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UNNÜTZES WISSEN:
Ein komplett eingerichtetes Ubisoft Entwicklerstudio ist in Tom Clancy's The Division zu finden. Besucht dazu einfach das Safehouse The Firewall im Stadtteil Turtle Bay und entdeckt dort Goodies zu den Spielen GROW HOME und FOR HONOR.



Retropoly
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Tom Clancy's The Division

Reviews

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Release: 08.03.2016
84.6%
Genre: 3rd-Person-/Deckungs-Shooter
Thema: Endzeit
Brand: Tom Clancys The Division
Entwickler: Ubisoft / UBI Soft und
Massive Entertainment
Publisher: Ubisoft / UBI Soft
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
Kaufen:
Jetzt bestellen bei Amazon.de
Best of 2016: Platz 37
Best of Alltime: Platz 1034

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Tom Clancy's The Division" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameReactor

Natürlich könnte man meinen, dass The Division irgendwie erwartbar und langweilig wäre. Ist es aber nicht. Es ist einfach ein ziemlich tolles Produkt geworden, das in einer epischen Aufgabe von quasi allen Ubisoft-Studios gemeinsam gestemmt wurde. Sie haben die richtigen Ideen verworfen und nicht mehr mit eingebaut und sich konzentriert. The Division ist dadurch ein komplettes, technisch ausgereiftes Spiel geworden (den Schlange-Stehen-Bug aus dem Intro mal außen vorgelassen, aber selbst der hatte seinen Humor). Der Soundtrack ist wunderbar reduziert, der Sound realistisch und immer darauf bedacht, die Situation zu unterstützen. Die Waffen klingen satt. Und alles sieht verdammt spektakulär aus.

The Division ist so gut und süchtig machend wie Borderlands, liefert aber durch den realistischen Ansatz ein ganz anderes Spielgefühl. Es ist das bessere Destiny, was vor allen Dingen am Setting liegt. Und dieses rundum gelungene Werk beweist die Fähigkeit von Ubisoft, neue Marken anzugehen und innovative Spiele zu veröffentlichen. Und ein funktionierendes Onlinespiel zum (nicht gerade wenig besuchten) Launch ist ja heute auch nicht mehr selbstverständlich.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 14.03.2016.

100%

Gamers.de

Ubisoft hat mit The Division ein immersives Spielerlebnis geschaffen, das nur so vor Atmosphäre strotzt. Die grafische Inszenierung ist schlichtweg fantastisch und fesselnd. Allein die überwältigende Ansicht eins umfunktionierten Stadions, ausstaffiert mit Krankenbetten auf einer Fläche wo einst Basketball-Geschichte geschrieben wurde. Mit einer quasi realen Geschichte im Hintergrund und der unglaublichen Mühe selbst die kleinsten Details stimmig ins Spielgeschehen einzuflechten, um dem Spieler eine „echte“ Welt zu suggerieren, verdient meinen uneingeschränkten Respekt. Auch die schweren Gegner und die vielen Möglichkeiten Dinge zu craften, schüren die Motivation und haben mich viele Stunden an die Konsole gefesselt. Zwar gibt es noch kleine Schwachstellen, doch in meinen Augen ist The Division ein großartiges Spiel geworden und bietet dem Spieler viele Stunden Begeisterung und Spannung, aber auch für Ubisoft selbst die Möglichkeit andere Richtungen einzuschlagen und zukünftige Titel am Agenten-Shooter zu orientieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 11.03.2016.

95%

Shooter-sZene

Drei Jahre der Warterei haben sich tatsächlich gelohnt: The Division ist ein Spiel mit Suchtpotential, in dessen Welt ihr euch Stunde um Stunde verlieren könnt.

Nach so viel Kritik im Vorfeld hätte man befürchten müssen, dass uns The Division so gar nicht gefällt. Zu unser aller Erleichterung ist dem nicht so. Die drei Jahre des Wartens waren nicht umsonst, denn Tom Clancy’s The Division ist ein Spiel, das viel Potential nutzt, einiges Potential verschenkt, aber auch noch einige Möglichkeiten für die Zukunft bietet. Insgesamt ist der Suchtfaktor erschreckend hoch, was vor allem daran liegt, dass die Mechaniken Co-op/Multiplayer und RPG verdammt gut vermischt wurden. Auch ein Fallout 4 war ja schon echt fesselnd, doch The Division bietet euch die Möglichkeit, das ganze direkt mit euren Freunden zu erleben. Schade ist nur, dass Spieler in der Story doch irgendwie voneinander gesplittet sind. Jeder erlebt seine eigene Geschichte, anstatt die Mitspieler alle gemeinsam in die Story einzubinden.

Das Rogue-System der Dark Zone wirkt noch etwas aufgesetzt, ansonsten ist die dunkle Zone eine echte Herausforderung für Loot-Jäger. Die Balance zwischen Einzelspieler und Multiplayer ist gut getroffen, die einzelnen Missionen aber einen Tick zu linear. Nichts desto trotz könnt und werdet ihr an The Division einigen Spaß haben.

Super Grafik, fetter Sound, packendes Gameplay – The Division macht so viel richtig, dass selbst die größten Nörgler in unserer Redaktion hin und wieder mehr als fünf Minuten spielen können, ohne irgend etwas zu bemängeln. Und diejenigen unter euch, die mit unserer Redakteuren vertraut sind, wissen, was das heißt: The Division ist ein klasse Spiel, dessen Kauf sich unbedingt lohnt. Wir können es kaum erwarten, uns wieder in die Dark Zone zu stürzen und sind gespannt auf die ersten DLC-Inhalte.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Shooter-sZene vom 14.03.2016.

91%

Gamezoom

Mit The Division liefert Ubisoft ein tolles Online-Rollenspiel für Solo- und Koop-Spieler ab. Trotz schwach erzählter Story und abwechslungsarmen Missionsdesign, macht das Spiel süchtig. Ähnlich wie in Diablo 3 oder Destiny ist man ständig auf der „Suche“ nach der besten Ausrüstung. Die angenehm fordernden „Instanzen“ sorgen für PvE-Langzeitmotivation - und in der Dark Zone bekommen PvP-Spieler massig spannende Momente geboten (sofern man nicht alleine unterwegs ist oder auf Cheater trifft). Auch die Technik von The Division lässt kaum Raum für Kritik. Schade eigentlich nur, dass die Entwickler zu wenig Zeit (und Liebe) in die Abwechslung des Titels investiert haben. Mehr Gegnertypen und Waffentypen wären sehr wünschenswert gewesen. Doch das ist meckern auf hohem Niveau.

Das bessere Destiny!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 21.03.2016.

90%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

The Division ist großartig, ohne großartig zu sein. Das Spiel lebt von seiner Mechanik, dem sehr befriedigenden Kampfsystem und der ewig währenden Lootspirale. Ich bin stetig auf der Suche nach neuem, besseren Loot und kann dabei problemlos sich wiederholenden Content durchspielen. Während ich durch die chaotischen Straßen New Yorks laufe, bleibe ich aufgrund der tollen Grafik und Atmosphäre immer wieder staunend stehen. Das ist großartig!

Was die durchaus fehlende Abwechslung angeht, bin ich zwiegespalten: Klar, es wäre toll, wenn man diverseste Missionen hätte, die Welt lebendiger wäre und ich vor lauter Inhalt kaum weiß, was ich machen soll. Auf der anderen Seite frage ich mich, ob man wirklich Abwechslung braucht, wenn die Grundmechanik so perfekt funktioniert. Lieber monotone Perfektion als qualitativ schwankende Inhalte.

Insgesamt lässt sich sagen, dass The Division meine Erwartungen übertroffen hat und ich schon jetzt auf neue Inhalte brenne. Die Dark Zone hat sich im Vergleich zur Beta deutlich gebessert und macht mittlerweile ebenfalls Spaß. Ich kann die vielen gebrochenen Rekorde verstehen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 21.03.2016.

87%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 05/2016 

Ubisoft wandelt mit dem Shooter-RPG auf den Spuren von Destiny - uns hat The Division mehr gepackt als der Bungie-Titel.

Die eigenwillige Mischung aus Shooter und Rollenspiel unterhält für zig Stunden prächtig.

Games-Hit Award seit 08/2013: Besonders gelungene Spielen werden von der Cynamite-Redaktion mit dem Games-Hit ausgezeichnet.
86%

GameStar Test in Ausgabe: 12/2016 

Mehr als die Summe seiner Teile: The Division hat seine Schwächen, bietet dank genialer Koop-Mechanik aber ein großartiges Spielerlebnis.

Aufwertung im Nachtest in Ausgabe 12/2016 von 85% auf 86%:

Benjamin Blum:

Ich kann sehr geduldig mit Spielen sein, aber nach 500 Stunden hatte The Division auch mich verloren - obwohl meine G36-Stürmer-Ausrüstung noch nicht bis ins Detail perfektioniert war. Das werde ich dank Update 1.4 aber mit Freuden nachholen. Massive hat an den richtigen Stellschrauben gedreht und ein kleines Kunststück vollbracht: Durch die leichteren Gegner und die größere Dynamik fühlt es sich einerseits mehr nach Shooter an, andererseits wurde durch die verbesserten Fähigkeiten (Ballistischer Schild!) der Rollenspiel-Teil aufpoliert.

Auch das üppige Loot-System mit unzähligen 229er-Items finde ich letztlich gut, denn als Prozent-Pedant freue ich mich über jede kleine Verbesserung. Die Entschärfung des Schwierigkeitsgrads und die Beuteflut haben aber auch ihre Schattenseiten: Sie nehmen mir ein wenig das grandiose »Geschafft!«-Gefühl, wenn ich im »alten« Division nach einem Solo-Lauf durch die Dark Zone 231+ eine komplette Lieferung an das Seil des Helikopters hängen konnte. Wenn ich aber die Wahl hätte zwischen viel Frust und wenigen großen Glücksgefühlen oder einem konstant motivierenden Spielfluss, dann würde ich Letzteres wählen. Deshalb ist das Update 1.4 für mich ein Volltreffer.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar

Tom Clancy's The Division: Test - GameStar


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 03.11.2016.

Gamestar Gold Award: Den GameStar Gold Award gibt es ab 85% Spielspaß-Punkten.
86%

Gameswelt

Das Warten hat sich gelohnt.

Christian Kurowski: Tom Clancy's The Division ist ein anspruchsvoller Taktik-Shooter geworden, der mehr Rollenspielelemente besitzt, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Aber das ist gut, vorausgesetzt, ihr könnt damit leben, dass eure Gegner gerade im späteren Spielverlauf massenweise Patronen schlucken. Massive Entertainment hat mit der neuen Marke ein Universum geschaffen, das spannend und atmosphärisch zugleich ist.

Kann Ubisoft die Spieler langfristig bei der Stange halten? Das Endgame kränkelt aktuell noch etwas vor sich hin. Es fehlt an Inhalten und in der Dark Zone sind die Spieler zu vorsichtig, da Abtrünnigkeit zu hart bestraft wird. Aber das sind alles Dinge, die Ubisoft Massive in den Griff bekommen kann. Jeder Fan von taktischen Feuergefechten wird seine helle Freude an Tom Clancy's The Division haben. Aber packt ein paar Freunde ein. Zwar lässt sich der Third-Person-Shooter auch gut alleine spielen, mit Kollegen im Squad macht es aber ungleich mehr Spaß.

Andreas Philipp: Mein Vertrauen in Massive nach dem tollen World in Conflict war berechtigt, auch wenn der Ubisoft-Einfluss im ganzen Spiel spürbar ist. Je mehr man sich mit The Division beschäftigt, desto mehr Laune macht es und desto durchdachter wirkt es. Keine Klassen? Kein Problem, denn es gibt reichlich Möglichkeiten, sich zu spezialisieren. Keine Lust auf andere Spieler? Auch kein Problem, da dank sinnvoller Skalierung sogar die "Dungeons" aka Einsätze solo spielbar sind. Allerdings macht es in der Gruppe weitaus mehr Laune, speziell der Nervenkitzel in der Dark Zone. Dazu noch jede Menge Loot und ein prima Gunplay mit tollem Treffer-Feedback und der Spielspaß ist da.

Seit dem famosen Freedom Fighters hatte ich nicht mehr so viel Spaß mit einem Third-Person-Deckungsshooter. Der Mix aus Action- und Rollenspielelementen geht auf. Klar, nicht alles ist perfekt und es bleibt derzeit die Frage, ob The Division im Engdame motivieren kann und genügend Inhalte nachgeliefert werden. Fürs Erste werde ich aber noch viel Zeit damit verbringen, durch New York zu streifen und Cleaner-Tanks explodieren zu lassen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 17.03.2016.

Technik Award:
85%

GameZone

Einfach schön

Das waren damals in der Beta meine ersten Gedanken als ich nachts bei leichtem Schneefall mitten in der Darkzone stand. Seit der Beta hat Ubi noch an der Grafik geschraubt, und nicht nach unten. So wurde zum Beispiel die Lichtstimmung überarbeitet und Beleuchtungseffekte zugefügt. Die Mühe hat sich gelohnt. Wir haben bis zum Test ca. 60 Stunden in PvE, PvP und Koop verbracht. Klar das PvE-Levelmaximimum kann man innerhalb von 20 Stunden erreichen, aber dann spielt man The Division meiner Meinung nach falsch. Das virtuelle New York sollte nicht durchhetzt sondern genossen werden. Massiv/Ubisoft haben sich hier wirklich verdammt viel Mühe gegeben eine lebendige leblose Stadt zu erschaffen und das mit Bravour getan. Diese Liebe fürs Detail lässt mich auch über den einen oder anderen sporadischen, minimalen Texturnachlader hinwegsehen. Die Suche nach immer besserem Loot spornt hier ebenso an wie bei Diablo und Borderlands, und wie bei diesen Titeln entfaltet das Spiel seine volle Stärke dann auch erst im Koop. Zwar macht NY auch alleine Spaß und bietet knackige Herausforderungen, aber im Team legt The Divison nochmal eine Schippe drauf. Skills abstimmen, taktisch Vorgehen, Deckungsfeuer geben, flankieren. Einfach herrlich was sich da für ein Flow entwickelt. Habt ihr dann das Levelmaximum erreicht und alle Nebenmissionen erledigt, die sich zugegeben ständig wiederholen, macht ihr euch auf die Jagd nach besserem Loot. Dass ist sicher nicht jedermanns Sache, aber wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt bereits 40h als Solist auf der Uhr – und mal ehrlich, soviel Spielspaß bieten andere Titel im SP lange nicht und dann wäre da noch die Darkzone und einige Rogues mit denen wir noch eine Rechnung offen haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 29.03.2016.

85%

GamersGlobal

Christoph Vent: Beim Preview-Event im Januar hielt sich meine Begeisterung für The Division ja noch stark in Grenzen. Zu viele Kleinigkeiten waren es, die mich störten, zumal sich der Entwickler bei der Anspielsession auch noch die im Grunde langweiligsten Missionstypen herauspickte, um uns von seinem Spiel zu überzeugen. Doch dann kam die Beta, und ich spielte mehrere Stunden mit Freunden. Plötzlich machte mir The Division Spaß, auch weil Massive Entertainment in den wenigen Wochen zwischen Preview und Beta viel Feintuning betrieben und viele Fehler behoben hatte.

Auf die finale Version wartete ich daher mit Freude und stürzte mich gleich ins Abenteuer: Der tatsächliche Spieleinstieg war auch für mich neu, aber mal ehrlich, liebe Entwickler: Gestaltet das Tutorial doch bitte so, dass man danach auch alle wichtigen Funktionen beherrscht. Ich würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn viele Spieler eurem Titel den Rücken kehren, bevor sie überhaupt in Manhattan ankommen. Trotzdem kann ich nur jedem empfehlen, The Division trotz gravierender Schwächen im Spieleinstieg eine zweite Chance zu geben.

Was euch erwartet, sobald ihr euch einmal in die Mechaniken eingespielt habt, muss sich keinesfalls hinter anderen Vertretern des Genres, allen voran Destiny, verstecken. Klar, im direkten Vergleich des Gunplays kann The Division dem Bungie-Titel nicht das Wasser reichen. Trotzdem fühlte ich mich in der Hauptkampagne von Division alles in allem besser unterhalten, auch weil die Missionen sehr abwechslungsreich gestaltet sind. Ob ich nun alleine einen dicken Elite-Bossgegner bezwinge oder zusammen mit drei Freunden oder auch Unbekannten ein Kraftwerk vor dem Kollaps bewahre – Abwechslung wird im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten groß geschrieben.

Meine größte Überraschung ist aber die Dark Zone: Ich bin einfach nur angetan davon, wie gut das spontane Zusammenspiel mit Fremden funktioniert. Und wenn dann mal einer die Situation ausnutzen möchte und "Rogue geht" – na und? Das gehört eben zum Spielprinzip. Letzten Endes ist es dann auch der fließende Übergang aus Hauptkampagne und Dark Zone, der The Division knapp vor Destiny (in seiner Ursprungsfassung) positioniert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 15.03.2016.

85%

next2games

Nach der Aktivierung eures Agenten erwartet euch ein hartes Stück Arbeit bis ihr endlich Level 30 erreicht. Mitunter sind die Missionen ganz schön schwierig, da unzählige Gegner versuchen werden euch mit Schrotgewehren, Schilden, Flammenwerfern oder Maschinengewehren klein zu kriegen. Lasst euch von ihnen nicht entmutigen und verzweifelt nicht, ob der teilweise „holprigen“ Steuerung, denn das Endgame macht als die Mühen bezahlt. Stehen euch erst alle Fertigkeiten, Talente sowie ein wirksames Waffenarsenal zur Verfügung, könnt ihr euch endlich dem vollen Spaß von The Division hingeben und mit euren Freunden zusammen der Schießwut frönen.
Wenngleich die Aktivitäten auch dann noch einander sehr ähneln, ist das Feeling, habt ihr die Hürde des Leveln erst ein mal genommen, ein gänzlich anderes, sodass wir insgesamt darüber hinweg sehen können, dass die Feinde etwas zu aggressiv unsere Deckung stürmen wollen oder dass die Einsätze im Grunde alle gleich aufgebaut sind und etwas Abwechslung angenehm gewesen wäre, so wäre z.B. denkbar, dass sich abhängig von der Ausprägung nach Medizin, Technologie oder Sicherheit die Missionstypen unterscheiden würden und beispielsweise mehr heimliche Aktionen und erfordern oder ermöglichen würden. Etwas ärgerlich ist, dass wir über den von uns gespielten Agenten nichts erfahren. Wir haben keine Stimme, keine Vergangenheit und offensichtlich auch zu nichts eine Meinung. Auch die Zeichnung der anderen Figuren könnte etwas ausgefeilter sein.

Wir sind gespannt auf die Inhalte, die in den nächsten Wochen und Monaten u.a. in Form kostenloser Updates noch auf uns zukommen und werden definitiv unsere Spielstunden bis dahin vervielfachen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 18.03.2016.

85%

Games-Mag

Eijeijei was machen wir nur mit dir liebes The Division. Du machst wirklich verdammt viel Spaß aber du bietest auch noch so viele Kleinigkeiten die nerven. Das Inventar ist zu klein, das Umwandeln der Crafting-Materialien muss pro Stück einzeln gewählt werden, du bietest kein richtiges PVP und im Endeffekt läuft es auf Grinding hinaus. Aktuell hat man nach circa 60 Spielstunden alles von dir gesehen. Wir hoffen dass hier die gratis Patches noch etliches an Content hinzufügen werden, doch das lest ihr im Ausblick direkt im Anschluss. 60€ für ein funktionierendes Grundgerüst sind recht fair aber ihr wollt ja ein MMO abliefern in dieser Hinsicht sind dann 60 Spielstunden doch eher mau. 40€ kostet der Season-Pass der gleich drei DLC`s hinzufügen wird. Ubisoft ist gefordert hier schnell Content nachzuschieben den sonst geht The Division noch bevor es richtig durchstarten kann die Luft aus.

Klingt jetzt so als wäre der RPG-Shooter ein schlechtes Spiel aber das wollen wir damit nicht mal ansatzweise sagen. Der Hype war groß vielleicht zu groß, es enttäuscht nun Mal leicht auf diversen Ebenen. Das ist der Preis der gezahlt werden muss wenn man ein Produkt ohne Ende hyped und dann nicht perfekt abliefert. Nichts desto trotz ist die Grafik der Hammer, der Sound grandios und die Atmosphäre fantastisch. Das Looten, Leveln und Grinden macht unglaublich viel Spaß. Besonders mit Freunden entfaltet The Division sein volles Potenzial. Die Gefechte gegen die Stufe 32 Gegner fordern und die Tageseinsätze machen Spaß. Auch die Dark Zone entfaltet dank Abtrünnigkeitssystem einen eigenen Reiz. Gehört ihr zu den Spielern die „ewig“ grinden können werdet ihr in The Division hunderte Stunden versenken auf der anderen Seite wird es viele Spieler geben die das Game nach 50 Spielstunden deinstallieren und es nie mehr anfassen werden.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 22.03.2016.

85%

Game2Gether

Zu Anfang war ich etwas skeptisch ob The Division wirklich so einschlagen kann wie sich die meisten es sich erhofft haben. The Division hat eingeschlagen, positiv wie auch negativ. Immer wieder will ich nach Manhattan, meine Ausrüstung verbessern und an meine Spielweise anpassen. Und sei es nur um mich ein Zehntelprozent stärker werden zu lassen. Hierbei spielt The Division vor allem im kooperativen Spiel seine Stärken aus. The Division hat aber auch Probleme. Das Gameplay kann trotz mehrere Talente und Fähigkeiten sehr eintönig werden, auch am Endgame fehlt es gewaltig. Gerade das Endgame lebt nur von dem "Ich will immer bessere Ausrüstung, also geh ich Stundenlang farmen". Hier muss Ubisoft noch etwas dran arbeiten und in einigen Wochen wird sich mit den kostenlosen und kostenpflichtigen Inhalten sicher etwas tun.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 24.03.2016.

G2G Bronze Award:
82%

Spieletester.de

The Division hat noch lange nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft und ist an einigen Stellen eher schwach auf der Brust, Fans von Shootern mit RPG-Mechaniken und realistischen Szenarios sollten aber unbedingt einen Blick auf das verwüstete New York City werfen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 24.03.2016.

80%

GBase

Uff, The Division also. Ein Spiel, von dem ich nach der langen Entwicklungsodyssee nicht viel erwartet hatte. Hat es mir gefallen? Als Rollenspiel mit Freunden ja, als Shooter mit Fokus auf Story definitiv nicht. Der Aufhänger ist spannend und plausibel gestaltet, leider haben die Drehbuchautoren die Geschichte mit Stereotypen vollgestopft und bedienen lieber Klischees, die dem Namen Tom Clancy gerecht werden, als frische Ideen und Ansätze einzubauen. Auch, dass viele Aufgaben nach demselben Muster ablaufen, stieß mir nur anfangs sauer auf. Klar, es könnte abwechslungsreicher sein, doch ich bin in The Division nur ein kleines Rädchen im Getriebe und muss wie ein Soldat funktionieren: Auftrag abholen, ausführen, nächste Aufgabe annehmen. Es sind viele, viele Kleinigkeiten, die mich stören. Die miese Gegner-KI, die unfertigen Menüs, die kastrierte Physik-Engine und die unausbalancierte Dark Zone könnte ich aus dem Stegreif nennen. In der Summe ist The Division kein Meilenstein und weit davon entfernt, einer sein zu können. Es ist aber ein auf hohem Niveau solides Spiel, das eine Chance verdient und insbesondere Destiny-Spieler ansprechen dürfte, die den König der Besessenen zum drölfzigsten Mal gelegt haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 24.03.2016.

80%

gamona

Zwischen Grinding-Mühle und Spaßgranate: Looten und Leveln in Reinkultur! - Benedikt Plass-Fleßenkämper

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 17.03.2016.

80%

GIGA  Games

The Division ist ein fast schon unverschämter Genre-Mix. Das Spiel hat den gewissen Nur-noch-diese-eine-Mission-Effekt. Ich verzeihe ihm gerne eine mittelmäßige Geschichte – ich will mich aus dem verseuchten Manhattan trotzdem gar nicht mehr zurückziehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 14.03.2016.

80%

Spieletipps.de

Der Spielansatz mit seinen Genre-Mischungen, das Echtzeit-Endzeit-Szenario trotz seiner Klischees, die realistische Waffen-, Gegner- und Umgebungsdarstellung und die zahlreichen Ausrüstungsgegenstände, Taktik-Kämpfe mit mehreren Freunden und die Rollenspielelemente sind das, was ich mir je von einem Spiel erträumt habe. In meinen Augen ist das Spiel ein genialer Zusammenbau neu interpretierter und abgewandelter Erfolgselemente. Von allem etwas - und zwar nur das Beste.

Allerding bringt das Spiel in meinen Augen diesen genialen Ansatz nicht komplett zufriedenstellend auf PC und Konsolen. Was "The Division" besonders gut kann, sind stetige, herrliche Einstiege und Anfänge neuer Spielelemente, die euch umgehend motivieren. Auf Dauer bkommt das aber einen faden Beigeschmack. Und das in nahezu jeder Kategorie: Die angenehme Einführung in die düstere, atmosphärische Spielwelt fühlt sich gut an, die repititiven Missionen enttäuschen dagegen. Gleichzeitig gefallen die Taktik-Kämpfe aus der Deckung heraus gut - aber warum gibt es keine Schleichfertigkeiten in einem Apokalypse-Spiel, in dem man auch mal unentdeckt bleiben möchte? Und wenn es schneien kann, warum kann es nicht regnen? Hier hätte ich mir eine radikalere "Ganz oder gar nicht"-Einstellung von Ubisoft gewünscht.

Das Spiel hat mich mit seiner neuartigen Art auf jeden Fall zum "Durchspielen" motiviert: der Ansatz der Hintergrundgeschichte ist spannend, die Spielwelt sowohl optisch, als auch akustisch sehr atmosphärisch und die Spielbalance im Team ist mehr als fair und angenehm fordernd. Aber es war oftmals hart an der Grenze, dass ich kurz mit mir gehardert habe, weiter zu machen. Gegnerwelle um Gegnerwelle in jeder Mission umzunieten - hier hätte mehr Abwechslung gut getan. Gerade in diesem realistischen Szenario aus Verzweiflung, Verrat und Heimtücke.

Was mich bei der Stange gehalten hat: die geniale Mischung aus Rollenspiel mitsamt allen Fähigkeiten, Talenten und Perks sowie den Shooter-Elementen wie Stellungskämpfen, blindfeuern aus der Deckung heraus und das Vorgehen im Team. Die Charakter-Entwicklung und -Verfeinerung ist angenehm schnelllebig und Erfolge sind fix zu verzeichnen und im Spiel auch positiv bemerkbar.

Schade fand ich aber dennoch, dass der ausgeklügelte "Spieler gegen Spieler"-Ansatz in der Dark Zone von den Online-Spielern durch ihr Verhalten konterkariert wird - teilweise bis zur Unspielbarkeit.

Neuartige Genre-Mischung aus Rollenspiel, Taktik-Shooter und offener Spielwelt. Spannend trotz spielerischer Unzulänglichkeiten.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 11.03.2016.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 04/2016 

Macht umso mehr Spaß, je länger ich es spiele.

The Division hat mich prima unterhalten und beschäftigt – aber nie begeistert.

Selbst nach über 40 Stunden kann ich mich an der Kulisse kaum sattsehen – einfach umwerfend, wie glaubhaft Massive den Schauplatz umgesetzt hat! Nur schade, dass man spielerisch nicht mehr daraus macht: Von den angekündigten Entscheidungen, den Fraktionen und der interessanten Story blieb nicht mehr viel übrig, The Division verkommt über weite Strecken zur Dauerballerei. Zusammen mit den wenigen Gegnertypen und den sich ständig wiederholenden Nebeneinsätzen hat man da schnell das Gefühl, bereits alles gesehen zu haben. Den größten Spaß hatte ich im Koop-Modus, dank des tollen Matchmakings sind schnell Mitspieler für Dark Zone und Story-Missionen gefunden. Doch auf Dauer wird mich das Suchen nach neuem Loot nicht bei der Stange halten – ich hatte Spaß mit The Division, mache jetzt aber eine Pause, bis neuer Content ansteht.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games

Tom Clancy's The Division: Test - PC Games


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 17.03.2016.

79%

buffed.de Test in Ausgabe: 05/2016 

The Division macht vieles unsagbar gut: Skill-, Kampf- und Dechungssystem sind top, die Spielwelt eine der geilsten, die man bislang bestaunen durfte. Gleichzeitig hätte das Spiel so viel Zeug gazu, so viel mehr zu sein als es letztendlich ist, und verliert sich an zu vielen Stellen in Belanglosigkeit. Massive setzt auf Item-Hatz, ok.

79%

4players

Spannende Gefechte und die freie Charakterentwicklung sind das Markenzeichen des kooperativen Shooters, der vor allem in der DayZ-ähnlichen Dark Zone seine Stärken ausspielt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 10.03.2016.

77%

Spiegel Online

Eine Pockenepidemie bedroht New York, die Stadt versinkt im Chaos: Willkommen in The Division, dem wohl ehrgeizigsten Spiel des Jahres. In der vermeintlichen Anarchie verbirgt sich eine unschöne Ordnung.

Was The Division bleibenden Reiz verleihen könnte, ist die Dark Zone: ein riesiges Areal inmitten der Stadt, das besonders wertvolles Beutegut birgt und nur durch Schleusen betreten werden kann. In der Dark Zone treffen die Onlinespieler im Player-versus-Player-Modus (PvP) ungebremst aufeinander - ob sie sich bekriegen oder kooperieren, ist ganz ihnen überlassen. Die Dark Zone bietet, dank der Unberechenbarkeit der menschlichen Mitspieler, den Pandemie-Irrsinn, den man im Einzelspielermodus vergeblich sucht.

Das Chaos, das sind die anderen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 11.03.2016.

Test
ohne
Wertung

Eurogamer

The Division verbindet mit ausgefeilter Mechanik und Technik elegant Elemente aus Shooter, MMO und RPG, intelligenter Koop und PvP inklusive.

Ich könnte sicher noch über zig Dinge in The Division sprechen. So habe ich das sehr spannende Dark-Zone-Konzept nur kurz angerissen - bin ja dort auch erst Level 14 - und in Zukunft werde ich das sicher auch weiterhin tun. Mit The Division ist Ubisoft ein großer Wurf gelungen, der bereits viel von seinem Potenzial ausschöpft und sicher auch Ideen für die Zukunft Manhattans parat hat. Die Mischung aus Solo, Koop und leichten PvP-Einsprengseln wurde so elegant umgesetzt, dass praktisch jeder seinen Stil und Spaß finden kann, egal ob allein oder mit Freunden. Das Looting, Crafting, die so lose wie nützliche MMO-Klassenstruktur, all das passt auf den Punkt. Es ist ein Spiel, das sich ganz seiner Gameplay-Technik verschrieben hat und diese schleift. Dass es nicht mit einem Herzstopper-Plot voller Wendungen glänzt und auch sonst ein wenig die Emotionalität eines eigentlich so aufgeladenen Szenarios vermissen lässt, kann man verschmerzen. Wenn man denn in der Lage ist, das Spiel als das zu nehmen, was es denn sein möchte und stellenweise geradezu brillant umsetzt. Es ist kein The Last of Us, es ist kein MMO, kein Rollenspiel, kein Shooter, und hat doch von allem Elemente, mal mehr, mal weniger. Es ist eine intelligente Mischung aus so vielen Dingen, dass es eigentlich fast schon wieder innovativ ist.

The Division kann der Start von etwas ganz Großem sein und ich bin sehr gespannt, wohin die Reise für das Spiel in den nächsten Jahren noch gehen wird. Aber für den Moment ist es auf jeden Fall eine der unterhaltsamsten und auch schönsten Genre-Chimären, die es so gibt, und ihr solltet ihr eine Chance geben. Selbst wenn es euch wurmt, dass dieser Feind da gerade 100 Schuss aus einer Minigun einsteckte und immer noch steht.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 10.03.2016.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

IGN Deutschland

The Division ist das mehr oder weniger klassische Ubisoft-Spiel. Eine offene Welt. Eine Weltkarte, die man vor lauter Icons manchmal kaum noch erkennt. Es ist durch und durch Tom Clancy, mit seinen grimmigen Spec Ops-Soldaten, die mit Carte Blanche, Sturmgewehr und feschem Rucksack durch die Straßen stolzieren.

Es ist aber auch durch und durch Rollenspiel und vor allem eine Adaption der bewährten und potenziell endlosen Loot-Hatz von Diablo, Destiny und Borderlands. Anders als die Kollegen geht es aber nun aus der Third Person-Perspektive durch die Welt – auch Ubisoft bleibt bei dem, was es kann. Und wenn Ubisoft etwas kann, dann ist es eben auch eine Welt zu erschaffen.

Vom ersten Moment an schafft es Ubisoft, uns eine glaubhafte Stadt zu bieten, die in den Nachwehen einer biologischen Katastrophe versucht, eine Stadt zu bleiben. Wirklich zu gelingen scheint das nicht, Gangs haben Midtown Manhattan unter sich aufgeteilt. Es liegt an den Agenten der Division, die Stadt wieder zurückzuerobern.


Die Story von The Division ist vor allem eines: Okay. Schon nach wenigen Stunden wird sie weiter und weiter in den Hintergrund gedrängt, von dem was eigentlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht: dem Loot, der ständige Gameplay-Zyklus um neuere, bessere und schönere Dinge.

Auch wenn The Division die Spieler relativ schnell in die Schranken weist, die im Expresstempo durch die Kampagne reiten wollen, wird es nie wirklich unfair. Der Grind, der erforderlich wird, hat sich bislang nie Genre-untypisch angefühlt und die Verteilungen von kleineren Missionen und Kämpfen in der Stadt ist in der Regel auch so gut gelungen, dass es fast immer etwas zu tun gibt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 11.03.2016.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 6239 = 475 Visits + 27 Screenshot- + 2317 Video-Views + 0 Downloads + 3420 ∑ letzter Monat




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