameRadio Award für Sound: Der GameRadio Award für besonderen Sound in einem Spiel.
86%

Splashgames

Remember Me ist vor allem ein Spiel, bei dem wirklich jeder selber wissen muss, was er an Inhalten braucht um ein Spiel zu mögen. Um die Frage am Anfang aufzugreifen, ich brauche wenig Spiel in einem Videospiel, wenn die Geschichte und die durchdachte Vision einer Zukunft mit der optischen Perfektion so einen Sog entwickelt. Es ist nicht einfach nur eine Grafikperle wie ein Killzone oder Uncharted, es ist vor allem die authentische und dabei fiktive Welt, die vor Detailreichtum in allen Lagen glänzt.

Zusätzlich ist das Spielerische alles andere als schlecht, eher zu wenig ausgebaut. Hier werden klar Chancen liegen gelassen. Man darf aber auch nicht vergessen, dass Capcom den Mut hat eine neue völlig neue IP auf den Markt zu bringen, ein Risiko was in den heutigen Tagen viel zu selten an den Tag gelegt wird. Belohnt es durch einen Kauf!

Ich hoffe zumindest, dass Remember Me viele Käufer findet, denn ich will unbedingt wieder eintauchen in die grandiose Cyberpunkwelt aus dem Dontnod-Studio.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 21.06.2013.

82%

GamingXP

Remember Me ist durch und durch ein kompetentes Spiel. Man wird aber leider das Gefühl nicht los, dass es ein wirklich großartiges Spiel hätte werden können. Leider schafft es das Gameplay aber nicht ganz, mit der starken Atmosphäre, dem interessanten Setting und den starken Themen, die spannende moralische Fragen aufwerfen, Schritt zu halten. Es ist eben eine Sache, sich über die ethischen Implikationen von Erinnerungsmanipulation den Kopf zu zerbrechen und eine völlig andere, lineare Memoryremixsequenzen mittels Trial and Error zu lösen. Stellenweise hat man das Gefühl, die Entwickler von Remember Me haben nicht wirklich erkannt, wo die Stärken des Spiels wirklich liegen. Was bleibt, ist ein durchwegs solides Game, das an allen Ecken und Kanten vor unrealisiertem Potenzial trieft. Wer an beängstigend plausiblen Gleichnissen für unser sich immer rasanter entwickelndes Informationszeitalter Gefallen findet und etwas Vorstellungskraft mitbringt, dem sei „Remember Me“ wärmstens empfohlen. Auch all jene, die gute Art-Direction und einen wunderbar ausgeflippten, futurischen Soundtrack zu schätzen wissen, sollten sich das Spiel auch nicht entgehen lassen. Wer innovatives Gameplay und Riesenlevels sucht, wird hingegen mit „Remember Me“ nicht glücklich werden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 11.06.2013.

81%

GameStar Test in Ausgabe: 07/2013 

Daniel Matschijewsky: Zugegeben, ich hatte Remember Me nicht auf dem Schirm. Umso überraschter war ich, wie gut den Entwicklern die Mischung aus Kämpfen, Klettern und spannender Geschichte gelungen ist, alles verpackt in ein so ungewöhnliches wie stimmiges Science- Fiction-Szenario.

Ebenfalls hat es mir das innovative Kampfsystem angetan, das ich komplett auf meinen Spielstil hin gestalten kann und das einfach cool aussieht. Ein wenig anspruchsvoller hätte das Ganze aber ruhig sein dürfen - Stichwort Hilfsanzeigen. Fans von Prince of Persia oder den Batman-Spielen sollten sich Remember Me aber unbedingt anschauen.

Vergnügliches Actionspiel mit guter Story

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 03.06.2013.

81%

Eurogamer

Remember Me ist ein ganz schwieriger Titel und er wirft die Frage auf, welcher Teil eines Spiels für euch wichtig ist. Ist es das eigentliche Spiel, das hier eher solide Arbeit abliefert, als Brawler ordentlich und als Kletter-Abenteuer etwas belanglos funktioniert? Oder kann die Geschichte und seine Spielwelt so wichtig sein, dass man über diese in Remember Me nicht berühmten Teile hinwegsieht und es als Genre-Geschichte mit Vergnügen konsumieren kann? Es ist eine Frage, die jeder für sich selbst definiert und es gibt unendlich Abstufungen. Meine wäre, dass es darauf ankommt. Das Spiel darf natürlich nicht Schrott sein, aber das ist Remember Me in keiner Weise und dann, wenn ich entspannt spielen kann, beginnt auch die Geschichte mehr in den Vordergrund zu rücken und diese hier ist - eine gewisse Begeisterung für Cyberpunk vorausgesetzt - wirklich gut.

Ihr erlebt eine faszinierende Vision der Zukunft, in der ihr zwar ein paar Lücken selbst füllen müsst, um nicht in die Löcher zu fallen. Aber der Kern der Geschichte ist absolut solide, unterhaltsam, bringt ein paar frische Ideen ein - was man nicht von jedem Werk des Genres behaupten kann - und wäre auch in einem Gibson/Sterling-Buch nicht negativ aufgefallen. Insoweit erlebte ich Remember Me zuerst als diese Geschichte und nur in zweiter Linie als das Spiel, dessen Kämpfe und Klettertouren ich eher als meist ordentlich umgesetzte Auflockerung betrachtete. Würde ich es anders herum angehen oder vielmehr, hätte ich es so erlebt, dann hätte Remember Me wahrscheinlich nicht den sehr positiven Eindruck hinterlassen, der blieb. Es ist eine Story, an die ich mich lange erinnern werde. Es ist ein Spiel, von dem kaum etwas hängen blieb, weder besonders gut noch schlecht. Remember Me war für mich eine sehr positive Erfahrung, selbst wenn das nicht unbedingt der Verdienst des eigentlichen Spiels war.

Sollte es jetzt also besser ein Film oder Buch sein? Ja, wahrscheinlich. Aber auch als Spiel konnte ich das, was es am besten kann, so sehr genießen, dass ich die Stunden damit nicht missen möchte.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 05.06.2013.

80%

AreaGames

Remember Me wird es da draußen nicht leicht haben. Das spielt trifft auf eine relative kleine Gruppe von gut informierten Spielern die sich auch kurz vor der E3 und Spiele-Giganten wie The Last oft Us noch für ein frisches neues Franchise begeistern können. Ja, das Spiel ist nicht perfekt- nö, weitab davon. Aber es hat Mut, Charme und eine Identität – eine Sache, die man von nur noch wenigen, aktuellen Spielen sagen kann. Alleine deswegen habe ich es in mein Herz geschlossen und wünsche mir eine Fortsetzung, die die unnötigen Kanten ausbügeln kann, ohne das Teil zu rund zu machen. Deswegen gibts die 8. Einfach so.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 07.06.2013.

80%

Spieletester.de

Als ich das erste Mal von Remeber Me gehört habe war ich allein für das Setting und die angedeutete Geschichte Feuer und Flamme. Als Fan solcher dystopischen Zukunftsmalerei freue ich mich besonders über jede neue Spielemarke, die sich traut auf den von allerlei Fortsetzungen geprägten Markt zu konkurrieren. Als dann auch noch das Thema des Handels und der Manipulation von Erinnerungen aufkam, war es eindeutig um mich geschehen. Mit dementsprechenden Erwartungen bin ich auch an das Spiel herangegangen. In Sachen Gestaltung der Welt und Erzählform der Handlung wurde ich nicht enttäuscht und über die ca. acht Stunden andauernde Kampagne gut unterhalten. Doch kann sich „Remember Me“ keines Falls mit der Tiefe eines „Deus Ex: Human Revolution“ messen, noch wird es geschafft ein so flüssiges Kampfsystem wie in den Arkham Spielen zu bieten oder spielerisch fantastisch inszenierte Geschicklichkeitseinlagen ala Uncharted aufzufahren. Alles Größen an denen sich die Entwickler eindeutig orientiert haben. Es fehlen einem die Wow-Momente, die einen ehrfürchtig auf die Couch niedersacken lassen, noch die erzählerischen Meilensteine, die auch sämtliche Hintergründe von dem eigentlich so stimmigen Neo Paris aufdecken. Dazu wirken die vielen NPCs in der so wunderschön gestalteten Stadt einfach zu austauschbar und unbelebt. Trotzdem ist Remember Me keinesfalls ein schlechtes Spiel und unterhält besonders für Fans futuristischer Dystopie hervorragend. Die größte Chance haben die Entwickler leider mit dem nur ansatzweise ausgebauten Erinnerungs-Manipulations-Feature vergeben, die besonders durch ihren seltenen Einsatz und vielen Restriktionen auffällt, anstatt dem Spieler mehr Freiheit in der Ausgestaltung der Rahmenhandlung zu geben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 20.06.2013.

80%

GamersGlobal

Remember Me schickt euch auf eine spannende, cineastisch inszenierte Reise in eine optisch gleichsam stil- wie stimmungsvolle Zukunft. Nilins Geschichte ist vielleicht nicht das Maß aller Dinge, unterhält aber durchweg auf hohem Niveau und punktet mit einer überraschenden Wendung. Die Kämpfe machen Spaß und entpuppen sich mit dem mehr oder frei konfigurierbaren Kombosystem als wesentlich anspruchsvoller als es zu Beginn den Anschein hat. Allerdings drängen sich die Kämpfe auch stark in den Vordergrund, weshalb sich das Grundthema des Spiels mit den wenigen Erinnerungsremixen und den nicht unbedingt außergewöhnlichen Reminiszenzen spielerisch nicht ganz so stark manifestiert wie erhofft. Action-Adventure-Fans und Spieler mit Hang zu guten Geschichten und stimmungsvollen Settings erhalten rund zehn Stunden gute bis sehr gute Unterhaltung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 03.06.2013.

80%

GameReactor

Remember Me ist selbst der große Remix - und das ist hier absolut als Kompliment gemeint. Man merkt dem Spiel an, dass die Entwickler viel Liebe zum Cyberpunk-Genre und zu Videospielen im Allgemeinen einfließen lassen haben. Kaum ein Film, der nicht mit liebevollen Details zitiert wird. Ob Blade Runner, Inception, A.I., I Robot oder Videospiele wie Rocksteadys Batman, Assassin's Creed und Mirror's Edge, alles ist sichtbar, aber Remember Me wirkt trotzdem nie wie ein Plagiat. Alles versteht sich eher als große Verbeugung und Remember Me hat dazu noch viele kleine eigene Ideen. Insgesamt ist es leider ein wenig kurz geraten und verschenkt an vielen Stellen sein Potenzial. Trotzdem ist Remember Me eine großartige, technoid-esoterische Action-Ballade, die trotz der Schwächen unbedingt zu empfehlen ist und das Zeug zu einem ähnlich erfolgreichen Franchise wie beispielsweise Assassin's Creed haben könnte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 03.06.2013.

80%

Gameswelt

Remember Me war so vielversprechend. Als ich Neo-Paris das erste Mal besuchte, war ich sofort verliebt. Das hat das echte Paris bis heute nicht geschafft. Die von Dontnod erschaffene Science-Fiction-Welt wirkt stimmig und glaubhaft. Das Konzept mit dem Handel von Erinnerungen hat Hand und Fuß. Leider verliert sich die Geschichte im späteren Verlauf ein wenig. Man hat sich zu sehr darauf versteift, dem Geschehen ein möglichst dramatische Note zu verpassen. Das hätte nicht sein müssen. Auch spielerisch gibt es einige störende Faktoren. Besonders die Kamera stellt eure Nerven in den Kämpfen auf die Probe. Das strikt lineare Design verhindert den Erkundungsanreiz und die deutschen Sprecher zerstören in einigen Situationen die Atmosphäre. Trotzdem hatte ich mit dem Erstlingswerk des französischen Studios meinen Spaß. Hoffentlich bekommen sie die Gelegenheit für eine Fortsetzung. Ich würde Nilin gerne noch ein weiteres Mal in Neo-Paris begegnen. Kleiner Hinweis noch: Die Wertung zur PC-Version wird nachgereicht, sobald diese auf Steam spielbar ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 03.06.2013.

75%

GBase

Es gibt Spiele, bei denen weiss man schon früh während des Spielens, dass sie kein Meisterwerk sind. Auch bei Remember Me ist das der Fall. Auffällig ist beispielsweise die Redundanz der verwendeten Spielelemente. Ständig geht's von A nach B, man klettert herum, zwischendrin vermöbelt man auftauchende Gegner oder Endbosse, und gelegentlich meistert man ein Rätsel. Ja, das ist weder neu noch erfrischend. Dennoch ist Capcoms leider kaum beworbenes Action-Adventure ein kleines Vergnügen. Dies liegt zum einen an der Geschichte rund um Gedächtnismanipulation in einem futuristischen sowie facettenreichen Neo-Paris. Neben einer hochwertigen Optik bei maximalen Details und hohen Bildauflösungen punktet auch der Soundtrack. Die kurze Spielzeit sehe ich dagegen gar nicht mal als ernsthaften Kritikpunkt. Weniger ist auch hier mehr. Nicht zufrieden bin ich dagegen mit der Bedienung. Das Basteln eigener Kombomanöver und das Ausführen dieser strengt mehr an, als dass es Spass bereitet, auf dem PC wirkt auch die Steuerung mittels Gamepad etwas verzögert zu den Eingaben. So das subjektive Empfinden und im Vergleich zur Xbox-360-Fassung. Abgesehen davon ist die deutsche Synchronisation allerhöchstens durchschnittlich - da hat Capcom an der falschen Ecke gespart.

Trotz dieser Nörgelei gefällt mir Remember Me. Verantwortlich dafür ist in erster Linie das dystopische Science-Fiction-Universum, das zwar auch auf altbewährte Elemente setzt, aber mich sehr anspricht. Und es ist nicht so, als würden das Kraxeln und das Kämpfen keine Freude bereiten. Am Schluss ist den Machern ein guter, eigenständiger Actiontitel gelungen, der unverständlicherweise viel zu wenig Beachtung gefunden hat - auch bei Capcoms PR- und Marketingabteilung. Schade, denn für das Spiel muss man sich wirklich nicht schämen. Im Zweifelsfall lohnt sich ein Kauf spätestens nach der Preissenkung - gespielt sollte man Remember Me durchaus haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 18.06.2013.

75%

IGN Deutschland

Remember Me ist ein sehr ambitioniertes Spiel, das sich nicht ganz traut, seine Ambitionen auszuleben. Stattdessen geht es häufig lieber auf Nummer sicher und folgt bekannten Konventionen. Das ist besonders Schade, weil es zeigt, dass sich hinter dem ersten Spiel von Dontnod ein noch besseres Spiel verbirgt.
Ich sage "noch", weil Remember Me durchaus kein schlechtes Spiel ist, obwohl es einige Schwächen hat. Diese beziehen sich hauptsächlich auf die Art, wie die Geschichte erzählt wird und das stellenweise repetitive Gameplay, das zwar eine gute Mischung aus neuartig und vertraut bietet, letztlich aber nicht genug wagt und seine Stärken nicht ausbaut. Elemente wie Memory Remixe, die das Spiel von anderen abheben, werden leider zu wenig genutzt, stattdessen verlässt man sich auf ein Kampfsystem, das sich nicht genug abhebt, um wirklich besonders zu sein.

Trotz der zahlreichen Kritikpunkte, die ich an Remember Me übe, habe ich meine Zeit in Neo-Paris genossen und würde gerne mehr Zeit in Nilins Welt verbringen, was man durchaus als positives Zeichen werten kann. Das erste Spiel von Dontnod bietet eine erfrischende Alternative zu vielen AAA-Spielen und ich hoffe, dass es erfolgreich genug ist, um einen Nachfolger zu rechtfertigen, der auf die Mängel des ersten Teils eingeht.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 03.06.2013.

75%

gamona

Starke Zukunftsvision trifft auf enges spielerisches Korsett. Spaß macht das alles auf jeden Fall, aber erwartet nicht zu viel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 04.06.2013.

73%

Adventurecorner

Was nach acht bis zwölf Stunden Spielzeit von 'Remember Me' bleibt, ist ein eindrucksvoll visualisiertes Action-Adventure, mit durchaus gelungener Cyberpunk-Story, starker Musik und ansatzweise interessanten spielerischen Ansätzen (v.a. die Gedächtnismanipulation). Die starre Linearität, die vielen unaufgeforderten Hinweise, welche wiederholt den Spielfluss brechen, sowie eine unhandliche Steuerung verhindern jedoch, dass 'Remember Me' zu jenem erinnerungswürdigen Erlebnis wird, welches vom Potential her möglich gewesen wäre. Mehr Vertrauen in die Fähigkeit der Spieler zu eigenständigem Denken hätte Dontnod Entertainments 'Remember Me' bestimmt gut getan. In Summe dennoch ein sehr nettes Spiel, wenngleich es auch aufgrund der hohen Actionlastigkeit vorwiegend für Action-Adventure-Fans geeignet sein dürfte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 17.06.2013.

72%

PC Games

Keine Frage, in Remember Me stecken viel Mühe und Herzblut. Vor allem das aufwendige Design und das schicke Neo-Paris verdienen großes Lob und auch die Grundidee rund ums Thema Gedankenraub finde ich cool. Leider verpufft die anfangs spannende Handlung zu schnell zwischen den blassen Charakteren, abrupten Tempowechseln und Logikfehlern – von einem Spiel, das so großen Wert auf seine Handlung legt, hatte ich schon mehr erwartet. Auch der Gameplay-Mix kann sich in keiner Disziplin so richtig abheben: Schlauchlevels und simple Klettereien, Mini-Rätsel und dazu ein Kampfsystem ohne nennenswerten Tiefgang, all das hat man im Genre schon deutlich besser gesehen. Trotzdem wird mir das Spiel im Gedächtnis bleiben, eine interessante Erfahrung war’s allemal. Darum hoffe ich, dass die Entwickler sich auch in Zukunft weiter austoben – gerne in Remember Me 2.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 03.06.2013.

72%

GIGA  Games

Was mir am Ende von „Remember Me“ im Gedächtnis bleibt? Eine tolle Spielwelt, richtig gute Musik und eine starke Heldin. Aber auch ein gegen Ende nerviges Kampfsystem, Logiklücken und wenig Neues. „Remember Me“ bedient sich kompetent an bekannten Spielmechaniken aus „Arkham City“ und „Uncharted“, übertrifft beide Spiele aber nie. Das Remixen von Erinnerungen und Zusammenstellen eigener Combos bringt zwar frischen Wind in das Action-Adventure, ob ihrer teils wenig durchdachten Umsetzung verkommen sie aber nur zu einem sanften Lüftchen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 03.06.2013.

70%

next2games

Ist Remeber Me euer hart verdientes Geld wirklich wert? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Doch, ohne das Spiel jedoch zu hart abzustrafen: Fakt ist, es gibt nur wenige lohnenswerte Momente im Spiel, die den jetzigen Kaufpreis rechtfertigen würden. Als wir Remember Me getestet haben, blieb immer die Hoffnung, dass uns jetzt bald der große „Aha-Effekt“ überfällt. Bei all der Schönheit die Neo-Paris bietet und den vielen Innovationen, die im Gameplay zu finden sind, hätte doch irgendwann das Spiel von unserer Begeisterung Besitz ergreifen müssen - dem war nicht so. Das Potenzial von Rember Me ist immer noch immens groß und wir hoffen, dass Dontod eine zweite Chance bekommt, aus seinen Fehlern zu lernen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 14.06.2013.

69%

4players

Remember Me ist ein Spiel voller Brüche. Es gibt unheimlich stimmungsvolle Szenen, aber auch verdammt schwache Momente und langweilige Phasen. Da ist auf der einen Seite ein außergewöhnliches Artdesign, das wie ein futuristisches Stillleben mit leuchtenden Farben und vielen Kleinigkeiten hinsichtlich Figuren sowie Interieur in eine düstere Überwachungswelt lockt – sieht cool aus! Allerdings ist diese eine sterile und die Entwickler zwingen mich nicht nur in ein enges Levelkorsett, sondern führen mich an kurzer Geh-jetzt-da-hin-Leine hindurch. Man würde so gerne, aber man darf einfach nichts frei erkunden, sondern wird mit billigen Rätsel abgespeist. Die aktiven Spielelemente unterhalten auf solidem bis guten Niveau, aber nutzen sich auf Dauer ab: Die Arenakämpfe sind trotz taktischem Kombosystem zu eintönig, dem kurzweiligen Klettern mit Navisystem fehlt die Spannung und vor allem das im Ansatz kreativste Element, die Gedächtnismanipulation, wird viel zu selten genutzt! Dann gibt es dort Trial&Error-Routine statt Was-wäre-wenn-Neugier. Mal ist die Lokalisierung klasse, mal dilettantisch. Mal machen Bosskämpfe Laune, mal wirken sie plump. Obwohl Dotnot einen interessanten Hintergrund à la George Orwell inszeniert und Nilin als Charakter einige starke Monologe zeigt, sorgt dieses ständige Auf und Ab nach knapp acht Stunden eher für ein durchwachsenes als gutes Erlebnis.

Remember Me inszeniert ein solides futuristisches Abenteuer. Schade, dass das Spieldesign nicht so stark ist wie das Artdesign.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 04.06.2013.

68%

GameZone

Ob wir uns an Nilin in ein paar Jahren noch erinnern? Einige wenige von uns ja, die meisten wohl eher nicht!

Zusammen mit der Elite-Gedächtnis-Jägerin Nilin kann man in Remember Me so einiges erleben, was einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Da wären die coolen Ideen mit der Gedankenmanipulation, da wäre das grandiose Artdesign und die spekulative aber beeindruckende Vision der Zukunft und eine Hintergrundgeschichte, die reichlich Unterhaltung verspricht. Alles zusammengenommen verblassen diese guten Ansätze aber im geradlinigen, wenig spektakulären und bisweilen sogar richtig langweiligem Gameplay. Viele ermüdende Laufpassagen ohne Anspruch und ein eher stupides als forderndes sowie träges Kampfsystem nehmen dem Titel jegliche Fahrt, die irgendwie bis dahin aufgebaut wird. Schade, wirklich richtig schade. Denn Remember Me hätte so einiges mehr sein können. So dürfen Liebhaber zugreifen und den Plot um Nilin genießen, während alle anderen eher vorsichtig an den Titel herangehen sollten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 21.06.2013.

68%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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In diesen Ausgaben wurde
Remember Me getestet:


GameStar 07/2013

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