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The Raven: Vermächtnis eines Meisterdiebs

Reviews

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Release: 23.10.2013
76.5%
Genre: Adventure
Thema: 60er Jahre
Entwickler: King Art
Publisher: THQ Nordic Games GmbH
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Best of 2013: Platz 95
Best of Alltime: Platz 3205

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Raven: Vermächtnis eines Meisterdiebs" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GamingXP

Alle guten Geschichten haben ein Ende. Das trifft auch auf „The Raven – Mörder und Raben“ zu. Wer die ersten beiden Kapitel gespielt hat, wird mit derselben Kost bedient, die er vorher schon spielen durfte. Das wird aber Freunden von guten Adventurespielen und spannenden Krimiromanen nichts ausmachen.

Im Gegenteil, das Ende der Geschichte ist befriedigend genug, um den Spieler erneut zum Durchspielen zu bewegen, nur um die kleinen Andeutungen und Spielereien zu verstehen, die einem nur dann auffallen, wenn das letzte große Rätsel gelöst worden ist: Wer ist der Rabe?


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 26.09.2013.

90%

IGN Deutschland

The Raven wirft alle Zutaten für ein ebenso großartiges wie spannendes Krimi-Adventure in einen Topf und rührt sie kräftig rum: exotische Settings, exzentrische Verdächtige und exzellente Rätsel - garniert mit einer Hauptfigur, die genügend Reibungspunkte bietet, um dauerhaft interessant zu bleiben und gleichzeitig als Identifikation dient. Garniert wird das Ganze mit einem Bösewicht, der charmant und intrigant genug ist, um mehr als eine bloße Abziehfigur zu sein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 11.09.2013.

86%

Spiele Magazin

Gelungenes und gut inszeniertes Adventure um einen Meisterdieb und seine Verfolger. Macht Lust auf die nächsten Episoden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 12.08.2013.

Spiele Magazin Silber Award: Besonders gelungenen Spielen ab 80% werden von der Spiele Magazin-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
84%

Adventurecorner

'The Raven' erzählt eine Krimi-Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen, wie sie die Meister des Fachs Agatha Christie oder Sir Arthur Conan Doyle nicht hätten besser schreiben können. Dabei gelingt es KING Art, auch die typische Atmosphäre eines Christie-Krimis perfekt einzufangen - oder besser: Der Verfilmung eines solchen. Der Soundtrack sowie die hervorragenden Sprecher tragen ihren Teil zu der gelungenen Umsetzung bei. Leider ist der Schwierigkeitsgrad der Rätsel in 'The Raven' durch alle drei Kapitel niedrig, was dann auch zu einer recht kurzen Spielzeit der einzelnen Kapitel führt: Nach rund zehn bis zwölf Stunden ist der Krimi schon zuende. In der Zeit wird man allerdings hervorragend unterhalten, eine Spitzenwertung verhindern einzig die zu leichten Rätsel. Krimifans sollten sich das Spiel aber unbedingt ansehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 25.09.2013.

83%

Gamers.de

Mit "The Raven - Vermächtnis eines Meisterdiebs" hat KING Art Games eine schöne und spannende Kriminalgeschichte im Agatha Christie-Stil erschaffen, welche insbesondere durch die Charakterisierung der einzelnen Protagonisten zu überzeugen weiß. Vor allem Wachtmeister Anton Jakob Zellner fällt aus dem Rahmen und erweist sich eben nicht als der typische Hauptcharakter-Archetyp des Genres, sondern kommt mehr als ein sympatischer Großvater daher. Sein Wunsch, vor dem Ende seines Lebens noch einmal ein großes Abenteuer zu erleben, dürfte von jeder Altersklasse in jeder Lebenssituation verstanden werden.

Gepaart mit einem tiefsinnigen Drehbuch und atmosphärischer Musikuntermalung schafft "Das Auge der Sphinx" einen hochklassigen Auftakt für die Adventure-Trilogie, welcher lediglich durch nervige Wegfindungsbugs und einige grafische Glitches besudelt wird. Dafür kann die erste Episode durch eine ordentliche Spielzeit von 4-6 Stunden und optionale Quests punkten. Zwei Merkmale, die heutzutage in Adventures nicht mehr alltäglich sind. Bleibt nur noch so viel zu sagen: KING Art Games, wann kommt Episode 2?

Die zweite Episode wurde mit 71% bewertet:

Böse sein kann ich Kapitel 2 "Wiege der Täuschung" letzten Endes dann doch nicht, schließlich war diese bereits im Preis des Hauptspiels enthalten und wurde lediglich erst zu einem späteren Zeitpunkt freigeschaltet.

Aber da hätte man sich bei King ART Games durchaus darüber im Klaren sein können, das ein episodenhafter Release auch die kritische Beurteilung der einzelnen Kapitel mit sich bringen würde. Und da enttäuscht "Wiege der Täuschung" im direkten Vergleich mit Kapitel 1 leider in mehreren Punkten. Angefangen bei der kurzen Spielzeit und dem abrupten Beginn und Ende, bis hin zu den leichten Rätseln, der langweiligen Location und den wenigen Interaktionsmöglichkeiten – Kapitel 2 lässt etwas zu wünschen übrig und zeigt sich am Ende eher als "Wiege der Enttäuschung" statt als "Wiege der Täuschung". Die Fortführung der spannenden Kriminalhandlung um den Raben und die sympatischen Charaktere retten den Tite.l

Die Hoffnungen liegen nun auf Kapitel 3. Strengt euch an King ART und schenkt uns Spielern erneut ein Dröpsli!

Kapitel 3 wurde mit 75% bewertet:

Da wäre also das Finale und was soll ich sagen, es kam anders als erwartet. Die Geschichte überrascht mit unerwarteten Wendungen und Adil und seine Freundin sind ordentliche Protagonisten. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Geschichte von Inspector Legrand zu einem befriedigenden Ende gefunden hat. Vielleicht war letzten Endes er der wahre Hauptcharakter des Spiels?

Die Rätsel haben leider erneut enttäuscht und „Mörder und Raben“ hatte von allen Episoden die höchste Dichte an Bugs. Dafür war die Spielzeit wieder länger. Insgesamt reiht sich Episode 3 qualitativ damit zwischen der ersten und der zweiten Episode ein.

Es bleibt die Frage, ob sich KING Art Games mit dem aufgeteilten Release einen Gefallen getan hat. Eine durchgehende Handlung von 10 bis 13 Stunden hätte hier durchaus mehr Sinn ergeben. Adventure-Fans würde ich trotz der Schwächen „The Raven – Vermächtnis eines Meisterdiebs“ weiterempfehlen, schon allein wegen den Charakteren und der Geschichte.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 01.10.2013.

81%

Gameswelt

The Raven: Das Auge der Sphinx ist ein sehr gelungener Episodenauftakt. Der einzige Nachteil ist, dass die Rätsel für Adventure-Profis zu einfach sind. Echte Kopfnüsse gibt es nicht zu knacken, was ein wenig schade ist. Der Spielablauf ist zwar streng linear, dies wurde jedoch so gut verpackt, dass es kaum auffällt. Dauernd werden euch Nebenaufgaben untergeschoben, die gekonnt den Deckmantel über die Linearität werfen. Bis auf einige kleine Bugs gibt es sonst nichts Größeres auszusetzen. Im Spielverlauf schlüpft ihr zudem nicht nur in die Rolle des Ermittlers, sondern werdet ebenso die andere Seite kennenlernen. Auch als „Der Rabe“ dürft ihr nämlich einige Zeit im Spiel euer Unwesen treiben. Die Handlung präsentiert euch einen spannenden Kriminalfall, wie man ihn aus alten Miss-Marple-Filmen kennt. Ihr bereist wunderschöne Schauplätze, bekommt einen atmosphärischen Soundtrack und lauscht den Stimmen der Synchronsprecher diverser Hollywood-Größen. The Raven: Das Auge der Sphinx wird übrigens auch für Xbox 360 und PlayStation 3 erscheinen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 24.07.2013.

80%

Adventure-Treff

Wohin mag die Reise wohl gehen? Die Richtung stimmt auf jeden Fall. Die Geschichte ist spannend, gut erzählt und bildet zusammen mit Rätseln, Grafik und Vertonung eine runde Sache. Wenn die Rätsel noch komplexer werden und die Geschichte spannend und ohne unglaubwürdige Wendungen bleibt, erwartet uns ein sehr gutes Gesamtpaket. Das erste Kapitel ist übrigens nicht in sich abgeschlossen, was in Anbetracht des relativ kurzen Abstandes zu den nächsten Kapiteln, die ungefähr im Monatsrhythmus erscheinen sollen, nicht zu negativ ins Gewicht fällt.
Dringend verbesserungswürdig ist allerdings die Technik. Es gab doch einige nervige Bugs, die einen Neustart erfordern. Hier muss nachgebessert werden.

Die zweite Episode wurde ebenfalls mit 78% bewertet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 11.09.2013.

78%

4players

The Raven ist das richtige Programm für entspanntes Knobeln an lauen Sommerabenden. Die Hommage an Agatha Christie verströmt das typische Krimi-Flair der Vorbilder. Die Detektivarbeit ist zwar nicht so knifflig und anspruchsvoll wie bei Sherlock Holmes, die Geschichte und ihre Figuren haben mich aber sofort ins Spiel gesogen. Ähnlich wie bei The Book of Unwritten Tales versteht King Art es, den Spieler auf eine große Abenteuerreise mitzunehmen – inklusive interessanter Dialoge mit leicht humoristischem Unterton und professioneller deutscher Vertonung. Schade, dass viele kleine Grafikfehler mich gelegentlich aus dem Spiel gerissen haben. Zum Glück führen die Bugs aber nie in die Sackgasse: Notfalls konnte ich mich mit einem alten Spielstand retten. Ärgerlich ist es trotzdem. Auch die etwas kargen, neuerdings komplett dreidimensionalen Kulissen sind eine Enttäuschung – vor allem im Vergleich zum wunderhübschen Fantasy-Abenteuer davor. Krimi-Freunde sollten sich davon aber nicht abschrecken lassen. Mich hat die gut sechs Stunden lange Geschichte um den sympathischen Wachtmeister gut unterhalten – trotz einiger Mankos und technischer Fehler. Ich bin gespannt darauf, wie es weiter geht und wie sich das Abenteuer sich in der letzten Episode aus der Sicht des Raben spielt.

Die zweite Episode wurde von 4players mit 73% bewertet.

Der spannend erzählte Adventure-Krimi aus zwei Perspektiven leidet unter ärgerlichen Bugs und einem Mangel an anspruchsvollen Rätseln.

Die dritte Episode wurde mit 50% bewertet.

Spannend erzählter Adventure-Krimi mit zu leichten Rätseln und Unmengen ärgerlicher technischer Fehler.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 30.09.2013.

75%

Gamers.at

The Book of Unwritten Tales war für mich der Beweis, dass Adventures noch immer den Humor aus den 90ern haben können, was King Art bei mir einen besonderen Stein im Brett einbrachte. Mit The Raven bin ich allerdings nicht ganz so warm geworden. Zwar war das Murder-Mystery interessant genug, um mich in einem Zug vom Anfang zum Ende zu bringen, aber das heißt leider nicht, dass ich die Schönheitsfehler unterwegs übersehen könnte – vom eckigen Pathfinding unseres Protagonisten (der bisweilen geht, stehenbleibt, sich dann dreht, dann wieder stehenbleibt und dann eine Treppe hinaufgeht) über einen suboptimalen Hotspotanzeige-Mechanismus und dunkle Räume, die man verzweifelt nach interessanten Punkten absucht (vor allem dann, wenn einem das Spiel auch noch Zeitdruck vorgaukeln will). Fakt ist: The Raven ist ein nettes Krimi-Adventure mit Schönheitsfehlern. Wer so etwas spielen will (und Einsteiger können sich durchaus daran probieren), sollte den Download wagen. Alle anderen haben genug Alternativen.

Die zweite Episode wurde mit 65% bewertet.

Die dritte Episode wurde mit 75% bewertet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 04.09.2013.

75%

PC Games Test in Ausgabe: 11/2013 

Spannende Kriminalgeschichte mit atmosphärischer Inszenierung, aber zu leichten Rätseln.

Ich hätte nicht gedacht, dass mich die Geschichte um den mysteriösen Meisterdieb so fesseln würde. Und ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich The Raven erst begonnen habe, als ich alle drei Episoden am Stück spielen konnte. Es wäre ganz schön fies gewesen, nach den jeweiligen Cliffhangern am Episodenende wochenlang darauf warten zu müssen, wie es weitergeht. King Art beweist ein ums andere Mal, dass sie nicht nur gute Geschichten schreiben, sondern sie auch spannend und atmosphärisch inszenieren können. Hätte man noch etwas mehr Arbeit in Zwischensequenzen sowie mehr und umfangreichere Rätsel gesteckt, wäre eine höhere Wertung drin gewesen. Wer ein paar Stunden mit seiner detektivischen Spürnase in einen Krimi im Agatha-Christie-Stil eintauchen und eher die Geschichte genießen möchte, anstatt knackschwere Kopfnüsse zu lösen und über kleinere Bugs hinwegsehen kann, ist hier genau richtig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 26.09.2013.

74%

GameStar

Johannes Rohe: Ich mag keine Cliffhanger! Egal ob Buch, Serie oder Spiel, ich will nicht in der spannendsten Szene rüde unterbrochen werden und auf die Fortsetzung der Geschichte warten müssen. Darum fand ich es sehr schade, dass die erste Episode von The Raven nach kurzer Spielzeit einfach abbricht, ohne eine halbwegs geschlossene Handlung zu erzählen. Trotzdem: Bis zu diesem Zeitpunkt hat mich das Adventure sehr gut unterhalten, auch wenn den Rätseln mehr Komplexität gut getan hätte und Wachtmeister Zellner als Figur etwas blass bleibt. Dafür entschädigen mich die interessanten Dialoge und die atmosphärische Spielwelt. Wenn im August der zweite Teil erscheint, werde ich also gerne wieder in die Haut des Schweizer Wachtmeisters schlüpfen.

Stimmungsvoller Adventure-Krimi.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 20.07.2013.

72%

GamersGlobal

Ich liebe die Krimis von Agatha Christie und überhaupt alles, was man als klassisches Whodunit bezeichnen kann. Mit der Auftaktepisode zu The Raven hat mich King Art deshalb auch bereits für sich eingenommen: Jeder ist verdächtig, das Bild ist geprägt von unzähligen Indizien, die mal mehr für diesen, mal mehr für jenen Täter sprechen. Außerdem gefällt mir natürlich auch, dass The Raven den unterschwelligen Humor der Agatha-Christie-Romane gekonnt aufgreift. Dass das Spiel dann auch noch sehr cineastisch angelegt ist, mit angenehm wechselnden Kameraperspektiven und meist feiner Mimik, ist nicht nur für die Produktion eines kleinen deutschen Entwicklerstudios alle Achtung wert.

King Art gelingt mit The Raven ein spannendes und sehr unterhaltsames Krimiabenteuer im Stil der Agatha-Christie-Romane. Wer im Gegenzug auf anspruchsvolle Rätsel verzichten und über technische Bugs hinwegsehen kann, darf ohne Weiteres zugreifen. Wer auf Rätsel nicht verzichten will,

Die gut geschriebenen Dialoge samt exzellenten Sprechern setzen dem Ganzen noch die Krone auf. The Raven ist deutlich besser als die Agatha-Christie-Adventures wie Das Böse unter der Sonne oder Und dann gab's keines mehr von The Adventure Company. Dass die Bildqualität der Videoszenen nicht gut ist: geschenkt.

Das Einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, sind die Rätsel. Nicht, dass sie schlecht wären. Aber wo mir andere Adventures manchmal schon etwas zu vollgepackt sind, fehlen mir bei Raven die etwas anspruchsvolleren Puzzles. Außer einem einzigen Rätsel gab es nichts, was mich länger als ein paar Minuten aufgehalten hätte. Wenn The Raven ab der nächsten Episode hier mehr zu bieten hat und zudem die ärgerlichen Fehler in der Wegfindung abstellt, hätte es aus meiner Sicht ziemlich gute Karten beim Wettstreit um das Adventure des Jahres. Ich freue mich jedenfalls sehr auf die beiden noch ausstehenden Kapitel! Da wir allerdings keine Hoffnungen bewerten, auch nicht bei einer Wertungsprognose, bleiben wir bei eben dieser lieber noch vorsichtig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 24.09.2013.

70%

Eurogamer

Der Anfang ist getan. King Art Games hat das erste Kapitel von The Raven recht gut gemeistert, stellt die Charaktere, die Geschichte und Hintergründe in angemessenem Umfang vor und bietet solide, wohldurchdachte Rätselkost. Profis mögen vielleicht von den Aufgaben ein wenig unterfordert sein, aber dadurch wird The Raven auch zu einem Zeitvertreib für eher unerfahrenere Spieler. Um es kurz machen: The Raven ist ein gutes und realistisches Krimi-Adventure mit ansprechender Geschichte, die zum Mitdenken anregt. Ob ich am Ende wohl mit meinen bisherigen Vermutungen richtig liegen werde? Ich bin jedenfalls schon gespannt auf das zweite Kapitel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 18.07.2013.

70%

Looki / Justgamers

Das Problem für Spieletester im Episodenmodell liegt darin, dass man nur einen Teil eines größeren Spiels bewerten kann. Das Problem für The Raven liegt nun wiederum darin, dass es in der ersten von drei Episoden dem fortgeschrittenen Adventurespieler außer einen interessanten Geschichte und Krimiflair nichts bieten kann. Die Rätsel sind so dermaßen einfach, dass es einfach langweilig wird. Das ist deswegen so schade, da die Rahmenbedingungen absolut passen und zu Beginn ein traumhaftes Adventure verheißen. Es bleibt die Hoffnung, dass der spielerische Anspruch in den zwei fehlenden Dritteln des Titels analog zur Spannungskurve der Geschichte ansteigt. Ansonsten bleibt The Raven leider lediglich eine gut erzählte Krimigeschichte.

Die zweite Episode wurde mit 52% bewertet:

Ein Episodenmodell kann nur funktionieren, wenn jede Episode für sich selbst stehen kann. Die zweite Episode von The Raven besitzt weder einen stimmigen Anfang noch ein stimmiges Ende. Die Spannungskurve wird ungefähr zur Hälfte einer harten Zäsur unterzogen und der Kriminalfall ist anscheinend bereits gelöst, was bei einer Krimigeschichte, die erst zu zwei Dritteln erzählt ist, sicherlich nicht die beste Entscheidung gewesen ist. Insgesamt bietet die Fortsetzung der mit Potential bescheinigten ersten Episode von allem weniger. Weniger Charaktere, weniger Dialoge, weniger Schauplätze, weniger Rätsel, weniger Spannung, weniger Spielzeit und daraus schlussfolgernd weniger Spaß. Rätseldichte und –qualität sind eine Beleidigung für Spieler, die in ihrem Leben wenigstens ein Adventure zuvor gelöst haben. Ich bin gespannt, ob die letzte Episode der Geschichte des diebischen Raben wieder zu alter Stärke zurückkehrt und am Ende von mir wenigstens mit dem Prädikat einer nett erzählten Kriminalgeschichte bewertet werden kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 10.09.2013.

69%

Spieletester.de

Es ist sehr ärgerlich, dass die unzähligen und zum Teil wirklich störenden Bugs diesem Spiel so seine Qualität rauben. An sich sind sowohl die Erzählweise als auch die Geschichte gut gelungen, die Charaktere sind sympathisch und die Idee des Protagonistenwechsels ist genial. So gesehen hat man es mit einem wirklich guten Adventure zu tun, einem empfehlenswerten Spiel. Aber die Bugs verderben zumindest mir zu sehr die Suppe, zumal sie schon in der PC-Version für Probleme gesorgt haben. Bei einem dermaßen, teils bis zur Unspielbarkeit, verbuggten Spiel kann ich persönlich leider keine Empfehlung aussprechen. Und das obwohl die Konsolen einige gelungene Adventures mehr gut gebrauchen könnten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 31.01.2014.

60%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Games 11/2013

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