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.: Datenbank Inhalt: 6130 Spiele | 36866 Reviews | 41789 Screenshots | 3887 Downloads | 37165 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Nachdem sich in Borderlands 2 Sanctuary in die Lüfte erhebt, findet man an dieser Stelle ein Höhlensystem. Folgt man dort den Schienen, stößt man auf die typischen "Minecraft"-Blöcke. Wenn man diese zerstört landet man in einer Halle voller Creeper. |
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Wolfenstein: The New Order
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Wolfenstein: The New Order" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Alles in Allem feiert Machine Games mit "Wolfenstein: The New Order" einen gelungenen Einstand. Die Grundstimmung wurde dabei perfekt aufgegriffen und die Geschichte nachvollziehbar weitergesponnen. Insgesamt ein Muss für jeden Ego-Shooter Fan von atmosphärischen Einzelspielerabhandlungen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 11.06.2014.
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90% |
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Wow, ich bin beeindruckt! Nach der Werbung und dem grandios geschnittenen Trailer hatte Wolfenstein mir schon reichlich Lust auf mehr gemacht und es hat absolut gehalten, was ich mir erhofft hatte. Ein so erfrischend klassischer Shooter, bei dem angefangen bei der Steuerung, über das Gameplay bis hin zum Storytelling und der Spielzeit einfach alles sehr gelungen ist. The New Order ist ein Spiel für Shooter-Fans der härteren Gangart und sicherlich nur für Erwachsene, aber dieses Zielpublikum macht das Spiel sehr glücklich. Definitiv ein Spiel, das man trotz der Spielzeit von 13-15 Stunden gerne in einem Rutsch durchspielen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 10.06.2014.
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90% |
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Wolfenstein is back! Mit Wolfenstein: The New Order haben die Entwickler von MachineGames (The Darkness 2) ein mehr als ordentliches Spiel abgeliefert. Die Story ist spannend, wenngleich auch oft ungleich komisch, dann wieder dramatisch. Auch das Gameplay stimmt, denn die Ballereien funktionieren sehr gut und machen Laune. Wer mal wieder Lust hat, dem Regime ordentlich den Po zu versohlen, der begleitet B.J. Blazkowitcz auf seinem Feldzug – der kommt zwar ohne Mehrspielermodus daher, verfügt aber über zwei Handlungsstränge und dadurch einen enorm hohen Wiederspielwert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 05.06.2014.
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90% |
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Wolfenstein: The New Order hat auch unsere Redaktion in zwei Lager gespalten. Die Oldskool-Fans unter uns empfinden die Herzschmerz-Story, den fehlende Multiplayermodus und die kurzen Verschnaufpausen als störend. Ich persönlich mag das „neue“ Wolfenstein. Warum? - Weil es facettenreicher und spannender als alle Vorgängerteile zusammen ist. Die großartigen Charaktere und die mit viel Liebe zum Detail erstellten Level motivieren stets zum Weiterspielen. Darüber hinaus haben es die Entwickler verstanden, der Handlung eine -fast- perfekte Mischung aus Action, Liebe, Humor und Grauen zu spendieren. Man kann zwar über einige neue Ansätze diskutieren, doch unterm Strich ist Wolfenstein: The New Order eine klasse Shooter geworden, den auch ruhig alteingesessene Fans eine Chance geben dürfen.
Erfrischend altbackene Shooter-Kost!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 26.05.2014.
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90% |
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Als Wolfenstein-Fan alter Tage habe ich mich sehr auf diesen Titel gefreut und wurde in keinster Weise enttäuscht, zumindest inhaltlich. Es ist einfach schön, dass es solche Shooter wieder gibt, in denen man einfach die Sau rauslassen kann. Mit einem Zwinkern zeigen diese eben auch modernen Vertretern des Genres, die auf alljährlichen Einheitsbrei setzen, wo der Frosch die Locken hat. Bitte mehr davon!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 30.05.2014.
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90% |
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Was bleibt am Ende von Wolfenstein- The New Order? Die Gewissheit, dass man alte Serien doch erstklassig in die heutige Zeit portieren kann. Bis auf kleinere Abstriche bei der KI, dem Feuern aus der Deckung oder der Grafik, ist Wolfenstein eine Shooter-Punktlandung. Sowohl die Story als auch das Gameplay sind erstklassig und bieten 10-12 Stunden reines Spielvergnügen. Trotzdem bleibt Wolfenstein ein Spiel für Erwachsene, denn nicht nur die schonungslose Darstellung von Gewalt, sondern auch die an das NS Regime angelehnte Handlungsweise des Totenkopf-Regimes haben es in sich. Wer sich jedoch damit auseinandersetzen will, bekommt mit Wolfenstein-The New Order einen erstklassigen Shooter an die Hand, der durchgehend zu fesseln weiß.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 26.05.2014.
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89% |
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Test in Ausgabe: |
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Petra Schmitz: Ich rechnete mit einem guten Wolfenstein und habe ein fantastisches bekommen. The New Order erinnert mich über weite Strecken an einen Abenteuerfilm à la Indiana Jones. Und nein, nicht nur, weil ich's hier auch mit Nazis und Magieähnlichem zu tun habe. Vielmehr schlägt es die für meinen Geschmack genau richtigen Töne an: abwechslungsreiche, hin und wieder sogar exotische Schauplätze, fordernde Schießereien, fabelhafte Charaktere, an die ich mich auch noch in ein paar Jahren erinnern werde, eine gehörige Prise Humor, eine gehörige Prise Dramatik. An diese eine Szene mit der bekloppten Französin werde ich noch lange denken. Das alles in einer Handlung, die vielleicht keinen Pulitzerpreis gewinnen, die aber so manchen aktuellen Kinoblockbuster vor Scham erröten lassen dürfte. Kurz: Ich bin so überrascht, wie ich es schon lange nicht mehr von einem Spiel war.
Ein grandioses Abenteuer.
GameStar Special-Award für besondere Atmosphäre.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar -
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 20.05.2014.
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86% |
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Wolfenstein: The New Order meistert den Spagat zwischen Old School und modernem Gameplay auf fast perfekte Art und Weise. Das Universum ist noch genauso fantastisch wie eh und je, die Charaktere so facettenreich und interessant wie noch nie. Dabei motiviert der Titel permanent durch eine tiefgreifende Geschichte, die trotz des ständig präsenten Humors nicht an Ernsthaftig- und Glaubwürdigkeit verliert.
The New Order setzt die Geschichte um B. J. Blazkowicz auf großartige Art und Weise fort und versorgt Fans sowie Neulinge mit einem grundsoliden Shooter, der durch sehr gelungenes Storytelling überzeugt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 22.05.2014.
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85% |
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Das neue Wolfenstein hat mich in mehrfacher Hinsicht positiv überrascht. Die spannende, vielschichtige Handlung ist mal Der Pianist und Schindlers Liste, mal Inglourious Basterds, Iron Sky oder Der Soldat James Ryan und hat sowohl tragische als auch rührende sowie (schwarz)humorige Elemente zu bieten. Dabei ist das Spiel nicht übermässig patriotisch, sondern hält den Grossmächten dieser Welt - auch den westlichen - mahnend einen Spiegel vor. Dass sämtliche nationalsozialistischen Bezüge aus der deutschen Version entfernt wurden, lässt wieder mal die traurige deutsche Doppelmoral zum Vorschein kommen, die Spielfilme und Videospiele noch immer nicht als gleichwertige und gleichberechtigte Kunst behandelt. Mich persönlich würde eine dahingehend unveränderte Story sicherlich noch ein Stück weit mehr mitreissen. Aber es wäre unfair und gelogen zu behaupten, dass die USK-18-Fassung mit ihrem fiktiven Feindbild keine fesselnde Atmosphäre mehr zu bieten hätte.
Der spielerische Kern paart Old-School-Shooter-Nostalgie mit bombastischer Action, taktischer Vorgehensweise, viel Sammel- und Freischaltbarem sowie kernigen Sprüchen. Dabei ist Wolfenstein kein leichtes Unterfangen und verzichtet darauf, den Spieler allzu sehr an die Hand zu nehmen. Macht euch dementsprechend auf zahlreiche Bildschirmtode gefasst, die aber weniger einem undurchdachten Spieldesign, sondern vielmehr einer meist pfiffig agierenden Gegner-KI geschuldet sind. Anders sieht das in Schleichsequenzen aus, die zwar Spass machen, aber von den Entwicklern nicht zu Ende gedacht wurden. So sind Leichen nicht wegschleppbar, Lichter nicht ausschaltbar. Und nicht selten kam es vor, dass Feinde mich selbst dann nicht bemerkten, wenn ich wenige Meter vor ihnen stand. Anders als Kollege Peters vermisse ich übrigens keinen Mehrspielermodus. Ich bin froh, dass sich das Entwicklerteam vollständig auf den Einzelspielermodus konzentriert hat und keine Ressourcen in womöglich halbgare Mehrspielergefechte gesteckt wurden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 03.06.2014.
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85% |
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Juchu, Wolfenstein lebt noch! 2009 haben wir die Hände über den Kopf zusammengeschlagen aber jetzt klatschen wir Beifall. In einer Zeit, in der Shooter zu einer Art Einheitsbrei mutieren, schafft Wolfenstein: The New Order den Absprung und glänzt mit überarbeiteten Features, die nicht unbedingt neu, aber unverbraucht wirken. Und das macht Spaß, teilweise sogar sehr großen Spaß. Großes Lob verdient auch das Design vom Hauptcharakter Blazkowicz, der ausgesprochen viel Tiefgang bietet, was man so von einem rassigen Shooter nicht gewohnt ist. Wolfenstein: The New Order bietet ein gutes Maß an nachdenklicher WW II Fiktion, Action und lässt trotz der bissigen Gewalt allerhand Platz für spielerische Freiheiten. Und dann macht es auch gar nichts, dass das Spiel nur geschnitten erscheint. Bitte weiter so im Text!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 03.06.2014.
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82% |
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Test in Ausgabe: |
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Guter Shooter, der eine interessante Geschichte erzählt, aber an vielen Stellen altbacken daherkommt.
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80% |
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Ich erinnere mich noch an meine erste Begegnung mit Wolfenstein: The New Order auf der E3 vor einigen Jahren. Damals dachte ich mir, dass Bethesda nur einen x-beliebigen Shooter entwickeln lässt, der von der starken Marke lebt. Doch ich sollte mich kräftig irren. Das neue Wolfenstein ist gerade deshalb empfehlenswert, weil es an alte Tugenden des Genres erinnert. Bevor Call of Duty und Co. die bis in den letzten Moment geskripteten Action-Blockbuster zelebrierten, waren First-Person-Shooter vor vielen Jahren umfangreiche Abenteuer mit cleveren Schauplätzen und solider Spielmechanik, in der ihr einen Charakter mimt, der für die Weltenrettung ordentlich anpacken muss. Insofern ist Machine Guns neues Werk mehr Half-Life als Battlefield. Auch wenn die einzelnen Säulen des Spiels für sich allein stehend weder herausragend noch innovativ sind, ergibt sich der Spielspaß aus der Summe jedes einzelnen Teils. Sowohl die Präsentation als auch das Spielgefühl überzeugen trotz der jeweiligen Macken aufgrund ihrer Kurzweiligkeit. Und da die atmosphärische Spielwelt mit vielen kleinen witzigen Einfällen punktet, verschmerzt man andernorts Inkonsequenzen. Wolfenstein: The New Order ist aus zwei Gründen ein zu empfehlender Trip in die Vergangenheit: einerseits wegen seiner Geschichte. Andererseits, weil es uns alle als Spieler daran erinnert, was das Shooter-Genre einst zu leisten imstande war.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 20.05.2014.
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80% |
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Das letzte Wolfenstein, dass ich persönlich testete, war (in meinen Augen) eine Katastrophe. Darum waren meine Erwartungen in The New Order auch nicht besonders groß. Umso überraschter war ich, als ich feststellen musste das The New Order ein wirklich gutes Spiel ist. Es bietet nicht nur viel Action und ungewöhnliche Gegnertypen, sondern hat ebenfalls angenehm ruhige Passagen und eine Story, die für einen Kriegs-Shooter überraschend interessante Charaktere aufweist. Zudem kommt bei all dem auch der Spaß nie zu kurz. Dass es schlussendlich dennoch nicht zu einem Splash-Hit reichte, liegt vor allem am fehlenden Multiplayermodus und der Grafik. Denn auch wenn das Spiel wahrlich nicht schlecht aussieht – aus den aktuellen Konsolen ist sicherlich mehr rauszuholen. Doch auch ohne diese Auszeichnung ist Wolfenstein: The New Order nicht nur für Fans der Reihe ein interessanter Titel und eine willkommene Abwechslung zum sonst immer gleichen Battlefield- und Call of Duty-Einheitsbrei.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 03.06.2014.
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80% |
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Ein Shooter der alten Schule.
Wolfenstein: The New Order ist kein besonders innovatives Produkt, ganz im Gegenteil, aber es ist anders als die meisten Shooter unserer Zeit. Das hört sich zwar merkwürdig an, aber der Shooter von Machine Games und Bethesda Softworks ist erfrischend altmodisch. Health-Packs, jede Menge Action, kein Überschuss an geskripteten Events wie bei Call of Duty und ein unfassbarer Verschleiß an zerstörten Kisten, es ist wie früher. Wolfenstein: The New Order ist ein Old-School-Shooter, der einfach Spaß macht und gut funktioniert. Das Szenario mit den Nazis, die den Zweiten Weltkrieg gewonnen haben, ist ebenfalls herrlich abgedreht, auch wenn die Entwickler sogar ernste Töne anschlagen. Aber Vorsicht: Wolfenstein: The New Order hat nur einen Singleplayer-Modus. Diesen kann man höchstens zwei Mal durchspielen, danach ist die Luft raus. Dafür ist man mit dem ersten Durchgang 12 bis 15 Stunden beschäftigt. Die Grafik wirkt trotz id Tech 5 aber nicht ganz so frisch. Die Entwickler beweisen zwar viel Liebe zum Detail, doch matschige Texturen und gruselig schlecht aussehende Gesichter trüben den ansonsten positiven Eindruck.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 27.05.2014.
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80% |
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Wolfenstein. Ein Name, der vor allem bei deutschen Zockern immer etwas spannender klingt, als die Bezeichnung einer Felsformation aus Bayern eigentlich vermuten lässt. Ein Name, der den süßen Geschmack des Verbotenen in sich trägt und an Disketten erinnert, die man heimlich auf dem Schulhof getauscht hat. Aber auch ein Name, der irgendwie keine großartige Rolle mehr spielt. Können wir jetzt also auch New Order links liegen und die Marke ruhen lassen? Nein, denn dann würde man etwas verpassen.
Sicher, die Action ist nicht gerade originell, die Stealthmöglichkeiten wirken aufgesetzt und die KI ist auch nach dem Day One Patch nicht gerade die hellste. Trotzdem kann das Spiel in Bereichen überzeugen, die ich nicht erwartet hätte: Das gruselige „Was-wäre-wenn“-Szenario ist mit der richtigen Mischung Humor und Drama umgesetzt, bietet erstaunlich viel verspielte Details aber auch großartige Schauplätze. Blazkowiczs Kommentare aus dem Off erlauben sogar einen Hauch von Tiefe, während mich einige ruhige Momente (das Kartenspiel im Zug) genau wie Petra doch stark an Quentin Tarantino und seine Inglourious Basterds erinnert haben
Wer also kein Problem damit hat, auf den sonst obligatorischen Mehrspielerpart zu verzichten und lieber eine spannende und halbwegs frische Actionstory erleben möchte, macht mit Wolfenstein nichts falsch. Man sollte bloß nicht erwarten, es gebe hier ein wirklich anspruchsvolles oder gar taktisches Stealthsystem. Die Möglichkeit, fast alle Waffen beidhändig zu führen dürfte euch bereits einen Hinweis geben, das Leisetreter keine lange Lebenserwartung im Spiel haben. Und Nazi-Roboter abknallen geht doch eigentlich immer, oder?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 20.05.2014.
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80% |
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Wolfenstein – The New Order macht Spaß, am meisten wenn man alle Möglichkeiten die es einem bietet, auch ausnutzt. Das Spiel funktioniert als solider Shooter, aber ohne bahnbrechende Neuigkeiten. Der Stealth Part erweitert zwar grundsätzlich die Vorgehensmöglichkeiten, kommt aber nicht an seine Konkurrenten ala Dishonored heran. Die Story ist dafür typisch “Wolfenstein” und motiviert das Spiel bis zum Ende durchzuspielen, vielleicht sogar noch ein zweites Mal zu beginnen. Ebenso gefällt mir, dass man die speziellen Fähigkeiten passende seiner Spielweise freischalten kann. Etwas vermisst habe ich jedoch den leicht trashigen Charme der Vorgänger, verbunden mit dem Humor. Keine Frage: Die Handlung ist nach wie vor Trash pur, jedoch eher Hochglanz Trash im Stile eines „Transformers“ Films. Ganz im Gegensatz zu den bisherigen Teilen, die eher auf einem „Machete“ Level waren, um bei den Film-Metaphern zu bleiben. Dennoch bleibt Wolfenstein – The New Order ein durchaus gut gemachter und spielenswerter Shooter.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 20.05.2014.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Ein derbes, gelungenes Ballerfest irgendwo zwischen Drama und B-Movie. Daran ändert auch die Zensur nichts.
Nein, das neue Wolfenstein ist kein wegweisender Shooter. Aber es ist ein gutes, motivierendes Action-Spektakel! Sicher, frische Ideen, innovative Spielmechaniken oder verrückte Waffen hat das Spiel leider nicht zu bieten. Trotzdem genieße ich die arcadigen Schießereien und freue mich über die fairen Schleichpassagen, denn die haben sogar mich gut unterhalten – und das, obwohl ich die meisten Schleichspiele doof finde. Aber: Wolfenstein ist mehr als nur ein Ballerspiel mit ordentlichem Umfang, es will auch eine Geschichte erzählen. Dabei mag es sich vielleicht selbst nicht immer ernst nehmen, erwartet aber, dass der Spieler das tut. Und so vermixt es albernen B-Movie-Trash mit Szenen, die teilweise so drastisch ausfallen, dass mir das Schmunzeln vergeht und ich ins Grübeln komme: Ist The New Order nun ein drastisches, antifaschistisches Drama oder doch nur eine sinnfreie, brutale Ballerorgie? Schade: Machine Games scheint die spannende Antwort darauf leider selbst nicht zu kennen.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 21.05.2014.
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80% |
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Wolfenstein: The New Order wurde im Vorfeld schon verschrien. "Das wird doch nichts, das sieht doch nach nichts aus, das kann nichts". Aber mit jeder weiteren Vorschaurunde zeichnete sich mehr und mehr das Bild ab, das das vollständige Spiel jetzt mit Anstand und sogar ein wenig Bravour abliefert. Es bleibt sich treu, auch wenn es ein wenig variiert. Es ist nicht so erdig wie seine jüngeren Vorgänger, nicht so kindisch-verrückt wie seine Ur-Wurzeln. Es bewahrt sich seine immer noch alles andere als ausgereiften Stealth-Einlagen und vor allem bleibt es ein brachialer, donnernder Ego-Shooter, der weit mehr an alten Tagen und oft genug auch Tugenden hängt als so manch anderer Konkurrent da draußen. Erwartet keine Wunder, sondern nur hohe Qualität und ein paar Abende krachenden Spaß und dann liefert Wolfenstein: The New Order genau das. Darüber hinaus ist es schön zu sehen, dass automatische Heilung auch in der Zukunft des Shooters längst nicht der einzig gangbare Weg ist. Allein dafür solltet ihr dem Spiel eine Chance geben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 20.05.2014.
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80% |
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Durch die satten, oldschooligen Feuergefechte und die Möglichkeit, viele Abschnitte schleichend zu lösen, kommen Shooter-Freunde in Wolfenstein - The New Order auf ihre Kosten. Die erzählerischen Ansätze sind okay, aber zu wankelmütig, die Inszenierung der Handlung oft lahm. The New Order lebt ganz klar von seinen Kämpfen, verliert aber bei Story, Inszenierung und Stealth-KI wertvolle Punkte. Nicht nur für Fans der Serie, aber eben auch kein Muss für jeden Action-Freund.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 20.05.2014.
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75% |
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Ich hatte auf jeden Fall meinen Spaß mit Blazkowicz. Machine Games beschert uns ein solides Action-Spiel, dem es allerdings eindeutig an herausragenden Elementen mangelt. Am Ende bleibt auch der Nachgeschmack eines unfertigen Spiels. Das liegt nicht daran, dass es voll von Fehlern wäre. Viel mehr gibt es viele kleine nervige Aspekte, die eine größere Testgruppe mit Sicherheit entdeckt und verbessert hätte.
Interessant ist der Titel vor allem natürlich für Wolfenstein-Fans, die sich eine extra Portion Nazi-Ballerei freuen können. Spannend ist er aber sicher auch für alle, die frische Spiele für die neue Konsolengeneration suchen. Allerdings ist Wolfenstein: The New Order nicht das große Comeback, auf das wir gehofft hatten - zumindest nicht auf lange Sicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 20.05.2014.
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60% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 3000 =
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