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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36808 Reviews | 41691 Screenshots | 3887 Downloads | 36984 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
In Assassin's Creed 4: Black Flag versteckt sich ein Easter Egg als Hommage an Guybrusch Threepwood aus The Secret Of Monkey Island. In einem Attentats-Auftrag in Nassau ermordet Edward einen Piratenkapitän namens Mancomb Seepgood. Dieser taucht schon früher im Spiel auf und behauptet, dass er bald der mächtigste Pirat in der Karibik sein wird. Eine eindeutige Parodie auf den gleichnamigen, bekannteren Protagonisten der Monkey Island-Reihe. |
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Assassin's Creed 4: Black Flag
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Assassin's Creed 4: Black Flag" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Seit der Ankündigung im Frühjahr konnte ich es nicht erwarten, Assassin’s Creed IV Black Flag endlich zu spielen. Und tatsächlich: Ubisoft ist der neueste Teil der Serie mehr als gut gelungen. In der Karibik gibt es unglaublich viel zu entdecken, die Jagdaw wird zum heimlichen Star des Spiels und die Welt mit ihren Charakteren ist verdammt stimmig. Da sind die kleinen Mankos wie die immer noch zu leichten Kämpfe, das Entern nach gleichem Schema, das Kantenflimmern und die Pop-ups wirklich Minuspunkte auf sehr hohem Niveau. Assassin’s Creed-Fans greifen auf jeden Fall zu und auch Neulinge schauen sich den neuesten Sproß der Serie mal an – denn Assassin’s Creed IV Black Flag ist der bis dato schönste, beste und gelungenste Teil der Reihe. Unbedingt zugreifen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 04.11.2013.
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93% |
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Zu Lande und zu Wasser, Black Flag ist ein super Titel, der mich seit dem zweiten Teil erstmals wieder fesseln konnte. Hier wurde das Hauptaugenmerk auf die Welt im Animus, also die Karibikwelt gelegt. Die Welt unseres eigentlichen Charakters in der Neuzeit (der sogar bis zum Ende namenlos verbleibt) ist dabei deutlich nebensächlicher, als sie es noch zu Zeiten von Desmond Miles war. Wie schon erwähnt, Atmosphäre und gut geschriebene, authentisch gelebte Charaktere bilden neben dem Sound und der Grafik ein überzeugendes Gesamtpaket. Mit den zahlreichen Freeplay-Herausforderungen kommen wir mit Sicherheit auf eine Spielzeit von 50-70 Stunden und haben stets genügend Abwechslung. Aber was wär ein Fazit ganz ohne Kritik. Die Stimmen der Community, die sagen, das Spiel ist zu leicht, werden abermals nicht verstummen. Lautloses und diskretes Vorgehen wird nach wie vor nicht wirklich belohnt. Durchsprinten, das Ziel töten und sich dann eben um die 30 aufgebrachten Wachen kümmern ist immer noch die effektivste Spielmethode und aufgrund der komplett zu wiederholenden Spielsequenzen von teilweise 10-20 Minuten werden nur wenige Spieler die optionalen Nebenmissionen gezielt erledigt haben.
Ich hatte in der Vergangenheit das Gefühl, die Serie würde sich selbst stetig abschaffen, da die letzten Titel meiner Meinung nach immer ein wenig schlechter wurden. Assassin’s Creed IV Black Flag bringt die Wende und erfindet das Spiel dabei neu. Für mich eine echte Überraschung und eine Empfehlung an alle, die ein dichtes Spiel suchen, das dabei leicht zu bestreiten ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 25.03.2014.
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92% |
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Nur, ob es noch eins für euch ist, das müsst ihr selbst entscheiden. Es stimmt: Es ist das beste Assassin's Creed seit Brotherhood, vielleicht sogar das beste überhaupt. Aber wahr ist auch, dass ihr euch zu 60 Prozent durch vielleicht etwas zu bekanntes Gameplay aus Schleichen, Klettern, Lauschen und Zustechen schlagt und die Kämpfe immer noch Direktheit und Anspruch vermissen lassen. Ist das für euch kein Problem, solltet ihr unbedingt zuschlagen, am besten in der PC-Version, wenn euer System mitspielt. Die neue, weite Welt, das Gefühl, mit seinem tapferen kleinen Schiff den Gewalten und Fahnen jeglicher Couleur zu trotzen und dabei fast das Salz auf den Lippen zu spüren - das kitzelte das Fernweh in mir wie nur wenige andere Spiele. Echte Entdeckung, wahre Abenteuerlust, alles in einem neuen Assassin's Creed. Dass ich das noch erleben darf.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 21.11.2013.
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90% |
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Es ist beängstigend zu erleben, was Ubisoft hier gehext hat. Eigentlich hatte ich die Serie schon längst abgeschrieben und mich anderen Titeln gewidmet. Aber nun liegt dieses Spiel vor mir, welches ich offenherzig vielen Menschen empfehlen würde. Schon die Hälfte des Spielinhaltes benötigt weit mehr als zwanzig Spielstunden. Es gibt so wahnsinnig viel zu erleben und es macht auch noch Spaß - was ja nun wirklich keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Die Story hat mich berührt, ja sie hat richtig gut unterhalten. Assassin's Creed IV: Black Flag ist um ein Vielfaches authentischer als andere Serienableger.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 29.10.2013.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Jochen Gebauer: Ich liebe Assassin's Creed 2 und fand Assassin's Creed 3 furchtbar aufgebläht - das war streckenweise kein Spiel, sondern mühsame Arbeit, insbesondere für jemanden wie mich, der es einfach nicht übers Herz bringt, ein optionales Ziel oder einen sammelbaren Gegenstand links liegen zu lassen. Entsprechend skeptisch war ich bei Black Flag; die Serie hatte sich offenkundig überlebt. Aber das hat sie überhaupt nicht - sie hat sich neu erfunden. So viel Spaß jedenfalls hatte ich auch im zweiten Durchgang schon lange mit keinem Open-World-Spiel mehr; GTA 5 inklusive.
Deshalb bin ich über die international verhaltenen Wertungen auch ehrlich baff, denn Assassin's Creed 4 ist in ausnahmslos allen Belangen besser als sein Vorgänger. Hätte ein Indie-Entwickler das gleiche Spiel in Pixelgrafik veröffentlicht, ich bin überzeugt, es könnte sich vor Traumwertungen gar nicht retten. Als Spieler bin auch ich nicht mit sämtlichen Geschäftspraktiken der großen Publisher einverstanden. Aber als Kritiker ist es nun einmal meine Pflicht, das Spiel zu bewerten, nicht seinen Hersteller. Und in diesem Fall ist das Spiel großartig.
Das bislang beste Assassin’s Creed.
GameStar-Special-Award für besondere Spielwelt.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar - PS4/Xbox 360
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 02.01.2014.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Die Transformation zum Piratenspiel ist ein Segen!
Ich hoffe, bei Ubisofts Singapur-Studio werden die Mitarbeiter gerade mit üppigen Fresskörben sowie Sonderurlaub belohnt, denn dieses Ubi-Studio ist für all die Elemente im Spiel verantwortlich, die mir besonders viel Spaß machten: die Ozean-Technologie, die prächtigen Schiffe und viele Nebenaufgaben. Dass man die Spielereihe mit Black Flag recht dramatisch veränderte und praktisch in ein Piratenspiel verwandelte, mag nicht jedem gefallen, ich empfinde es allerdings als Segen. Endlich gibt es wieder wahrlich Neues zu entdecken, endlich frische Mechaniken und eine Rahmenhandlung, die wirklich Spaß macht. Perfekt ist das neueste Assassin’s Creed zwar nicht, aber es macht verdammt viel richtig.
Die PC-Fassung läuft fehlerfrei, sieht gut bis absolut prächtig aus und bietet eine gute Performance. Auf unseren Obere-Mittelklasse-Testrechnern konnten wir problemlos mit maximalen Details und Full-HD-Auflösung spielen. Wer noch Hardware-Leistung übrig hat, investiert sie in höhere Auflösungen oder anspruchsvolle AA-Modi, von denen das Spiel eine Vielzahl anbietet. Die Steuerung per Tastatur und Maus ist prima spielbar, wir kamen mit Gamepad allerdings einen Tick besser klar. In den Menüs stolperten wir über einige Bugs, die aber mit dem Day-One-Patch behoben werden sollen.
Insgesamt wirkt die Technik der PC-Version den Konsolen-Spielen klar überlegen, besonders von den umfangreichen Anti-Aliasing-Modi profitiert die PC-Fassung und bietet ein ruhiges, flimmerfreies Bild. Ansonsten gibt es kaum merkliche Unterschiede zur PS4-Fassung: Auch der PC-Version sieht man an, dass die Technik des Open-World-Spiels seine Wurzeln auf PS3 und Xbox 360 hat, was bei manch groben Animationen sowie den recht ausdruckslosen Gesichtern der Charaktere deutlich zutage tritt. Dafür entschädigen gelungene Effekte sowie die insgesamt wunderbar stimmige Spielwelt. Wir stellen also fest: Ubisoft ist die PC-Fassung diesmal wirklich gelungen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 02.01.2014.
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87% |
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Assassin‘s Creed 4: Black Flag bietet gleich zwei interessante Welten in einem Spiel und allein dafür gebührt den Entwicklern Respekt. Als Spieler kann ich jederzeit entscheiden, worauf ich gerade lieber Lust habe: als Freibeuter die Karibik unsicher machen oder als Assassine hinter den Kulissen meucheln. Das funktioniert sehr gut, auch wenn mir die lange Anlaufzeit und die ewige An-die-Hand-Nehmerei von Ubisoft langsam auf den Keks gehen. Bastelt doch ein Tutorial abseits des Hauptspiels und lasst uns mit dem Kinderkram in Ruhe!
Wer also Lust hat, sich als Pirat zu verdingen UND wissen möchte, wie die Geschichte der Assassinen-Gilde weitergeschrieben wird, kann fast blind zugreifen. Nur sollte man sich im Klaren sein, dass es spielerisch kaum Fortschritte gibt und dass auch das Piratenleben mehr an einen heiteren Familienausflug erinnert, denn an ein Leben unter raubeinigen Halsabschneidern.
Die offene Spielwelt bietet praktisch zwei Abenteuer in einem Spiel - schon allein dafür sollte man einen Blick riskieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 29.10.2013.
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86% |
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Zunächst war es schwer, sich in Edward Kennway hineinzuversetzen. Im Grunde genommen ist er kein „richtiger“ Assassine, wie man es noch von den Vorgängern gewohnt war. Hier bekommt man einfach keinen Ezio Auditore geboten. Das ist nicht unbedingt schlecht, da Edward Kennway einen mehr als guten Piraten abgibt. Dass es sich in der Gegenwart nicht mehr um den Barkeeper Desmond Miles dreht, ist spätestens nach der ersten Sequenz klar. Hier hätte ich mir aber etwas Neues gewünscht, einen neuen Desmond Miles – nicht mit den gleichen Absichten oder Eigenschaften, aber jemand, über den man sich Gedanken machen kann. Aber in den Gegenwarts-Sequenzen spielt man nur eine leere Hülle. Vom Gameplay her hat mich Black Flag überzeugt, grade die Seeschlachten sind toll inszeniert und endlich auch Teil des Spiels, das so groß geworden ist, dass man sich mit Allem viele Stunden lang beschäftigen kann. Da kann man vielleicht auch schon über die oft auftretenden KI-Schwächen und einfachen Kämpfe hinwegsehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 30.10.2013.
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86% |
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Ich habe inzwischen jeden Teil der Reihe ausgiebig gespielt, weshalb ich es mir natürlich nicht nehmen lassen konnte, auch Hand an das neueste Werk zu legen. In der Tat schafft es Assassin's Creed IV: Black Flag, dank der frischen Seeluft zu begeistern. Die Abenteuer auf dem Meer sind wirklich toll ausgefallen, und aufgrund des Drumherums vermag auch die Atmosphäre Bestleistungen zu erbringen. Es ist nur ein wenig schade, dass die Macher die Serie nicht auch im Hinblick auf die Handlung weiterentwickelt haben. Sicherlich kann die Geschichte rund um Edward Kenway Gefallen finden, doch weiss man einfach nicht, wohin sich die Serie im Ganzen bewegen soll. Als neuer Teil funktioniert dieses Abenteuer trotz verbleibender Macken bestens, sodass jeder, der bereits einen der Vorgänger gemocht hat, auch hier wieder bedenkenlos zugreifen kann. Spass, Action und Spannung sind gemeinsam mit jeder Menge Rum garantiert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 29.10.2013.
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85% |
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Auch wenn ich mir langsam aber sicher mal etwas wirklich Neues von und für die Assassin's Creed-Reihe wünschen würde, hatte ich mit Black Flag wesentlich mehr Spaß als erwartet, vor allem im Vergleich mit dem für mich eher enttäuschenden dritten Teil.
Auch wenn ihr keine Weltklasse-Geschichte erwarten solltet, macht die Welt von Black Flag wesentlich mehr Spaß, weil einfach das Tempo in jeder Hinsicht höher ist als bei Assassin's Creed III und das tut dem Spiel nur gut, das bis auf die Schiffskämpfe und die wundervolle Welt keine unglaublichen Überraschungen zu bieten hat. Wer sich daran nicht stört und Spaß am etablierten Gameplay hat, kann den Sprung ins kalte Wasser bedenkenlos wagen.
Es lohnt sich, denn Assassin's Creed IV: Black Flag ist ohne Zweifel einer der schönsten Sandkästen des Jahres und für mich das beste Assassin's Creed seit dem zweiten Teil der Reihe.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 29.10.2013.
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85% |
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Kurz und bündig bleibt als Fazit zu sagen, Fans der Serie und/oder Piratenbegeisterte werden auch dem vierten Teil der Meuchelmörderreihe wohl etwas abgewinnen können. Für den nächsten Teil der Serie, täte Ubisoft jedoch gut daran, nicht nur das Szenario, sondern auch gewisse alt her gebrachte Spielabläufe zu modernisieren und der Reihe dringend benötigte Innovationen nahe zu bringen. Bis dahin dürfen wir aber mit unseren Piraten das schöne Karibikfeeling genießen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 19.02.2014.
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84% |
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Wie für jede Fortsetzung der Assassin’s Creed Serie gilt auch für Assassin’s Creed 4: Wer bislang mit dem Assassinen Kredo nichts anfangen konnte, der wird auch mit dem neusten Ableger nicht glücklich werden. Wer aber auch nur ein klein wenig Spaß mit den Vorgängern hatte, den wird auch Black Flag bestens unterhalten. Echte Neuerungen sucht man zwar vergebens, der Ausbau des Seefahrer-Features erweist sich jedoch als goldrichtige Entscheidung. Die Spielwelt präsentiert sich abwechslungsreich und vollgestopft mit Möglichkeiten, leider wirkt sie lange nicht mehr so lebendig und natürlich, wie noch in Assassin’s Creed 3. Spielerisch hat man sich zwar für ein anderes Layout entschieden, aber insgesamt wenig geändert, leider auch die Fehler nicht. Die enormen Möglichkeiten, das kontinuierliche Fortschrittsgefühl und die tolle Story motivieren aber trotz allem sehr erfolgreich dazu, die Karibik immer wieder zu besuchen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei topoftheGAMES vom 15.11.2013.
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80% |
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Die PC-Version von Assassin’s Creed IV: Black Flag sieht wie erwartet am besten aus, wenngleich der Unterschied nur dann wirklich auffällt, wenn ihr euch genau hinseht. Klar, dass es dank TXAA kein Kantenflimmern gibt, ist dabei der auffälligste Unterschied, der mir auch sofort ins Auge gesprungen ist. Die God Rays gibt es schließlich auch in der PS4/Xbox-One-Version des Spiels. Und der Rest ist nice to have, aber wenig ersichtlich. Einen richtigen Mehrwert werdet ihr als Besitzer einer PS3/Xbox-360-Fassung nicht erhalten, doch wie schon bei diesen Versionen kann ich den Titel wärmsten all jenen empfehlen, die als Pirat durch die Karibik schiffen wollen und sich an einer eher schlechten Storyline nicht stören. Wenn ihr die nötige Hardware habt: Die PC-Version ist euer Freund. Ansonsten solltet ihr zur PS4- oder Xbox-One-Version greifen. Es sieht einfach schicker aus als auf den „alten Konsolen“.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 29.11.2013.
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80% |
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Assassin's Creed 4 - Black Flag betont den Open-World-Charakter stärker denn je, erklärt das üppige Angebot mit Festungsangriffen, Schatzsuche, Tauchgängen oder der Jagd aber nur in geringem Maße zur Pflichtübung. Spielerisch hat sich im Kern wenig verändert, die Seeschlachten und das Aufwertungssystem für Edward Kenways Schiff Jackdaw bilden die größte Stärke von Black Flag. Storymäßig spielt Black Flag das Potenzial des Piratensettings nicht aus, sondern zeigt sich in den Gegenwartsabschnitten einfallsreicher und spannender. Ein gutes Assassin's Creed, aber trotz der größeren Freiheiten und Vielfalt ein klarer Rückschritt zum Vorgänger.
Die Next-Gen-Fassungen nehmen sich rein optisch nicht allzu viel. Allerdings zeigt die Xbox-One-Version in den Städten kleinere Performance-Schwächen und auch ein leicht stärkeres Kantenflimmern als die PS4. Die Version für PC ist klar die hübscheste. Ein Mehrwert für den Spielspaß entsteht daraus aber nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 21.11.2013.
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80% |
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Machen wir uns nichts vor: Auch die in manchen Punkten deutlich verbesserte Kulisse macht aus Assassin's Creed 4 nicht das Überspiel. Dazu stagniert man inhaltlich nach wie vor zu sehr, zumal auch die KI keine Fortschritte gemacht hat und ich es immer noch nicht verziehen habe, wie respektlos man mit der einst spannenden Mythologie um Templer und Assassinen umgeht. Allerdings muss man sagen, dass der wieder gewonnene Fokus des Schleichens durch die stark optimierte Interaktion mit der üppigeren Vegetation atmosphärisch zulegt und so in der Summe aller Elemente die Versionen für Xbox One sowie PC die erste Wahl darstellen. Ubisoft inszeniert wie auf PS3 und 360 routinierte Action, bei der auch das gelungene Piratenflair oder die imposanten Seegefechte nicht verhehlen können, dass man seit Jahren spielerisch kaum Fortschritte macht oder Risiken eingeht (Stichworte: Kämpfe, Klettern auf Schienen). Wem die zweite Erzählebene um Abstergo und Assassinen egal ist, findet hier eine gelungene und zu großen Teilen angenehm fließende Fortführung bekannter Elemente, die es allerdings nicht schafft, die Serie auf die nächste Stufe zu hieven. Dazu bewegt man sich zu sehr in sicheren Gewässern und schleift auch noch viele alte Macken mit.
Wer einen mächtigen PC mit Nvidia-Grafikkarte besitzt, kann auch noch das letzte bisschen sehenswerte Power herausholen. Inhaltlich gleicht die Version den bereits erschienenen Konsolen-Fassungen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 25.11.2013.
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79% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 12957 =
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