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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36882 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37214 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Bei den Koordinaten N 40 48 / E 5 40 (siehe Funkgerät-Menü am unteren Bildschirmrand) findet man in Just Cause 3 einen riesigen Krater. In der Mitte: Der gewaltige Hammer von Marvel-Superheld Thor! |
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Dark
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| Release: |
25.06.2013 |
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| Genre: |
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| Entwickler: |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Dark" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Dark hat leider noch einige weitere Schwächen. Die Inszenierung der über sechs Kapitel unterhaltenden Kampagne passt nicht zur Eigendarstellung. Damit meine ich: Die sogenannte Vampirgesellschaft offenbart uns die Welt der Mächtigen und Einflussreichen. Die Bosse der jeweiligen Regionen sollen also wirklich schwere Gegner sein. Aber letztendlich ist jeder Obervampir durch ein einfaches Knockout besiegt. Nach wenigen Minuten ist die Tat vollbracht und man fragt sich unweigerlich, ob da noch etwas kommt. Ist hier der Weg das Ziel? Bei mir kam jedenfalls kein Belohnungsgefühl auf. Sobald die Mission abgeschlossen ist, gelangen wir ins Sanctuary zurück und bereiten uns auf die nächste Aufgabe vor. Oder wie man das nennen mag. Mehr als einmal mit jeder Figur reden, tanzen und sich einen Drink bestellen ist nämlich nicht drin.
Und so zähflüssig gestaltet es sich auch die restliche Story. Zwar unterhält sie knapp zwölf Stunden, aber eine große Menge dieser Zeit nehmen die erneuten Versuche ein. Frei nach dem Motto Trial and Error. Außerdem gibt es einen zweiten Spielmodus- "Herausforderungen". Ziel dieser Level ist es jeweils, alle Feinde möglichst schnell und unerkannt zu eliminieren. Natürlich fordernd, aber eintönig und langweilig. Wiederspielwert ist quasi nicht geplant.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 12.07.2013.
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70% |
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Dark ist ein ordentliches Schleichspiel geworden, das geplantes Vorgehen erfordert. Ungeduldige Spieler werden sich am Spielprinzip im wahrsten Sinne des Wortes die Zähne ausbeißen, Fans klassischer Schleichkost erfreuen sich an einer großen Auswahl an Skills, die sich bei näherer Betrachtung aber als weniger vielseitig als gedacht erweisen. Das Vampirthema ist gut getroffen, auch wenn die Story selbst nicht mehr als Beiwerk ist. Stealth-Freunde, die über die vielen technischen, grafischen sowie einige spielerische Defizite hinwegsehen können, könnten einen Blick riskieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 08.07.2013.
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65% |
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Test in Ausgabe: |
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Optisch und spielerisch ungemein unattraktiv.
Dark hat große Vorbilder, doch vermag es das Spiel zu keinem Zeitpunkt, aus deren Schatten herauszutreten: Wer ein vielschichtiges Vampirspiel mit spannender Untoten-Story und dichter Atmosphäre will, ist immer noch mit dem alten Vampire: Bloodlines bestens beraten. Wer dagegen auf der Suche nach einem fordernden, aber fairen Schleicherlebnis ist, dem stehen mit Dishonored, Hitman: Absolution oder der Splinter Cell-Reihe exzellente Alternativen zur Verfügung. Denen kann Dark nicht einmal annähernd das Wasser reichen: Zu grobschlächtig kommt das Spiel in Sachen Technik (schwach), KI (inkonsistent) und Leveldesign (unspektakulär) daher, zu hakelig ist die Steuerung, zu ideenlos die Geschichte. Der Trial&Error-Aspekt des Spiels treibt ungeduldige Spieler mit zahllosen frustigen Wiederholungen der immer gleichen Stellen zudem in den Wahn; da helfen auch die gelungenen, motivierenden Rollenspielelemente nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 10.07.2013.
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60% |
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Dieses Fazit klingt dem Spiel wahrscheinlich viel wohlgesonnener, als es der Testbericht hätte erahnen können. Ich habe mich bei Dark tatsächlich sehr häufig ärgern müssen. Die lahme Handlung, die hakelige Steuerung, sinnlose Speicherlimits, nervige Trial & Error-Passagen, unterdurchschnittliche Technik, lineare, repetitive Level und fragwürde Gamedesignentscheidungen zeichnen sich unter anderem dafür verantwortlich. Für einen Indie-Titel wirkt Dark einfach zu teuer und groß, für einen Vollpreistitel zu billig und klein.
Doch es ist nicht alles schlecht. Obwohl das Spiel jede Menge falsch macht und das fraglos vorhandene Potential achtlos verschwendet, kann es unter hartgesottenen Schleichfans einen gewissen Spielreiz entfachen. Man muss jeden Schritt genau planen und die Bewegungen der Gegnerklone studieren, um ansatzweise Erfolge vorweisen zu können. Dieser Grundbaustein des Stealth-Genres ist so passabel umgesetzt, dass ich ohne schlechtes Gewissen darbenden Fans des Genres, die unbedingt einen Lückenfüller bis zum Comeback des Meisterdiebs Garrett brauchen, eine eingeschränkte Empfehlung aussprechen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 15.07.2013.
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60% |
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Test in Ausgabe: |
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Schlechte KI, schlechte Steuerung: Dark bietet den Spielern deutlich mehr Schatten als Licht.
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60% |
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Dark ist leider ein belangloser Titel, der mit guten Ideen im Ansatz vielleicht sogar noch überzeugt, nur leider schnell daran scheitert, diese Ansätze auch zu einem spannenden Spiel zu verweben. Das ist schade, denn gut Schleich-Action-Spiele – und darauf liegt der Fokus hier eindeutig – gibt es jetzt ja auch nicht wie Sand am Meer. Wer Dishonored durch hat, nicht mehr auf das neue Metal Gear Solid, Splinter Cell oder Thief warten kann, und gleichzeitig noch Vampirgeschichten etwas abgewinnt, kann vielleicht auch mit Dark seinen Spaß haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 23.07.2013.
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58% |
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Dark ist ein ziemlich durchschnittliches Spiel geworden und mit Hauptcharakter Eric Bane haben uns Kalypso und Realmforge einen harten Knochen und übertriebenen Hauptcharakter in Menschenaffenhaltung spendiert. Die Stealtheinlagen sind ordentlich, wenn auch nicht überragend, das Kampfsystem erfüllt seinen Zweck, wenn auch gerade so und die Gegner-KI hat zwar oft genug Aussetzer, macht aber manchmal sogar Spaß. Jedes Mal wenn ich eine Mission frustriert links liegen gelassen habe, saß ich später erneut daran und versuchte es wieder und immer wieder, bis es dann endlich gelang. Masochistische Neigung meinerseits oder doch Spielspaß? Ich tendier ein wenig zum letzteren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 12.07.2013.
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56% |
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Leider ist ein netter Look nicht alles. Dark ist weit davon entfernt, ein wirklich schlechtes Spiel zu sein, nur leider gelingt es ihm nie, ein interessantes zu werden. Die Idee, ein Stealth-Spiel wirklich nur auf das Stealth herunterzubrechen und alle anderen Elemente zu verbannen, klingt weit spannender als sie sich spätestens nach zwei Stunden spielt. Die Elemente sind zu eingeschränkt und nach einer Weile ist jeder Raum gleich. Die immer gleichen Wachen mögen anders aufgestellt sein, die Möbel versetzt, aber es ist trotz der Vampir-Fertigkeiten immer der gleiche Ablauf. So etwas kann man durch eine gelungene Geschichte auffangen, aber die ist leider der schwächste Aspekt von Dark. Hier hatte man scheinbar zuerst die Idee für den Ablauf und dann dichtete man schnell eine banale und emotionslose Story um ein paar sehr - verzeiht, schlechtes Wortspiel im Anflug - blutleere Figuren dazu. Erst ganz zum Schluss konnte ich zumindest ein vages Interesse aufbringen, dass dann aber vom lahmen Finale schnell wieder erstickt wurde. Und so gehört Dark dann zu den Spielen, die mich während des Tests nicht leiden ließen, die ein oder zwei nette Momente boten, aber bei denen ich zum Schluss doch froh war, als dann der Abspann lief. Es war einfach keine sonderlich interessante Nacht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 08.07.2013.
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50% |
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Mit Dark als purem Schleichabenteuer möchten die Realmforge Studios der amerikanischen Konkurrenz zuvorkommen, indem sie es nicht durch Action-Einlagen verwässern. Das Problem ist jedoch, dass Dishonored, Splinter Cell: Conviction und Co. immer noch die sehr viel besseren Stealth-Spiele sind, obwohl sie auch aggressivere Spielweisen unterstützen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 18.07.2013.
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50% |
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Test in Ausgabe: |
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Petra Schmitz: Ich liebe Splinter Cell und Thief. Ich schleiche also gerne. Dark hat mir die Freude an der Leisetreterei aber gehörig versaut. Da gebe ich mir Mühe, da plane ich akribisch und dann krieg ich trotzdem auf die Fresse, weil mir das Spiel so viele Stolpersteine in den Weg legt: Steuerung, Spielbalance, Gegneraufkommen und -positionen - ein Witz, ein schlechter obendrein. Weil man gerade zu Beginn so häufig scheitert, kann ich jeden verstehen, der nach zwei Stunden die Nase von Dark voll hat und es in die Ablage M (Mülleimer) verfrachtet. Hätte ich es nicht testen müssen, hätte ich es jedenfalls so gemacht.
Vampir-Krampf ohne Biss - Splinter Cell in schlecht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 12.07.2013.
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48% |
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Zwar ist das Futter für Stealth-Freunde nach wie vor rar gesät, auf DARK sollte man sich deshalb aber noch lange nicht einlassen. Zu unausgegoren sind die zugrunde liegenden Mechaniken, zu peinlich der Held, zu generisch das gesamte Spiel. Und spätestens seit der Invasion der Glitzervampire im Kino, sind die Blutsauger bei allen mit Verstand gesegneten Menschen über 14 ohnehin ganz unten durch. Darüber können auch nette Ansätze wie das Charaktersystem und manch anschaulicher Level nicht hinwegtrösten. DARK braucht wirklich niemand.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei topoftheGAMES vom 31.07.2013.
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40% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 333 =
123 Visits +
19 Screenshot- +
24 Video-Views +
0 Downloads + 167 ∑ letzter Monat
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