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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37000 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Der bekannte YouTuber GRONKH hat im Adventure Goodbye Deponia einen Gastauftritt als Straßenpenner Goon. Zu erkennen ist er an seinem wiedererkennenden Bart. |
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Goodbye Deponia
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Goodbye Deponia" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Goodbye Deponia ist der erhoffte krönende Abschluss der Adventure-Reihe geworden! Die gute, wendungsreiche Story, die vergleichsweise komplexe Rätselstruktur, vor allem aber der brillante, allgegenwärtige Humor machen den dritten Teil zum Besten der Trilogie – und Daedalic endgültig zu einem würdigen Erben von LucasArts. Ein besseres aktuelles Adventure gibt es nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 01.10.2013.
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95% |
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Wenn es um "Deponia" geht verliere ich mich gerne in Lobgesängen, was meines Erachtens aber nur für die gute Qualität des Spiels spricht. Auch wenn der Humor der Reihe manchmal etwas unter die Gürtellinie geht und Rufus von seiner Art nicht von jedem Spieler verstanden wird – ein Phänomen, welches insbesondere bei anderen Sprachfassungen, wie zum Beispiel der Englischen oft zu beobachten ist – handelt es sich bei der "Deponia"-Reihe doch im Großen und Ganzen um das Aushängeschild der deutschen Point & Click - Adventurekunst.
Geniale Ideen, ein spritziger Humor, viel Liebe zum Detail und tolle Charaktere en Masse suchen ihresgleichen in dem Genre. Dazu kommt die zeichnerische Gestaltung, welche die Welt des Müllplaneten Deponia schon seit Teil 1 zu einer unverwechselbaren Kulisse modelliert hat. Das alles erlebt in "Goodbye Deponia" seinen fulminanten Höhepunkt. Vor einem Jahr hatte ich "Chaos auf Deponia" zur neuen Messlatte im Adventure-Genre gekürt. Es wird niemanden überraschen, dass "Goodbye Deponia" diese noch einmal ein kleines Stück weiter nach oben schieben konnte, Hussa!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 15.10.2013.
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95% |
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Herzlichen Glückwunsch, Daedalic: Goodbye Deponia ist ein würdiger Abschluss der Trilogie und sollte bei keinem Adventure-Fan in der Sammlung fehlen. Die Mankos sind so minimal, dass sie eigentlich keine Erwähnung benötigen, denn was hier eher auffällt, das sind die Vorteile des Titels: Die wunderschönen Animationen, die tollen Kulissen, die fabelhaften Sprecher, das gelungene Rätseldesign, die Abwechslung und nicht zuletzt der abgedrehte Humor machen Goodbye Deponia zu einem wahren Blockbuster.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 07.11.2013.
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92% |
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Wahnsinn, was Daedalic für den Abschluss der Deponia-Trilogie nochmal auffährt. Das bewährte Grundgerüst wird leicht durch neue Möglichkeiten ergänzt und bietet den Rahmen für ein weiteres Abenteuer voller witiger Dialoge und Momente. Die Rätsel sind aberwitzig, die Lösungen aber (fast) immer logisch, Minispiele sind skipbar und selbst wer die Vorgänger nicht kennt sollte in die Story reinfinden können. Deponia 3 stellt für mich die Krönung der Reihe dar; ausgewogener war kein Teil zuvor! Wer sich das entgehen lässt, ist selbst schuld - Daedalic sind in meinen Augen die legitimen Erben von LucasArts Games.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 15.10.2013.
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92% |
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Nach meinen beiden Previews wusste ich gar nicht mehr, was ich groß über Goodbye Deponia schreiben sollte, denn viel gibt es auch nicht zu sagen (zumindest nicht viel schlechtes). Goodbye Deponia ist der geniale Trilogie-Abschluss, auf den alle gehofft hatten und setzt mal wieder ein klares Zeichen, nicht nur in der deutschen Adventure-Gemeinde. Nur zu gerne habe ich Rufus und Goal auch auf dem Rest ihrer witzigen und spannenden Reise begleitet und frage mich jetzt, welchen nächsten Genie-Streich man bei Daedalic gerade plant. Ich bin auf jeden Fall gerne dabei, denn mit Goodbye Deponia wurde wieder einmal bewiesen: Daedalic ist und bleibt (inter)nationale Spitze, was Point’n’Click-Adventures angeht und gibt den Ton an! Glückwunsch zur tollen Trilogie und gebt Gas mit dem nächsten Franchise!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 14.10.2013.
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92% |
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Test in Ausgabe: |
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Patrick C. Lück: Ich mag die Daedalic-Adventures, von Whispered World über Harveys neue Augen bis hin zur Deponia-Trilogie. Und das nicht nur, weil sie teils bauchschmerzend komisch sind. Oder stilsicher gezeichnet. Oder in Deutschland entwickelt. Oder weil sie bei Rätseldesign und Originalität fast das Niveau der alten LucasArts-Klassiker erreichen - wenn auch nicht ganz.
Nein, ich liebe die Daedalic-Spiele dafür, dass unter ihrer kindlich-albernen Oberfläche meist sehr erwachsene Themen brodeln: Verlust, Verantwortung oder Versagensangst. Selbstüberschätzung, Selbstaufopferung und Selbsterkenntnis. Oder die Verarbeitung von Beziehungsstress und die schwierige Kunst loslassen zu können. Das macht aus Goodbye Deponia nicht nur ein sehr gutes Adventures, sondern in meinen Augen auch ein herausragendes Spiel. Weil es mehr als nur ein Spiel ist.
Wer da nur mit den Schultern zuckt, der kann Rufus' Abenteuer gerne ignorieren, nicht mögen oder sich einfach daran erfreuen, dass Goodbye Deponia die grandiosen Vorgänger bei Umfang, Komplexität und Humor nochmals übertrifft. In meinem Spielekanon erhält die Deponia-Trilogie aber einen besonderen Ehrenplatz.
Würdiger Abschluss der Trilogie.
GameStar-Special-Award für besonderen Humor.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 04.10.2013.
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91% |
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Goodbye Deponia trat mit einer großen Last an: Die hohen Erwartungen nach dem ersten und dem noch besseren zweiten Teil. Doch anstatt krampfhaft zu versuchen, die ersten beiden Spiele zu übertrumpfen, wählt der dritte Teil einen anderen Weg: Den würdigen Abschluss der Reihe mit neuen Elementen. Herausgekommen ist ein unglaublich witziges, aber auch nachdenklich machendes Spiel, dem man ansieht, dass Daedalic Feedback ernst nimmt. Und natürlich, dass alle dort es lieben, Adventure-Spiele zu machen. So wird aus dem Titel nicht nur der gelungene Abschluss einer witzig-abgedrehten Trilogie – er ist auch ein echtes Plädoyer für das Adventure-Genre: Durchdachte Unterhaltung mit einer tollen Geschichte, Erzählstruktur und anregenden Rätseln. Hut ab!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 12.10.2013.
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91% |
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Wenn ich so über uns beide nachdenke, fallen mir so viele tolle Erinnerungen ein. Einige davon sind wieder hochgekommen, während wir unsere letzte Reise miteinander bestritten haben. Ich sage nur: Schnabeltiere! Jetzt musst du garantiert auch lachen. Und weißt du noch, bei deiner Rede vor dem Organon? Du hattest echt etwas von Loriot in diesem Moment - und das ist tatsächlich ein ziemlich großes Kompliment. Rufus, du bist wunderbar. Und als die letzten Bilder über den Bildschirm flackerten, ich hatte tatsächlich ein bisschen feuchte Augen. Absurd, ich weiß. Wie können solche Gefühle aufkommen, nachdem wir so ein verrücktes Abenteuer hinter uns gelassen haben. Aber erinnerst du dich noch, du hast auch irgendwann geweint. Ist klar, dass du das jetzt abstreitest. Würde ich wahrscheinlich auch an deiner Stelle. Das war superpeinlich!
Auf Wiedersehen, Rufus. Auf Wiedersehen, Deponia. Ich werde bestimmt auch in zwanzig Jahren noch von unserem Ausflug schwärmen und jedem davon erzählen, wie viel Spaß wir zusammen hatten. Auf Wiedersehen, euch werde ich nicht so schnell vergessen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 02.10.2013.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Daedalic schließt seine Adventure-Trilogie rund um den Müllplaneten ab und landet mit dem Hattrick einen humorvollen Volltreffer, er auch Serien-Einsteigern zu empfehlen ist.
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90% |
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Goodbye Deponia ist ein technisch und spielerisch eindrucksvolles Adventure, mit tollen Rätseln, einer eindrucksvollen audiovisuellen Präsentation und viel Humor. Es ist außerdem ein würdiger Abschluss der Trilogie um den Müllplaneten, fährt eine originelle Story auf und macht insgesamt einfach eine Menge Spaß. Hier und da trübt das zu asoziale Verhalten des Antihelden Rufus die Spielfreude ein wenig. Technisch ist das Produkt nicht ohne Fehler, die den Spielspaß allerdings kaum beeinträchtigen. Trotz solcher Punktabzüge in der B-Note, kann man ‘Goodbye Deponia’ bedenkenlos jeder Spielerin und jedem Spieler empfehlen, der auch nur ein bisschen Liebe für Adventures übrig hat. Fans des ersten und zweiten Teils müssen spielen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 16.10.2013.
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90% |
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Die Charakterzeichnung des Helden Rufus fand ich wieder etwas zu holzschnittartig und hätte mir an seiner Statt mehr Raum für die großartigen Nebenfiguren gewünscht. Der Plot bleibt spannend bis zum Schluss und spart nicht mit überraschenden Wendungen. Daedalic ist zudem bereit, mit den Erwartungen der Spieler zu brechen - was ich lobenswert finde, obwohl mir nicht immer gefallen hat, was ich da vorgesetzt bekam. Unterm Strich ist den Entwicklern wieder ein hervorragendes Adventure geglückt, das der Reihe gerecht wird und einen schönen Abschluss bietet - mit Raum für Eigeninterpretationen.
Als Gesamtkunstwerk kann ich die Deponia-Trilogie jedem Adventure-Freund uneingeschränkt empfehlen. Doch kommt bloß nicht auf die Idee, Goodbye Deponia zu spielen, bevor ihr die Vorgänger durchhabt. Soll ja so Leute geben, die bei Star Wars mit "Rückkehr der Jedi-Ritter" eingestiegen sind oder vor LeCuck's Revenge noch nie von Monkey Island gehört hatten. Das funktioniert hier allerdings nicht - ohne Hintergrundwissen und ein paar lose Enden in der Hand verpufft Deponias Zauber wirkungslos. Dieses Feuerwerk will brav in Reihe gezündet werden. Erst dann entfaltet der Müllplanet seine volle Strahlkraft.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 14.10.2013.
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90% |
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Aufstehen, verbeugen und applaudieren.
Jan Müller-Michaelis brauchte nur zwei Jahre und drei Spiele, um mir eine Geschichte von wahrer Größe zu erzählen. Trotz des vorherrschenden Humors, geprägt von Derbheit, Sarkasmus und Zynismus, hat die Deponia-Trilogie unterm Strich weit mehr Emotionen ausgelöst als seine Genre-Kollegen. Diese eine Szene, die meines Erachtens am meisten polarisieren wird (siehe Haupttext), hat mich im ersten Moment enorm frustriert. Aber dann habe ich ernsthaft darüber nachgedacht, all die vorangegangenen Ereignisse resümiert und den Sinn dahinter verstanden. Dank ihr habe ich zudem endgültig gespürt, wie sehr mir Rufus, Goal und all die anderen Charaktere ans Herz gewachsen sind. Während Geschichte und Umfang zweifelsohne den Höhepunkt der Trilogie markieren, sehe ich spielerisch den zweiten Teil aufgrund seiner innovativen Rätselideen als ungeschlagen. Aber nichtsdestotrotz lastete auf Goodbye Deponia die schwere Bürde, ein lang geplantes Epos in Würde abzuschließen. Und das tut es.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 10.10.2013.
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90% |
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Nach nur zwei Jahren hat die Deponia-Trilogie jetzt ihr Ende gefunden. Was bleibt letztendlich zu sagen? Das Franchise hat bereits Kultstatus erreicht und konnte sich von Spiel zu Spiel weiterentwickeln. Gerade der dreckige, derbe Humor sowie die schweren Rätsel verhelfen Goodbye Deponia zu einer guten Bewertung. Leider mit einigen Abstrichen, denn erneut gibt es minimale Logiklöcher innerhalb der Rätsel, und Sound sowie Animation hätten etwas mehr Frische verdient. Dank mehreren Charakteren, knackigen Rätselketten und Minispielen lässt sich dieses Mal viel Zeit auf der Mülldeponie verbringen, wobei offene Fragen am Ende des Titels womöglich in einer neuen Trilogie ein Zuhause finden könnten. Es stellt sich dann nur die Frage, ob Daedalic Entertainment nicht einen etwas neueren Weg gehen möchte, immerhin ist an Goodbye Deponia kaum etwas wirklich einzigartig. Spass macht der Titel allemal, weshalb er von Kennern der Vorgänger gespielt werden sollte. Ach, was sage ich: Alle Adventure-Fans sollten sich diese Reihe zu Gemüte führen, die kleineren Patzer ausser Acht lassen und harmonische, wohlduftende Stunden in Deponia verbringen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 11.10.2013.
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85% |
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Was soll man zu Mastermind Jan Müller-Michaelis und seinem Daedalic-Team noch groß sagen? Mit Goodbye Deponia werfen sie nun schon den dritten Ableger der Deponia-Franchise in weniger als zwei Jahren auf den Markt und sorgen dafür, dass die Serie und vor allem ihr Hauptcharakter mit dem würdigen Abschluss der (ersten?) Trilogie endgültig Kultstatus erreichen. Auch im dritten Teil stimmt der herrliche und ab und an richtig dreckige Humor, die Rätsel sind knackig und erfrischend, wenn gleich hier und da auch mal eine kleine Logiklücke klafft, und die technische Seite, also Sprecher und Optik, runden das Bild würdig ab. Adventure-Fans sollten sich den 15. Oktober dick im Kalender anstreichen, dann erscheint nämlich eins der besten und in jedem Fall das witzigste Adventure-Spiel des Jahres.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 07.10.2013.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Mach's gut, Deponia! Du wirst mir fehlen.
Trotz leichter Abnutzungserscheinungen hat mir auch das dritte Deponia-Abenteuer wieder gut gefallen. Eine Steigerung gegenüber dem zweiten Teil ist es zwar nicht, dafür aber ein gewohnt hochwertiges, abgedrehtes und schön umfangreiches Adventure. Toll finde ich, dass die Entwickler selbst für einen dritten Teil noch viele frische Schauplätze, Charaktere und Rätselideen aus dem Hut zaubern - keine Selbstverständlichkeit bei einer Trilogie, die insgesamt mehr als 25 Stunden umfasst. Allerdings hätte ich mir bei mancher Knobelei mehr Hinweise gewünscht, insgesamt steckte ich in diesem Teil etwas häufiger fest als im Vorgänger. Auch die pausenlose zynische Gag-Beschallung dürfte nicht jedermanns Sache sein - Humor ist und bleibt eben eine Frage des persönlichen Geschmacks. Den Fans dürfte das jedoch herzlich egal sein - wer schon die beiden Vorgänger mochte, der kommt um das Finale ohnehin nicht herum.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 06.10.2013.
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85% |
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Zusammenfassend möchte ich auf jeden Fall einmal eines festhalten: Die Deponia-Trilogie ist jetzt schon ein Stück Adventure-Geschichte und absolut spielenswert. Dass ich – und vermutlich auch andere – stellenweise kleine Probleme mit gewissen Auswüchsen des Humors hatte steht da auf einem ganz anderen Blatt. Konkret auf diesen Teil bezogen ist meine persönliche Meinung zum Beispiel, dass man über Pädophilie keine Witze macht, egal wie man es verpackt, umschreibt oder extrem kurz die entsprechende Stelle ist. Auch vom Hauptcharakter hätte ich mir mehr Entwicklung gewünscht, aber das ist dann schon bereits weniger Einstellung als Geschmack, denn sind wir uns mal ehrlich: Die meisten Menschen ändern sich nicht mehr, wenn ihr Charakter einmal ausgeprägt ist – vor allem nicht zum Guten. So gesehen lehrt Deponia hier sogar eine Weisheit fürs Leben. Insgesamt hatte ich aber sehr viel Spaß während meiner zahlreichen Stunden auf dem Müllplaneten und vielleicht war die gelegentlich innerlich geführte Kontroverse sogar ein wichtiger Teil davon.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 02.10.2013.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Für Fans der Reihe ein absoluter Pflichtkauf, auch wenn die teils verqueren Rätsel den Spielspaß mindern.
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84% |
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Abschied nehmen ist nicht immer ganz leicht und so geht es mir auch mit Deponia. Zwar hatte ich immer Spaß mit den Point & Click-Adventures, allerdings soll man ja bekanntlich aufhören, wenn es am Schönsten ist. Und das ist Daedalic mit Goodbye Deponia gelungen.
Trotz erster Ermüdungserscheinungen und Humor, der nicht immer zünden will, bildet Goodbye Deponia einen würdigen Abschied vom Schrottplaneten und seinen Bewohnern. Rufus mag es vielleicht immer nach Elysium gezogen haben, wir bevorzugen aber den Dreck Deponias, an den sich Adventure-Fans sicher noch lange und gerne zurückerinnern werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 03.10.2013.
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80% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 530 =
186 Visits +
20 Screenshot- +
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