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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41722 Screenshots | 3887 Downloads | 36987 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Patches ist ein NPC-Charakter aus Demon’s Souls, den Dark Souls-Spielen und sogar aus Bloodborne, der es liebt Fallen zu stellen. Nun hat Patches auch seinen Weg nach Elden Ring gefunden. Patches ist in der Trübflusshöhle in Limegrave als Boss zu finden. Er taucht auf, sobald der Spieler seine Schatztruhe ausrauben will. |
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Final Fantasy 14: A Realm Reborn
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Final Fantasy 14: A Realm Reborn " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Um ein MMORPG abschließend beurteilen zu können, bedarf es sicherlich mehr als einiger Ausflüge in die Beta, der ein oder andere Charakter in der finalen Version und Durchgänge durch große Teile der Story. Ewig warten ist aber auch keine Lösung, zumal Final Fantasy XIV (hoffentlich) fleißig mit Contents Add-ons versorgt wird. So war und ist der gesamte PvP-Part außer einem kleinen Beta-Scharmützel noch nicht zu sehen und mit dem ersten großen Patch kommen weitere wichtige Neuerungen dazu. Entscheidend sind sicherlich zwei Dinge: A Realm Reborn hat a) nicht mit seinem Vorgänger zu tun und b) wird das Genre nicht neu erfunden. Wer MMORPGs überdrüssig geworden ist, wird mit ARR nicht neu bekehrt werden. Dennoch gibt es viele coole Ideen, die in der Summe ein überaus interessantes Spiel ergeben. Es ist sehr gut von Einzelspielern spielbar, leitet erfreulich strukturiert durch die Geschichte, bietet viel fürs Auge und fantastische Primae-Kämpfe. Natürlich sind gerade Final Fantasy-Fans gefragt, für die es Anspielungen an allen Ecken und Enden gibt.
Um wirklich perfekt zu sein, fehlen aber einige Dinge. Auch wenn ich persönlich drauf verzichten kann, ist der fehlende Fokus auf PvP vielen Spielern sicherlich ein Dorn im Auge. Zudem lassen sich zwar beliebig viele Klassen erlernen, an die Hand genommen wird man aber nur bei der ersten. Die zweite oder dritte Klasse zu leveln, ist ermüdend. Dafür finde ich das Handwerkssystem großartig, was ein kleines Alleinstellungsmerkmal für ARR ist. Wer sich ranhält, schafft es im Probemonat sicherlich bis hin zu einem High-Level-Charakter. Legt man dann noch die Spielzeit bis zum Ende des Jahres drauf, bekommt ihr sehr viel Inhalt für euer Geld. Mich konnte Square Enix mehr als nur gütig stimmen, der so schlechte Vorgänger ist da schnell vergessen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 08.10.2013.
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87% |
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Test in Ausgabe: |
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Im Gegensatz zu manchem Kollegen mag ich japanische Rollenspiele und die FF-Reihe. Deswegen habe ich auch kein Problem mit dem teilweise kitschigen Stil oder den knuffigen Lalafell. Ich bin beeindruckt, was für ein Spiel Square Enix noch aus der Ruine, die 2010 erschien, gemacht hat. Besser als Rift und Konsorten ist FFXIV trotzdem nicht. Dafür ist es einfach zu altbacken, sperrig und kostet auch noch monatliche Gebühren. Trotzdem überzeugt mich FFXIV durch seine tolle Atmosphäre, den Soundtrack und die Optik. Dennoch: Es ist ein Spiel für Liebhaber. Ein Spiel für mich. Ich bleib in Eorzea!
Ersttest in Ausgabe 09/2013 mit 80%.
Aufwertung im Nachtest im August 2014 von 80% auf 82%
Aufwertung im Nachtest in 03/2015 von 82% auf 85%
Einige Kritikpunkte unseres Haupttests, etwa das altbackene Quest-Design oder das träge Kampf-System, konnten die letzten Patches zwar nicht ausmerzen, dennoch ist Final Fantasy VIX mittlerweile ein sehr viel besseres Online-Rollenspiel als noch zum Release - von der ursprünglichen Version aus dem Jahr 2010 will ich gar nicht erst anfangen. Egal ob Profi, Gelegenheitsspieler oder Frischling - es gibt einfach unglaublich viel zu tun. Die Hauptgeschichte unterhält blendend, gleiches gilt für Nebenschauplätze wie das geniale Hildibrand-Szenario. Zudem gehören Atmosphäre, Grafik und Sound-Portfolio zum Besten, was ihr im MMO-Genre aktuell finden werdet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei buffed.de vom 07.03.2015.
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85% |
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Ein Muss für jeden Fan von Final Fantasy und Online-Rollenspielen
Square Enix hat es geschafft, eine vermeintlich tote Marke wiederzubeleben und dermaßen ansprechend umzugestalten, dass man nur applaudieren kann. Neben den spielerischen Aspekten stimmt auch optisch und musikalisch fast alles. Nur hin und wieder treten kleinere Unstimmigkeiten, wie aufpoppende Texturen, auf. Die PS3-Version muss naturgemäß technisch etwas mehr Kritik einstecken als der große PC-Bruder. Dafür überzeugt aber auch hier die mehr als gelungene Controller-Steuerung. Wer Fan der Final-Fantasy-Reihe ist und zudem Online-Rollenspiele mag, kann getrost zugreifen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 13.09.2013.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Sascha Penzhorn: Die erste Version von Final Fantasy 14 war so unsagbar schlecht, dass sie dem Ruf der Reihe einigen Schaden zugefügt hat. Das Remake war riskant, stellt sich nun aber klar als die richtige Entscheidung heraus. Endlich gibt es eine abwechslungsreiche, faszinierende Spielwelt, eine grandiose Story und haufenweise Inhalte für Einzelspieler und Gruppen. Besonders die knackigen mittel- und hochstufigen Dungeons und Bosse haben es mir angetan. Auf viele langweilige Dienstbotengänge und Sidequests hätte ich trotzdem gut verzichten können. Wirklich revolutionäre Features gibt es hier nicht, Fans traditioneller Onlinerollenspiele kommen aber viele Stunden lang voll auf ihre Kosten. Ob Eorzea am Ende zum Dauerbrenner wird oder sich für manche als Strohfeuer erweist, hängt nun vor allem von Qualität und Menge der Content-Updates ab.
Rundes, traditionelles MMO.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 12.09.2013.
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83% |
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Das Remake von Final Fantasy 14 kann man als rundum gelungenes MMO Bezeichnen, was man eigentlich schon beim ersten Release erwartet und gehofft hatte. Revolutionär Neues gibt es in A Realm Born zwar nicht zu entdecken, aber dieses solide, klassische Onlinerollenspiel zieht vor allem durch seine Optik und Atmosphäre die Spieler in seinen Bann und sorgt so für viele Stunden Spielspaß - das worauf es am Ende schließlich ankommt!
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82% |
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Test in Ausgabe: |
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Keine Genre-Revolution, aber eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum Vorgänger.
Wertung in Ausgabe 10/2013 mit 77%
Aufwertung in Ausgabe 10/2014 von 77% auf 82%.
FF 14 reift wie ein guter Wein mit der Zeit. Die Patches setzen den Hebel an den richtigen Stellen an.
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82% |
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Final Fantasy XIV Online: A Realm Reborn erfindet das MMORPG nicht neu, sondern stellt ein solides, klassisches Onlinerollenspiel ohne große Innovationen dar. Besonders sticht das Jobsystem hervor, bei dem man unterschiedliche Klassen spielen und die besseren Jobs freischalten, ohne einen neuen Charakter anfangen zu müssen. Dadurch, dass Jobs Fähigkeiten von verschiedenen Klassen verwenden können, ist der Spielstil auch gut individualisierbar. Auf dem PC zählt A Realm Reborn deutlich zu den schöneren und leistungshungrigeren MMOs, und hat nun auch endlich ein vernünftiges Interface. Auf der PS3 ist es ohnehin konkurrenzlos, dennoch stelle ich mir die Frage, ob das Abomodell für FFXIV die richtige Entscheidung war. Ob das Spiel auch auf Dauer so viel Inhalt bietet, dass man gerne monatlich bezahlt, wird sich noch zeigen müssen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 23.09.2013.
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82% |
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Final Fantasy 14 - A Realm Reborn ist nach der Komplettüberarbeitung ein deutlich besseres Spiel geworden als die 2010 erschienene Ur-Fassung. Aufgrund der hilfreichen Tutorial-Einblendungen und vielen Komfortfunktionen ist es zugänglich, zudem gibt es mit Hauptgeschichte, Nebenquests, Freibriefen, dem Bestiarium, FATEs, Gildengeheißen, Instanzen und einigem mehr unglaublich viel in Eorzea zu erleben –auch wenn eure Aufgaben meist nicht über den Genre-Standard hinausgehen. Zweischneidig ist auch das Klassensystem: Mit den Cross-Skills und Jobs könnt ihr euch bei eurem Helden ordentlich austoben. Doch das wenig dynamische Kampfsystem verliert im direkten Vergleich mit der Konkurrenz an Boden. Dank der spannenden Geschichte und der wunderschönen Welt schließen Fans des Final-Fantasy-Universums dennoch ein Abo ab. Spieler, die ein innovatives und modernes MMO suchen, könnten jedoch enttäuscht werden.
Aufwertung von 75% auf 80% im Nachtest 02/2014:
Während ihr immer noch mit der stark zerstückelten Welt, den oft abwechslungsarmen Quests und dem altbackenen Kampfsystem leben müsst, nehmen sich die Entwickler mit Patch 2.1 einer anderen Baustelle an: den fehlenden Inhalten für hochstufige Spieler. Der Einstieg in den Raid-Bereich fällt mit dem ersten Abschnitt des Kristallturms zwar überraschend handzahm aus, liefert in Kombination mit den diversen anderen neuen Gruppenherausforderungen, Nebengeschichten, Fraktionen, dem Housing-System und der PvP-Arena Wolfshöhle genug Argumente, um im zweiten Nachtest-Anlauf die 8.0 zu überspringen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 06.02.2014.
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80% |
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Auch zwei Monate nach dem Launch ist Final Fantasy XIV: A Realm Reborn ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite sind wir von der fantastischen Landschaft, dem tollen Soundtrack und dem komplexen Crafting-System begeistert. Auch die spannende Story (vor allem für FF-Fans) und das durchdachte Klassensystem konnten uns überzeugen. Weniger begeistert waren bzw. sind wir vom 08/15-Questdesign aus dem Jahre Schnee und der mangelhaften Lokalisierung. Ebenfalls ein großer Kritikpunkt sind die monatlichen Gebühren, die unserer Meinung nach nicht gerechtfertigt sind. Warum? Kompakt zusammengefasst: Nach wie vor ärgern sich (vor allem EU-)Spieler über hohe Serverlatenzen (kein Wunder, das Rechenzentrum steht auch in Kanada), nicht vorhandene GMs und fehlenden Endcontent (Raids, Housing, PvP). Angesichts der zahlreichen F2P-Alternativen fällt es mir schwer, eine Empfehlung für ARR auszusprechen. Möglicherweise kann das groß angekündigte Update 2.1 etwas an der aktuellen Situation ändern.
Bietet derzeit zu wenig für ein Abo-MMO!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 23.03.2016.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Der Reboot tut gut! Nach dem gefloppten ersten versuch präsentiert sich Serienspross Nummer 14 als rundum erneuerter Realm Reborn - und schließt im zweiten Anlauf erfolgreich zur MMO-Oberliga auf.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß!
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80% |
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Wie ich schon in meinem vorherigen Review lamentiert habe: FFXIV:ARR ist kein schlechtes Spiel, aber seine Questmechaniken und damit auch der Kern des Gameplay selbst haben beide eine Politur nötig, bevor es gut ist. Aber ist es die monatlichen Zahlungen wert? Wer eine gute Story liebt, sich nach einer beeindruckend gestalteten Welt sehnt und willens ist zu warten bis die offensichtlichen Mängel weggepatcht werden, der kann und wird mit FFXIV:ARR sehr glücklich werden. Bleibt nur zu hoffen dass es SQUEX gelingt ihr MMO komplett erblühen zu lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 13.09.2013.
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80% |
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Das ist dann Final Fantasy XIV Online: A Realm Reborn in der kürzesten Zusammenfassung: Ein technisch sehr stabiles, funktional durchdachtes, in seinen Mechaniken absolut rundes und manchmal sogar mutiges MMO, das leider viel eurer Zeit mit Brot-und-Butter-Abenteurerei vergeudet. Zum Glück ist die Welt nicht nur neu, sondern auch sehr reizvoll, sodass nicht immer eine große Bestimmung nötig ist, um Spaß zu haben. Ein Dungeon kann schließlich für sich selbst genug sein und das hier sind sehr anständige Dungeons. Aber gerade weil es eben so gut läuft, weil die Mechaniken so sauber ineinandergreifen und euch ein kluges System am Spielen hält, fällt es halt umso mehr auf, dass man sich auf die auch aus dieser Serie bekannten Versatzstücke verließ. Trotzdem, ich kann ehrlich sagen, dass sowohl MMOler, auch solche ohne jegliche Final-Fantasy-Vorkenntnisse genauso wie eben die Serien-Fans dem Spiel seine offensichtlich so hart erarbeitet zweite Chance gönnen sollten. Denn wenn es einen Fehler an diesem Spiel gibt, dann ist es der, dass die Nummer nicht aus dem Titel verschwand. Es hat in keiner Weise die negativen Assoziationen verdient, die nun automatisch dazu kommen. A Realm Reborn wurde endlich das Spiel, das die vielen Fans von Final Fantasy XI haben wollten und noch mehr als das.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 11.09.2013.
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80% |
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So richtig Fahrt nimmt das Spiel vor allem auf, wenn wir uns gemeinsam mit Freunden schwierigeren Gegnern stellen. Mit Beschwörungen, die uns aus der Serie bekannt vorkommen, werden die Kämpfe zu einem vorgezogenen Weihnachtsfest für echte Fans. Gleiches gilt für Gefechte mit Gegnern wie Cactuars und Malboros, die eine ganz neue Bedeutung erfahren. Das Final Fantasy-Universum fühlt sich mit einem Mal bereichert an, als unsere Begleiter nicht mehr länger nur die Marionetten unserer Kontrolle sind, sondern tatsächliche Menschen, die sich gegenseitig mit weißer Magie, schweren Angriffen oder Vorräten wie Phoenixfedern unterstützen.
Der Fortschritt des Charakters hängt nicht allein mit dem Aufleveln zusammen. Es gibt Storybedingte Vorfälle, für die wir uns erst qualifizieren müssen. Viele Features werden durch diese Ereignisse freigeschaltet und Fans fühlen sich sofort zuhause. Es erinnert an das Spielen früherer Teile und ist ein netter Tempowechsel im Vergleich zum Rest.
Es sind einzig die technischen Unzulänglichkeiten - die sicher über die Zeit gepatcht werden - die eine höhere Wertung jenseits der wirklich guten 8/10 verhindern. Ihr ambitioniertes Ziel aber, Fans der Reihe und von Onlinerollenspielen zu begeistern, wurde in jedem Fall erreicht. Man ist einfach gerne in dieser Welt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 10.09.2013.
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80% |
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Abseits der technischen Probleme der Anfangszeit gefällt mir Final Fantasy 14 - A Realm Reborn richtig gut. Die Welt sieht toll aus - speziell das Design von Kreaturen und Zaubereffekten rockt. Außerdem fesselt die Geschichte rund um die Primae. Schade, dass nur ein kleiner Teil der Zwischensequenzen sprachlich vertont wurden.
Da das Klassensystem enorm viel Flexibilität bietet und es im Spiel Unmengen an Solo- und Gruppenherausforderungen zu meistern gibt, scheint es auf den ersten Blick nicht viel zu meckern zu geben. Doch das zweite Online-Rollenspiel aus dem Hause Square wird trotzdem nicht jeden begeistern. Zu altbacken kommen Quest-Design und Kampfsystem daher. Zu sehr nerven die vielen kleinen Unzulänglichkeiten, die es immer noch im Spiel gibt.
Da die Macher pro Monat 13 Euro haben wollen, werden sich viele Spieler mehrfach überlegen, ob sich eine Reise nach Eorzea für sie wirklich lohnt. Mal sehen, wie voll die hübschen Orte letztendlich sein werden.
Final Fantasy 14 - A Realm Reborn gefällt trotz behäbigem Kampfsystem gut. Zudem sieht die neuerschaffene Welt toll aus.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 04.09.2013.
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75% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 9488 =
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